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Stichwort
Erika Steinbach
Rubrik: Feuilletons - 30 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
04.04.2013
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beleidigt, als er sagte, die CDU solle im Wahlkampf nicht "schrillen Einzelgruppen hinterherlaufen"? JAF glaubt, dass die Bemerkung des Umweltministers eher auf "zeitgenössische Paradiesvögel wie
Erika Steinbach
oder andere ... Vertriebene aus den moralischen Welten der Fünfziger" abzielt. Hengame Yaghoobifarah wundert sich, dass sich niemand über die "Heteronormativität und Rückschrittlichkeit" der K
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Feuilletons
07.02.2012
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Die CDU-Abgeordnete
Erika Steinbach
hatte getwittert, dass sie die NSDAP als linke Partei empfindet und damit den tugendhaften Zorn der FR-Redaktion und Heinrich August Winklers ausgelöst. Aber Götz Aly möchte doch differenzieren: "Wer den 'Befreiungskampf des palästinensischen Volkes' gerecht und links findet, wird in der Nazi-Welt Geistesverwandte treffen. Wer den deutschen Mieter- und Kündigungsschutz
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Feuilletons
06.02.2012
[…]
Christian Thomas schreibt ernstlich einen ausgreifenden Essay über diesen Tweet der CDU-Abgeordneten
Erika Steinbach
: "Die NAZIS waren eine linke Partei. Vergessen? NationalSOZIALISTISCHE deutsche ARBEITERPARTEi...", der von der Linkspartei aber auch erfolgreich abgewehrt wurde: "absolute frechheit! absurd! nix begriffen! ich glaub es hackt." Zur allgemeinen Erleichterung holt Thomas dann noch ein
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Feuilletons
07.12.2010
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vor mit den Worten: "Gestatten, emanzipiertes Opfer!" Mehmet Öztürk erzählt, wie es ist, türkisch, deutsch und schwul zu sein. Ein Streitgespräch über Heimat, "Leitkultur" und Integration führen
Erika Steinbach
, Naika Foroutan, Neco Celik und Thomas Brussig. Feridun Zaimoglu erklärt, warum er Deutschland liebt. Alle Artikel findet man hier. Und Tom hier.
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Feuilletons
16.09.2010
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Sarrazin bisher jede Frage, ob er eine neue Partei gründen will, mit Nein beantwortet, informiert uns Tina Hildebrandt in einem zweiten Artikel. Auch Friedrich Merz, Wolfgang Clement, Roland Koch und
Erika Steinbach
hätten bisher keine Ambitionen in diese Richtung erkennen lassen. Aber die Überschrift "Noch nicht" und ein Bild der fünf Politiker unter der Bildzeile "Könnten, wollen aber (noch) nicht" schubst
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Feuilletons
28.01.2010
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des Verlagshauses verstehen kann, das seinerseits eine Fortsetzung der skeptisch-rationalistischen Traditionen des Judentums gewesen ist." Und Andrzej Stasiuk schreibt eine paradoxe Hommage auf
Erika Steinbach
: "Nichts macht im langweiligen, korrekten und heuchlerischen Geschäft der internationalen Politik soviel Laune wie ein Fünkchen Leben, ein bisschen Idiotie, wahres Gefühl. Dieser gerissenen Frau
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Feuilletons
09.01.2010
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Rebhandl die Geschichte von Aufstieg und Fall des von ihm innig geliebten Hauptstadtclubs. In der Leuchten-der-Menschheit-Kolumne befasst sich erneut Wolfgang Gast mit der Vertriebenenvertreterin
Erika Steinbach
. Besprochen werden Bücher, darunter mit großer Emphase Stephen Kings neuer Roman "Die Arena" und Jan Heidtmann und Barbara Nolte Band mit Managerinterviews "Die da oben" (mehr dazu in der B
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Feuilletons
06.01.2010
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ein spanisches Gericht gegen einen Immobilienbetrüger verhängt hat. In der Glosse stellt Patrick Bahners nach Zusammenfassung der jüngsten Vorgänge im Streit um die Vertriebenenstiftung fest: "
Erika Steinbach
hat Guido Westerwelle den Grund für sein Veto geliefert." Gina Thomas besucht das neue Kunstmuseum Nottingham Contemporary (Website). Carolin Pirich porträtiert den am Münchner Doerner Institut
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Feuilletons
27.11.2009
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dium grundlegend verändert gehört - mit der bloßen Forderung der Bundesarchitektenkammer nach Verlängerung der Studienzeit ist es seiner Ansicht nach freilich nicht getan. Warum der Streit um
Erika Steinbach
vor allem den polnischen Nationalisten nützt, erklärt Thomas Urban. Rainer Gansera gratuliert dem Filmemacher Peter Lilienthal zum Achtzigsten. Besprochen werden die Aufführung von Hans-Werner
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Feuilletons
20.11.2009
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hinreichend distanziert, braucht man sich tatsächlich nicht mehr die Mühe machen zu verstehen, worum der Streit geht." Weiteres: In Times mager erklärt Christian Schlüter den den Beispielen
Erika Steinbach
und Daniel Cohn-Bendit, wie politische Preistreiberei funktioniert. Besprochen werden eine Ausstellung des Präraffaeliten Edward Burne-Jones in der Staatsgalerie Stuttgart, die Schau "Die letzten
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Feuilletons
19.11.2009
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Wendland lobt die "höchst funktionalen, übersichtlichen und dabei sehr atmosphärischen" Arbeitsplätze in Max Dudlers Neubau des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrums in Berlin. Harry Nutt erklärt, warum
Erika Steinbach
und die Vertriebenenverbände eigentlich keine richtige Funktion mehr haben, seit die Vertreibung musealisiert wird. In Times Mager macht Ina Hartwig die Zartheit Herta Müllers verantwortlich für
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Feuilletons
16.07.2009
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für Cloud Computing gestartet, G.ho.st. Inge Günther erzählt auf der Medienseite der FR, wie es dazu kam. Eine kurze technische Beschreibung findet man bei meedia.de. Besprochen werden die von
Erika Steinbach
initiierte Ausstellung "Die Gerufenen" über deutsches Leben in Mittel- und Osteuropa im Berliner Kronprinzenpalais ("unterkomplex", meint Harry Nutt), Daniele Thompsons "köstliche" Filmkomödie
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Feuilletons
16.07.2009
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m wird. Ein Urteil des Münchner Landgerichts, das auch Heiratsannoncen die vom Urheberrecht geforderte Schöpfungshöhe zuerkennt, glossiert Gerhard Matzig. Constanze von Bullion war dabei, als
Erika Steinbach
in Berlin eine Ausstellung mit dem Titel "Die Gerufenen" über deutsche Migranten eröffnete. Holger Liebs schreibt zum frühen Tod des New Yorker Künstlers Dash Snow, der an einer Überdosis Heroin
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Feuilletons
19.03.2009
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Erika Steinbach
und ihre polnische Gegenspielerin Dorota Arciszewska-Mielewczyk machen den gleichen Fehler, ärgert sich Jens Bisky, der seine eigene Vorstellung von einem Zentrum gegen Vertreibungen hat. "Derzeit schnurrt die Geschichte der Vertreibungen zu einem deutsch-polnischen oder deutsch-tschechischen Streitfall zusammen. Das war sie auch, aber nur halb. Wer von Stalin nicht reden will, der
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Feuilletons
10.03.2009
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Eigen"). Auf der Medienseite berichtet Stefan Dietrich über einen Protest des SZ-Korrespondenten in Polen Thomas Urban, der wegen seiner kritischen Berichterstattung über Polens Position zu
Erika Steinbach
von polnischen Medien und Politikern attackiert wird. Besprochen werden eine CD mit Kammermusik von Mendelssohn Bartholdy, eine Einspielung der Klavierkonzerte von Saint-Saens, eine "Giselle"
[…]
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