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Stichwort
George Steiner
51 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
23.04.2009
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Jubilatorisch ist Thomas Steinfeld zum achtzigsten Geburtstag des Literaturwissenschaftlers
George Steiner
zumute: "ein Weiser, in dem der Fundus der abendländischen Bildungstradition gespeichert und verlebendigt erscheint." Jens Bisky zieht eine positive Bilanz der auswärtigen Kulturpolitik unter Frank-Walter Steinmeier. Christine Dössel stellt Christian Tombeil vor, den neuen Intendanten des Essener
[…]
Feuilletons
23.04.2009
[…]
Besetzung kleinster und großer Rollen, bis zur unsentimental trauernden Filmmusik, die mit der Violine die Kultur des osteuropäischen Judentums hochleben lässt." Weiteres: Arno Widmann gratuliert
George Steiner
zum Achtzigsten. Peter Michalzik gibt einen Ausblick auf Oliver Reeses ersten Spielplan für das Schauspiel Frankfurt. In der Times mager weiß Ina Hartwig schon jetzt, dass Judith Hermanns neues
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Feuilletons
20.04.2009
[…]
nominierten Schauspielern, von Johanna Wokalek bis Ulrich Tukur. Und Geburtstagswünsche: für die Schauspielerin Jessica Lange (60), den Historiker Artur E. Imhof (70) und den Literaturwissenschaftler
George Steiner
(80) Besprochen werden die Mannheimer Theaterversion von Dietmar Daths Roman "Waffenwetter", ein Auftritt der schwedischen Band A Camp in Köln, die Ausstellung "Masken" in Darmstadt und Bücher
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Feuilletons
18.04.2009
[…]
In der Beilage Literatur und Kunst spricht
George Steiner
im Interview über den neuen Antisemitismus, den Wert des Auswendiglernens und die Kunst des Verstehens: "Wenn man in ein Haus eintritt, wäscht man sich die Hände. Man geht sauber an einen Text, wenn man kann. Es gibt eine Ethik des Verstehens - man versucht nicht, einen Text beim Lesen umzugestalten. Und vor allem: Man vergisst nie die Milliarden
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Magazinrundschau
15.03.2009
[…]
Loch hat.'" Hier Strawinskys "Sacre du Printemps" mit Gergiev und dem Londoner Symphonieorchester: In der Book Review schreibt Lee Siegel vielleicht ein wenig unentschieden über den großen
George Steiner
: "Sein erfrischender Vorzug ist, dass er in nur einem Absatz von Pythagoras, über Aristoteles und Dante zu Nietzsche und Tolstoi kommt. Sein irritierender Nachteil ist, dass er in nur einem Absatz
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Magazinrundschau
19.04.2008
[…]
noch da, der Artikel, plötzlich ist er von der Website des Guardian verschwunden; auch die Ankündigungen - weg. Nur bei Islamophobia Watch findet man den Artikel noch.) Außerdem im Guardian:
George Steiner
erklärt im Interview mit Christopher Tayler, warum er sich mit dem Anti-Intellektualismus der Briten versöhnt hat.
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Feuilletons
30.10.2007
[…]
Barnhelm" am Schauspielhaus und Shakespeares "Maß für Maß" am Thalia Theater, eine "beeindruckende" Retrospektive über den jung verstorbenen Blinky Palermo in der Düsseldorfer Kunsthalle sowie
George Steiners
Essays "Meine ungeschriebenen Bücher" und David Mitchells Jugendroman "Der dreizehnte Monat" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Magazinrundschau
15.12.2006
[…]
Schönheit gewarnt.' Douglas Hurd dachte, sie würde explodieren, aber von wegen: Jahrelang fragte sie jeden Spanier, den sie traf: 'Was ist eigentlich aus ihrem charmanten Außenminister geworden?'."
George Steiner
erklärt sich zwar in Bezug auf Georg Büchner für etwas befangen - sein Urgroßonkel, der Publizist Karl Emil Franzos, hatte Büchners Schriften 1878 zu publizieren begonnen - muss aber angesichts
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Feuilletons
30.11.2006
[…]
Calixto Bieitos Inszenierung von Guiseppe Verdis "Don Carlos" in Basel (wo sich Bieito aus Sicht von Wolfgang Schreiber mit blutigem Ingrimm an Verdis großer Oper abarbeitet) und Bücher, darunter
Georg Steiners
"Warum Denken traurig macht" und Tadeusz Rozewiczs Erzählungsband "In der schönsten Stadt der Welt" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
21.11.2006
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lebende Wale soll man in diesem neuen Komplex bestaunen können." Weiteres: Denken kann zu Trauer und Melancholie führen, warnt Martin Meyer in einem "Lesezeichen" über ein neues Buch des Essayisten
George Steiner
. Paul Jandl hat eine Literaturausstellung über "Flüssigtexte" im Linzer Stifterhaus besucht. Besprochen werden ein Kammermusikkonzert des Trio Caleidoscopio in Zürich und Bücher, darunter Lydie
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Feuilletons
30.09.2006
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Tilman Krause würdigt den Biografen und Essayisten Rüdiger Safranski, der den Welt-Literaturpreis 2006 erhält. Besprochen werden unter anderem Christoph Ransmayrs Versepos "Der fliegende Berg",
George Steiners
Essay "Warum Denken so traurig macht" und Neil Fergussons Buch über den "Krieg der Welt". Hatten wir nicht genug bigotte Wertedebatten, stöhnt Mariam Lau im Feuilleton, nachdem sie den Reden bei
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Feuilletons
22.09.2006
[…]
demnächst öffnet sich eine Schifffahrtsstraße zum Nordpol. Dietmar Dath glossiert den touristischen Flug einer Multimillionärin ins All. Eberhard Rathgeb verfolgte in Frankfurt ein Gespräch zwischen
George Steiner
und Durs Grünbein. Rose-Maria Gropp berichtet, dass das Land Baden-Württemberg Handschriften verkauft, um das Schloss Salem zu restaurieren. Alexander Cammann resümiert ein Kolloquium über die
[…]
Magazinrundschau
09.12.2005
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Ein Denkmal hat Edward Timm dem großen "Counter-Journalisten" Karl Kraus errichtet, jubelt
George Steiner
. Das Buch "Apocalyptic Satirist" lässt ihn fast hoffen, dass damit auch englischsprachige Leser auf den Geschmack kommen könnten: "Was Kraus so schwierig macht ist, dass für ihn der Teufel im Detail steckte, in den kleinsten Elementen des Lexikons und der Grammatik, Typografie und Zeichensetzung
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Feuilletons
28.04.2005
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Als Aufmacher dient die Rede, die
George Steiner
zur Eröffnung der Schiller-Ausstellung in Marbach gehalten hat. Abgesehen davon, dass das klassische Ideal von der Erziehung des Menschengeschlechts seine Glaubwürdigkeit verloren hat, meint Steiner, sei das große Problem bei Schiller die Sprache, das große Schwingen und Schwärmen: "In dieser überschwänglichen Sprachfeier leuchten Homer und Vergil durch
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Feuilletons
25.04.2005
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doch in den Zwangsarbeiterfonds, und fragt Heinrich Wefing in der Glosse: "Warum nicht gleich so, Herr Flick?" Hubert Spiegel war zugegen, als einige Wochen vor Schillers Geburtstag in Marbach von
George Steiner
(mehr) pessimistische Klassikerpflege betrieben wurde. Jürgen Kaube stellt Heines Bankier James de Rothschild vor. Einem nicht nachweisbaren, aber ehrenrührigen Zitat, das Erich Mende zugeschrieben
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