zuletzt aktualisiert 28.03.2024, 15.57 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Bücher
Presseschau-Absätze
Stichwort
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
20 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
03.08.2007
[…]
Battaglias Hommage an Pier Paolo Pasolini, die er gerade in Siena spielt, eine Ausstellung über deutsche Emigranten in Luxemburg nach 1933 im Literaturhaus Mersch, eine Ausstellung über
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
in der Graf-Stauffenberg-Kaserne in Sigmaringen, und Bücher, darunter der Gedichtband "Beim Erwachen aus dem Schlaf" des südkoreanischen Dichters Ko Un, Harald Haarmanns "Weltgeschichte
[…]
Feuilletons
11.07.2007
[…]
Tom Cruise soll Claus Graf Schenk von Stauffenberg spielen, wo er will, also "auch im Bendlerblock", schreibt Arno Widmann. "Wir haben allen Grund, Tom Cruise und den Produzenten des Films 'Valkyrie'
[…]
Feuilletons
03.07.2007
[…]
In einem langen Text erklärt Florian Henckel von Donnersmarck ("Das Leben der Anderen"), warum Scientology-Mitglied Tom Cruise den Hitler-Attentäter
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
spielen muss. "Vielleicht müssen wir einfach erkennen, dass wir alle keine Götter sind, weder Stauffenberg noch Tom Cruise, noch L. Ron Hubbard, noch wir anderen. Am deutschen Wesen wird niemand genesen, und auch nicht
[…]
Feuilletons
13.07.2004
[…]
Typisch deutsch findet der in Berlin lebende amerikanische Journalist Eric T. Hansen die Angst der Deutschen, amerikanisiert zu werden. Er zumindest kann sie beruhigen: "Wer als Kind in der Schule kei
[…]
Feuilletons
25.02.2004
[…]
"Wer wissen will, was ein deutscher Offizier namens Stauffenberg am 20. Juli 1944 den ganzen Tag lang tat, wird hier gut bedient. Wer aber wissen will, was der letzte Tag im Leben des
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
bedeutet, wird sich verloren fühlen. Das hat damit zu tun, dass diesem Film auf merkwürdige Weise jede Mehrdeutigkeit fehlt. Man könnte auch sagen: Er ist eine Erzählung ohne Kontext
[…]
⊲