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Presseschau-Absätze
Stichwort
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Rubrik: Feuilletons - 14 Presseschau-Absätze
Feuilletons
16.01.2010
[…]
Sebastian Beck porträtiert den Fotografen Sebastiao Salgado, der mit Großprojekten zu Ruhm kam und derzeit für seine "Genesis" betitelte, ungemein aufwendige Arbeit unterwegs ist: "Am Anfang dieses Pr
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Feuilletons
16.07.2009
[…]
Überschrift "Ein ungemütliches Angeberhaus". Der amerikanische Literaturwissenschaftler Robert E. Norton widerspricht der These des Stefan-George-Biografen Thomas Karlauf, George habe
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
zum Attentat auf Hitler ermutigt: "Als Stauffenberg seinen unvorstellbar mutigen und einsamen Versuch unternahm, hat er sich von zentralen Idealen und Werten Georges losgesagt. Stauffenberg
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Feuilletons
17.01.2009
[…]
Inszenierung von Tom Lanoyes Stück "Mamma Medea". Im Aufmacher der SZ am Wochenende denkt Christian Zaschke über den Winter nach. Tobias Kniebe schildert, als wäre er dabei gewesen, "wie
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
am Obersalzberg zum ersten Mal auf Hitler trifft - und zum Attentäter wird". Auf der Historien-Seite geht es um das Schicksal der "Tyskerbarn", der - geschätzt 8000 bis 12000 - Kinder
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Feuilletons
19.07.2008
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erfreut, dass der Streit um den Aufbau-Verlag jetzt soweit bereinigt ist, dass der Verkauf möglich wird. Der Historiker Hans Mommsen erinnert zum 64. Jahrestag des Hitler-Attentats an
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
und den deutschen Widerstand. Abgedruckt wird Daniel Kehlmanns Eröffnungsrede zum Augsburger Brecht-Festival, in der der Erfolgsautor seiner Erleichterung darüber Ausdruck gibt, dass
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Feuilletons
29.04.2008
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In der Hirnserie erklärt der Hirnforscher Wolf Singer, warum Meditation den Geist jung hält: "Menschen mit Meditationserfahrung weisen eine verkürzte Aufmerksamkeitslücke auf. Sie können ihre Aufmerk
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Feuilletons
21.04.2008
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Der amerikanische Politologe Benjamin Barber erklärt im Gespräch, warum der konsumistische Kapitalismus unser Verhängnis ist: "Ich behaupte, dass der Kapitalismus in seiner konsumistischen Phase - als
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Feuilletons
30.11.2007
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Auszeichnung in der wohl schönsten Kategorie erhielt: Courage. Mut habe Cruise bewiesen durch seinen Einsatz für den Film 'Valkyrie' und insbesondere durch die Übernahme der Rolle des
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
." Gratulieren müssen wir auch dem journalistischen Titanen Frank Schirrmacher, der Cruise' mutige Tat öffentlich machte und nun die Laudatio halten durfte sowie natürlich dem von ihm
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Feuilletons
15.11.2007
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Zum hundertsten Geburtstag Claus Schenk Graf von Stauffenbergs schreibt der Historiker Hans Mommsen über die Beweggründe des Hitler-Attentäters: "Militärische Argumente verschränken sich bei Stauffen
[…]
Feuilletons
15.11.2007
[…]
Der Stefan-George-Biograf Thomas Karlauf stellt zum hundertsten Geburtstag von dessen Jünger
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
das Hitlerattentat in geistesgeschichtliche und historische Kontexte: "George selbst hatte sich schon früh als einen Täter gesehen und stets das Tatmäßige seiner Dichtung betont. Verschwörung, Umsturz, Staatsstreich gehörten zu den zentralen Vorstellungen seines Weltbildes
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Feuilletons
03.08.2007
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Battaglias Hommage an Pier Paolo Pasolini, die er gerade in Siena spielt, eine Ausstellung über deutsche Emigranten in Luxemburg nach 1933 im Literaturhaus Mersch, eine Ausstellung über
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
in der Graf-Stauffenberg-Kaserne in Sigmaringen, und Bücher, darunter der Gedichtband "Beim Erwachen aus dem Schlaf" des südkoreanischen Dichters Ko Un, Harald Haarmanns "Weltgeschichte
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Feuilletons
11.07.2007
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Tom Cruise soll Claus Graf Schenk von Stauffenberg spielen, wo er will, also "auch im Bendlerblock", schreibt Arno Widmann. "Wir haben allen Grund, Tom Cruise und den Produzenten des Films 'Valkyrie'
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Feuilletons
03.07.2007
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In einem langen Text erklärt Florian Henckel von Donnersmarck ("Das Leben der Anderen"), warum Scientology-Mitglied Tom Cruise den Hitler-Attentäter
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
spielen muss. "Vielleicht müssen wir einfach erkennen, dass wir alle keine Götter sind, weder Stauffenberg noch Tom Cruise, noch L. Ron Hubbard, noch wir anderen. Am deutschen Wesen wird niemand genesen, und auch nicht
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Feuilletons
13.07.2004
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Typisch deutsch findet der in Berlin lebende amerikanische Journalist Eric T. Hansen die Angst der Deutschen, amerikanisiert zu werden. Er zumindest kann sie beruhigen: "Wer als Kind in der Schule kei
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Feuilletons
25.02.2004
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"Wer wissen will, was ein deutscher Offizier namens Stauffenberg am 20. Juli 1944 den ganzen Tag lang tat, wird hier gut bedient. Wer aber wissen will, was der letzte Tag im Leben des
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
bedeutet, wird sich verloren fühlen. Das hat damit zu tun, dass diesem Film auf merkwürdige Weise jede Mehrdeutigkeit fehlt. Man könnte auch sagen: Er ist eine Erzählung ohne Kontext
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