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Stichwort
Cora Stephan
65 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
04.05.2013
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unmittelbaren Grund gab, dass wir da waren. Es gab keine unmittelbare Gefahr für Amerika. Als mir das klar geworden war, musste ich rechtfertigen, was ich tat und was ich dort sah." Weitere Artikel:
Cora Stephan
sagt in ihrer Kolumne dem deutschen Krimi ade. Dirk Naguschewski trifft den kongolesischen Autor Alain Mabanckou. Besprochen werden unter anderem eine Neuausgabe des "Letzten Mohikaners", Artur
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Feuilletons
28.02.2013
[…]
auch ihre Funktion, religiösen Fanatismus in ihren Dogmengebäuden zu binden und tendenziell zu neutralisieren. Der könnte sich jetzt andere Wege suchen." Ebenfalls auf der Forumsseite wendet sich
Cora Stephan
gegen die Bevormundung der Bürger, etwa betreffs ihrer Gesundheit. Im Feuilleton schreibt Mara Delius zum Tod Stéphane Hessels. Jan Küveler freut sich, dass der Ort, an dem Freddie Mercurys Asche
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Feuilletons
16.02.2013
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vermisst aber "die Einsicht in die Mehrdeutigkeit der Lage". Von Hermann Lenz, der in diesen Tagen hundert würde, werden Tagebucheinträge abgedruckt. Tilman Krause schreibt den Geburtstagsartikel.
Cora Stephan
klärt in ihrer Kolumne die Gerontophobiker auf: "Fortschritt ist was für Alte". Besprochen werden unter anderem Dave Eggers' neuer Roman "Ein Hologramm für den König", Hans Magnus Enzensbergers
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Feuilletons
11.01.2013
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durch. Stefan Grund schreibt zum Tod des großen Schauspielers Peter Fitz. Elmar Krekeler empfiehlt in seiner Krimikolumne Nicci Frenchs "Eisiger Dienstag". Und im Essay auf der Forumsseite meint
Cora Stephan
: "Wir brauchen in Deutschland kein 'besonderes Verhältnis' zu Israel und auch nicht die Beschwörung des Holocaust, es reichte im Grunde das pure Eigeninteresse: das Interesse daran, im Nahen Osten
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Feuilletons
03.12.2012
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nicht in die Städte ziehen können oder wollen. Marc Reichwein liest Karl Ottens "Reise durch Albanien" und stellt fest: eingebettete Journalisten gab es schon vor hundert Jahren. Im Forum singt
Cora Stephan
ein Abschiedslied auf die gedruckte Zeitung und freut sich auf die digitale. Besprochen werden Edison Denissows "mit präzisem Witz und herrlichen Effekten" vorgetragene Oper "Der Schaum der Tage"
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Feuilletons
25.09.2012
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Deutschland" und eine Ausstellung mit bisher unveröffentlichten Skizzen Goethes in der Casa di Goethe in Rom. Und: "Warum dominieren in unserer säkularen Gesellschaft die Gefühle?", fragt entnervt
Cora Stephan
im Forum.
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Feuilletons
15.09.2012
[…]
Behörden die bayerische Polizei gar dazu angehalten haben, solche Personen in Haft zu nehmen. Diese hätten sich mit ihrem Grenzübertritt nach Deutschland eines Passvergehens schuldig gemacht."
Cora Stephan
liest den neuen Ken Follet. Besprochen werden unter anderem auch Clemens Setz' Roman "Indigo" und Richard Sennetts Studie "Zusammenarbeit". In der Kultur seufzt Alan Posener mit Rudyard Kipling
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Feuilletons
07.09.2012
[…]
ren Verständnis vom Meinungskampf. Frau Butler darf die Hamas und die Hisbollah als 'progressiv' bezeichnen, ihr zu sagen, dass sie damit Terroristen adelt, ist dagegen 'denunziatorisch'." Für
Cora Stephan
ist Beschneidung auch ein Symbol für etwas, das jedes Kind einmal lernen müsse: "dass man Streit, Schmerz, Konflikt, Verletzung überleben kann. Denn das Leben ist selten ohne dies zu haben. Stattdessen
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Feuilletons
18.08.2012
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"Verblendung! Verdammnis! Verdummung?", ruft
Cora Stephan
, die als Krimiautorin mit dem Namen Anne Chaplet signiert, und betrachtet in der Literarischen Welt den Skandal um Thomas Steinfelds Krimikolportage "Der Sturm" (die nicht von Frank Schirrmacher handelt) als Symptom fürs Genre: "Ja, doch, dafür spricht einiges. Offenbar halten deutsche Buchverlage kein Werk mehr für verkäuflich, das sie nicht
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Feuilletons
21.07.2012
[…]
Nation. Und zum ersten Mal in meinem Leben wollte ich ein Buch schreiben, das im Jetzt spielt. Großes J. In der unmittelbaren Gegenwart." Der moderne Mensch neigt zum digitalen Einsiedlertum, stellt
Cora Stephan
fest. Theodore Dalrymple polemisiert gegen die Vorbereitungen Londons auf die Olympischen Spiele. Buch der Woche ist Georg Gauguschs Dokumentation des jüdischen Großbürgertums in Wien - ein "Ja
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Feuilletons
30.06.2012
[…]
zwischen Trotzki und Stalin waren nicht der Rede wert", lernt Simon Sebag Montefiore), Yang Jishengs Bericht über die große Hungerkatastrophe unter Mao, Tana Frenchs Psychothriller "Schattenstill" (von
Cora Stephan
wärmstens empfohlen), Sam Hawkens Krimi "Die toten Frauen von Juarez" und Robert Knapps Buch über "Römer im Schatten der Geschichte: Gladiatoren, Prostituierte, Soldaten". Im Feuilleton erklärt
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Feuilletons
09.06.2012
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Interviewer nicht niedermachen. Journalisten besitzen eine Macht, die die unsere bei weitem übertrifft." Weiteres: Walter Laqueur erinnert sich an den "klugen Kosmopoliten" Arthur Koestler und
Cora Stephan
wendet sich in ihrer Kolumne der Praxis der Lesereise zu. Außerdem ist Götz Alys Dankesrede zur Verleihung des Börne-Preises abgedruckt. Im Feuilleton spricht Hanns-Georg Rodek mit Marco Kreutzpaintner
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Feuilletons
05.06.2012
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Cora Stephan
stimmt auf der Forumsseite Monika Maron zu, die im April erklärt hatte, warum Muslime, nicht aber der Islam zu Deutschland gehören. Stephan erinnert daran, dass Christian Wulffs "totzitiertem" Satz in einer anderen Rede ein zweiter folgte, der in der Diskussion nie erwähnt wird: "Das Christentum gehört zweifelsfrei zur Türkei!" Und sie überlegt, ob es hier nicht die Angst vor der Freiheit
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Feuilletons
29.05.2012
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Cora Stephan
wünscht sich mit Blick auf Thilo Sarrazin und einen FR-Kommentar Mely Kiyaks, die ihn in tugendhafter Empörung als "lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur" bezeichnete (nicht mehr im Netz!), etwas mehr Streitkultur in Deutschland: "Die Entmenschlichung des Gegners ist ein gutes Indiz für die Tödlichkeit des Konflikts. Denn wer den anderen zum Unmenschen oder Barbaren erklärt
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Feuilletons
16.05.2012
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Im Forum watscht Autorin
Cora Stephan
die "blasierten Nerds" ab, die sich hinter Anonymus verbergen. Aber sie lässt auch ihre "Wir sind die Urheber"-Kollegen nicht ungerupft, die ausgerechnet ihre Leser kriminalisieren wollen. Es sind Fans, "die unsere Bücher herunterladen, um sie auch noch zu lesen! Und sie laden nicht nur runter, sie rezensieren, loben und verbreiten auch. Wahrscheinlich würden sie
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