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Presseschau-Absätze
Stichwort
Substack
Rubrik: 9punkt - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
03.05.2021
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die Newsletter-Plattform
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, die es Journalisten erlaubt, ihre eigene zahlende Gefolgschaft aufzubauen. Einige CharismatikerInnen unter ihnen hat
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mit sechsstelligen Vorschüssen gelockt, erzählt James Ball im Guardian - und sie verdienen, wie Glenn Greenwald neulich jubelte (unser Resümee), mehr Geld als je in ihrem Leben, "aber es kommen Bedenken auf, was
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nun genau ist. Ist es
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9punkt
24.04.2021
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prominenten Kolumnisten anheben, berichtet der Businessinsider, denn die Newsletter-Plattform
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kann dank Unmengen von Risiko-Kapital immer mehr profilierte Autoren mit üppigen Verträgen zu sich locken. Auf Slate ahnt Will Oremus, was das für den Journalismus bedeutet: "Der Journalismus, der auf
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Erfolg hat, ist keiner, der berichtet. Es sind Kommentare und Analysen, die auf die palavernden
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9punkt
20.04.2021
[…]
in eine fast beliebige Begriffsverwendung um." Alexej Nawalny ist kein Intellektueller, sondern ein Politiker, der sein Land nicht nur liebt, sondern auch kennt, schreibt Timothy Snyder in seinem
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-Blog. Ließe Wladimir Putin ihn sterben, würde die Lage des Landes sich noch um einiges verdüstern: "Es ist nicht an mir oder Outsidern zu sagen, was Russland braucht. Das müssen die Russen selbst
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9punkt
12.04.2021
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jedenfalls wenn man genug Geld und Macht hat." Die Newsletter-Plattform
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ermöglicht es Autoren, sehr einfach Newsletter an größere Verteiler zu versenden und sich dafür von ihren Lesern bezahlen zu lassen. Wer 10.000 Abonnenten hat, die 50 Dollar im Jahr zahlen, macht dann 500.000 Dollar im Jahr (minus der 10 Prozent, die
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abzieht). Charismatische Journalisten wie Glenn Greenwald (unser Resümee)
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Journalismus", so Smith. Es handle sich um eine Machtverschiebung in vielen Kreativbranchen, die "den großen Institutionen, von der New York Times bis zu den Plattenlabels große Kopfschmerzen" bereite. "
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verkörpert diesen kulturellen Wandel, aber es reitet auf der Welle, es hat sie nicht erschaffen." In der NZZ analysiert Markus Ziener die Rolle von Russia Today für die russische Propaganda in D
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9punkt
01.04.2021
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superlinken Verlautbarungen seitdem auf
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publiziert. Greenwald "hat zwischen 20.000 und 40.000 zahlende Abonnenten, von denen jeder mindestens 5 Dollar pro Monat beiträgt. Nachdem
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seinen üblichen Anteil von zehn Prozent abgezogen hat und nach Abzug von Gebühren für die Zahlungsabwicklung bleiben Greenwald nach meinen Berechnungen zwischen 80.000 und 160.000 Dollar pro Monat, oder etwa 1 bis
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eine Menge', bestätigt Greenwald. 'Es ist deutlich viel mehr Geld, als ich jemals zuvor im Journalismus verdient habe.'" Prominente
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-Newsletter-Autoren sind heute etwa auch Andrew Sullivan oder Bari Weiss. Auch Yascha Mounks Magazin Persuasion läuft über
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. Außerdem: Die Welt beschenkt sich zum 75. Geburtstag mit einer kleinen Serie. Thomas Schmid erinnert an die Anfänge der Zeitung,
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Zumindest für Alphajournalisten ist
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das Ding. Die Plattform erlaubt es Autoren, Newsletter zu veröffentlichen und Nutzer nach Belieben dafür bezahlen zu lassen. Gerade prominente Mavericks baden seitdem im Geld. Für die Financial Times hat Jemima Kelly etwa mit Glenn Greenwald gesprochen (Link über diesen Tweet), der nach Querelen sein Magazin The Intercept verlassen hat und seine superlinken
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