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Stichwort
Leo Strauss
30 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Magazinrundschau
12.08.2004
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erstmals das Denken der Philosophen, Historiker und " Zeugen des Totalitarismus des 20. Jahhrunderts" Hermann Cohen, Franz Rosenzweig, Walter Benjamin, Gershom Scholem, Martin Buber, Ernst Bloch,
Leo Strauss
, Hans Jonas und Emmanuel Levinas in einem Spannungsbogen zusammengebracht. Sie alle haben "im jüdischen Denken einen außergewöhnlichen intellektuellen 'Werkzeugkasten' gefunden, der jedem von ihnen
[…]
Feuilletons
01.11.2003
[…]
n auf die Regierung Bush vor. Sie verweist dabei auf den Weekly Standard, das intellektuelle Leitorgan der Bewegung, und einen Artikel William Kristols in The Public Interest über ihren Urvater
Leo Strauss
. Martin Kämpchen resümiert indische Diskussionen um eine mögliche Kandidatur Sonia Gandhis, der Witwe Rajiv Gandhis, als Premierministerin m. p. konstatiert in der Leitglosse anlässlich der Wied
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Feuilletons
16.08.2003
[…]
Uwe Justus Wenzel zieht ein sehr lesenwertes Resümee der Debatte um den angeblichen Einfluss des Philosophen
Leo Strauss
' auf die Neocons in der Bush-Regierung. Strauss stelle die Frage nach dem Verhältnis zwischen Politik und Philosophie neu, so Wenzel unter anderem. Aber was wird, wenn - wie Platon einst forderte - ein Philosoph Politiker wird? Strauss hätte abgeraten, so Wenzel: "Es könnte sein
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Magazinrundschau
04.08.2003
[…]
Nun fragt auch der Spiegel, ob
Leo Strauss
als Pate der US-amerikanischen Neokonservativen gelten kann - sowie im Allgemeinen nach dem Einfluss von Universitätslehrern auf einflussreiche US-Politiker und konservative Ideologien. Gerhard Spörl meint, man solle lieber von Mischungen vieler Ideen ausgehen, die zudem auch immer ebenso viele Väter haben. Außerdem seien Paul Wolfowitz und Richard Perle "Schüler
[…]
Feuilletons
28.07.2003
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Nach allem, was wir bisher gehört haben, klärt uns Rudolf Walther nun auf, dass der konservative Philosoph
Leo Strauss
(hier ein Essay über Strauss und seine "Schule") rein gar nichts zu tun hat mit den Neokonservativen der Bush Regierung a la Wolfowitz. "Das Weltbild der Falken im Pentagon trägt zwar offen kreuzzüglerisch-manichäische und insofern para-religiöse Züge, aber diese stammen aus dem c
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Feuilletons
04.07.2003
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Schlacht um Gen-Food die europäische Öffentlichkeit. Sie stärkt den Sinn einer gemeinsamen europäischen Identität". Die Literaturwissenschaftlerin Eva Horn setzt die "Spurensicherung" bezüglich
Leo Strauss
und dessen angeblicher Mentorfunktion für die rechtslastige US-Politik fort und beschäftigt sich in ihrem Text mit der wenig populären "Rolle von Geheimhaltung und Täuschung in der Politik". Ihr
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Feuilletons
26.06.2003
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Loachs Film "Sweet Sixteen", eine Ausstellung im Bayrischen Hauptstaatsarchiv/ München über den Historiker Franz Schnabel und Bücher, darunter Heinrich Meiers religionsphilosophische Studien zu
Leo Strauss
(mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Auf der Medienseite setzt sich Hans Hoff recht kritisch mit der Verleihung der Grimme-Online-Awards auseinander.
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Magazinrundschau
19.06.2003
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des Dossiers ist online freigegeben. Die Inder, so der Kommentar, hätten "von den Chinesen weniger zu fürchten als sie denken". Und dann noch ein kleiner Kommentar zur Frage: "Wer zum Himmel ist
Leo Strauss
?" Wie nunmehr in Dutzenden von Publikationen festgestellt, berufen sich einige der Regierungsintellektuellen in Washington auf den hierzulande fast vergessenen, nach Amerika emigrierten Philosophen
[…]
Feuilletons
23.06.2003
[…]
von Sprache und Schrift in Graz und einige Sachbücher darunter das hoch willkommene Buch "Die Ordnung der Ordnung" von Harald Bluhm über die Philosophie des in aller Munde befindlichen Philosophen
Leo Strauss
.
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Feuilletons
18.06.2003
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jüdisch zu sein". Ulrich Olshausen schreibt einen Nachruf auf den früh verstorbenen Jazzgitarristen und Kinderbuchautor Volker Kriegel. Christian Geyer kommentiert die Diskussion um den Philosophen
Leo Strauss
, dessen Tocher Jenny Strauss Clay sich gegen eine Einvernahme seines Denkens durch die amerikanischen Neokonservativen wandte. (Viele Links zu dieser Debatte finden sich bei Arts and Letters Daily)
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Feuilletons
17.06.2003
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schreibt über die Ikonografie der Bilder zum Datum. In die global entbrannte Debatte über den Einfluss des Philosophen
Leo Strauss
(mehr hier) auf den radikalen US-Neokonservativismus versucht Thomas Meyer etwas Klarheit zu bringen. Bei den Versuchen in den USA und Europa, "
Leo Strauss
als den 'geistigen Vater' der Politik von George W. Bush auszumachen", sei "immer wieder auf die jüdische Herkunft von
[…]
um die vermeintliche Konspiration fundamentaler jüdischer und christlicher Kräfte, die sich unter dem Decknamen 'Strauss' versammelten." So diagnostiziere etwa Shadia B. Drury in ihrem Buch über "
Leo Strauss
and the American Right" einen "direkten Zusammenhang zwischen Strauss' Ablehnung liberaler Traditionen und dem Bemühen zahlreicher seiner Schüler und Enkelschüler, neokonservative Positionen in der
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Feuilletons
16.06.2003
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Christiane Zschirnt gratuliert der Germanistik in Heidelberg dazu, ihre Poetikdozentur in diesem Jahr der Popliteratur zu widmen. Robert Misik informiert uns über die Bemühungen der Tochter von
Leo Strauss
(mehr hier), ihren Vater nicht als Urvater der Bush-Regierung wirken zu lassen. (Mehr zur Debatte bei Arts and Letters Daily) Auf der Medienseite würdigt Henning Kober Face, das britische Trendmagazin
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Feuilletons
17.03.2003
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Wolfowitz (mehr hier) und den Chef des Planungsausschusses im Pentagon Richard Perle (mehr hier). Und die sind, "was hierzulande kaum bekannt ist", "glühende Anhänger" des deutsch-jüdischen Philosophen
Leo Strauss
, (ein weiterer Artikel zu den amerikanischen Straussianern hier) der vor siebzig Jahren sein Credo in einem Brief an Carl Schmitt so zusammenfasste: "Weil der Mensch von Natur böse ist, darum braucht
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Feuilletons
05.03.2003
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attraktivere Variante des gesellschaftlichen Lebens behandelt. Nicht Dialog steht mehr auf dem Programm, nicht Ausgleich der Interessen, sondern der Kampf." Weitere Artikel: Tim B. Müller erkennt in
Leo Strauss
den Vater der amerikanischen Neokonservativen. Rainer Erlinger erinnert zum Aschermittwoch daran, dass wir nur Staub sind. Fritz Göttler liefert den Nachruf auf Horst Buchholz. Und aus der Liberation
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Feuilletons
28.09.2001
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Jürgen Busche hat sich
Leo Strauss
' gerade neu edierte Schrift "Die Religionskritik des Hobbes" vorgenommen und findet sie angesichts der Anschläge in den USA hoch aktuell: "Die Religion ist 'die Feindin der Politik', wie sie Hobbes versteht. 'Denn diese Politik fußt auf dem Axiom, daß der gewaltsame Tod das größte Übel ist; die Religion hingegen lehrt, dass es ein größeres Übel als selbst den gewaltsamen
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