≡
Stichwort
Nis-Momme Stockmann
32 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons 15.11.2010 […] werden Marek Janowskis und seines Rundfunk-Sinfonieorchesters "Holländer"-Auftakt einer konzertanten Wagner-Serie in der Berliner Philharmonie, Martin Kloepfers Frankfurter Uraufführung von Nis-Momme Stockmanns neuem Stück "Die Ängstlichen und die Brutalen" (Gerhard Stadelmaier erkennt auf ziemlichen "Quark" und sieht auch das Schauspiel insgesamt zur zweiten Saison "sich verläppern"), die Neueinstudierung […] Feuilletons 15.11.2010 […] Peter Michalzik ärgert sich, dass das Franfurter Schauspiel mit "Die Ängstlichen und die Brutalen" schon wieder ein Stück seines Hausautors Nis-Momme Stockmann in den Sand gesetzt hat: "Ein Stück wie ein Schraubstock, die Inszenierung eine Rührarbeit." Judith von Sternburg schreibt zum hundertsten Todestag Wilhelm Raabes. Auf der Medienseite berichtet Johannes Wetzel von neuen Erkenntnissen im Fall […] Feuilletons 15.11.2010 […] Racheakt: Erst quält er mit Langeweile, dann mit Spannung, am Ende mit Erkenntnis.")
Besprochen werden neue DVDs, neue Inszenierungen am Theater Basel, Anusha Rizvis Film "Live aus Peepli", Nis-Momme Stockmanns neues Stück "Die Ängstlichen und die Brutalen" am Schauspiel Frankfurt und Bücher, darunter Francis Wyndhams Roman "Der andere Garten" (Leseprobe).
[…] Feuilletons 22.10.2010 […] deutschen Punkrock-Sängerin Ari Up.
Besprochen werden Martin Schläpfers "Forellenquintett"-Choreografie an der Deutschen Oper am Rhein, zwei Inszenierungen - von Lessings "Miss Sara Sampson" und Nis-Momme Stockmanns "Inga und Lutz" - zum Start der Intendanz Joachim Klements am Braunschweiger Theater (Jürgen Berger ist ganz angetan, aber nicht enthusiasmiert), die Ausstellung "Small Scale Big Change" über […] Feuilletons 21.10.2010 […] sollte ich mich daran erinnern, dass die Züge hier nicht rot sind? Ihr solltet froh sein, im Film vorzukommen. Niemand weiß, wo Zürich ist."
Weiteres: Dirk Pilz porträtiert den Theaterautor Nis-Momme Stockmann, dessen Stücke derzeit auf allen Bühnen gespielt werden, der aber auf keinen Fall erfolgreich genannt werden will: "Er verachtet die 'Bewertungskultur' der Medien." Marc Zitzmann untersucht die […] Feuilletons 13.10.2010 […] nts, für die er Beifall bekommt, weniger für die Argumente." Joseph Croitoru weist auf die wachsende Zahl von Moscheepredigerinnen in der Türkei hin.
Besprochen werden die Uraufführung von Nis-Momme Stockmanns Stück "Inga und Lutz" in Braunschweig, Phillip Stölzls "Goethe!"-Film (Hubert Spiegel bleibt eher freundlich, lobt die Schauspieler und hält als Erkenntnis des Films fest: "Auch Goethe war einmal […] Feuilletons 29.06.2010 […] amerikanische Kriegsverbrechen während des Koreakrieges. Klassischer Hammer-Horror, meint unsere Kunstkritikerin Lucy Powell.
Die Nachtkritik bringt ein sehr emphatisches Plädoyer des Dramatikers Nis Momme-Stockmann für den Autor, und zwar in seiner unzynischen Art: "Ich bin gerne naiv. Und ich bin es aus voller Überzeugung. Ich möchte dazu anstiften, naiv zu sein, naiv zu lieben, zu denken, zu arbeiten […] Feuilletons 23.06.2010 […] sind eher Kollektivprojekte - und bei ihnen hat sich die Rolle des Autors stark verändert. 'Öffnet die Proben, integriert die Autoren, belebt eure Häuser': so der Appell des Jungdramatikers Nis-Momme Stockmann an die Theater."
Weiteres: Moritz Schulze-Beckinghausen unterhält sich mit dem Multimedia-Berater Ralf Plaschke über richtiges Firmen-Marketing in sozialen Netzwerken. Wolf-Dieter Vogel schreibt […] Feuilletons 25.02.2010 […] Elisabeth Raether trifft die französische Autorin (und BHL-Tochter) Justine Levy.
Besprochen werden Peter Eötvös' in München uraufgeführte Oper "Die Tragödie des Teufels", Theaterstücke von Nis-Momme Stockmann und PeterLicht in Stuttgart und Berlin, die Ausstellung "Macht zeigen" im Berliner DHM und Bücher, darunter Moritz Rinkes Roman "Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel", Arno Geigers "Alles […] Feuilletons 23.02.2010 […] Johannes Nikel zum Achtzigsten. In Times Mager begeistert sich Natalie Soondrum für den Enthusiasmus einiger Teenager in der Frankfurter Seurat-Ausstellung.
Besprochen werden die Aufführung von Nis-Momme Stockmanns neuem Stück - inszeniert von Annette Pullen - "Kein Schiff wird kommen" in Stuttgart ("dieses Stück nervt nicht", verspricht Peter Michalzik), Jan Bosses Inszenierung von Peter Lichts/Molieres […] Feuilletons 23.02.2010 […] Werken von Beethoven, Sibelius und Ligeti der Berliner Philharmoniker unter Simon Rattle und mit der Pianistin Mitsuko Uchida, eine CD des Tord Gustavsen Jazz-Ensembles, die Aufführungen von Nis-Momme Stockmanns (kommt aus Föhr und ist "der neueste Stern am Dramatikerhimmel", so Christine Dössel) Stück "Kein Schiff wird kommen" und Ibsens "Volksfeind" am Schauspiel Stuttgart und Bücher, darunter Simon […] Feuilletons 22.02.2010 […] spaßbereit. Aber man war auch nicht allein mit seiner Restscham, diesen Auftrieb dann doch auch selbst mitzumachen."
Weiteres: Claudia Gass stellt mehrere Theaterstücke des aufstrebenden Autors Nis-Momme Stockmann vor. Julian Weber hat ein Konzert der Band Vampire Weekend im Berliner Astra-Kulturhaus gehört.
Und noch Tom.
[…] Feuilletons 22.02.2010 […] Grebing (70), den Kulturmanager Klaus-Dieter Lehmann (70), den Physiker Leon N. Cooper (80) und die Schauspielerin Michele Morgan (90).
Besprochen werden Annette Pullens Inszenierung von Nis-Momme Stockmanns Stück "Kein Schiff wird kommen" in Stuttgart, ein Frankfurter Konzert, bei dem die Wiener Philharmoniker unter Lorin Maazel Strawinsky und Bruckner spielten, und Bücher, darunter ein Band mit […] Feuilletons 29.01.2010 […] Schauspielerin Katharine Ross zum Siebzigsten. Willi Winkler schreibt zum Tod des Historikers linker US-Geschichte Howard Zinn.
Besprochen werden Mark Lunghuß Frankfurter Uraufführung von Nis-Momme Stockmanns Stück "Das blaue, blaue Meer", ein Auftritt des Cedar Lake Contemporary Ballet mit Sidi Larbi Cherkaouis Choreografie "Orbo Novo" in Neuss, die Ausstellung "Golo Mann. Die Geschichte" im Li […] Feuilletons 25.01.2010 […] Zwei Stücke von Nis-Momme Stockmann, dem Shooting Star unter den deutschen Nachwuchsdramatikern, hat Gerhard Stadelmaier gesehen. Und er begreift, was alle Welt in dem jungen Mann sieht: "Er ist nicht der Richter einer verkommenen Welt, nicht der Schuldsprecher und Ankläger der Theorien und Diskurse, mehr der beobachtende Verteidiger der Opfer, der Verständnis zu bieten hat. Sein Terrain: die Familie […]