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Rubrik: Feuilletons - 123 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Feuilletons
15.01.2014
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Und er wünscht sich, dass Sascha Lobo das auch so sieht: "Es ist schade, dass Sascha nicht sagt, was gesagt werden muss: Die einzige Möglichkeit, alternative Formen der Nutzung von E-Books oder
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oder sozialen Netzwerken zu schaffen, die nicht allzu sehr auf die scheinbar kostenlosen, von Silicon Valley angebotenen Dienstleistungen angewiesen wären, ist die Entwicklung einer neuen Wirts
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Feuilletons
15.01.2014
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Aufgabe. Der Urheberrechtspolitik sollte es darum gehen, dieses wichtige Guts zu stärken und nicht schwächen." Vorgestern noch gemütlich Thermostate verkauft und heute konkurriert man mit einer
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. Willkommen im 21. Jahrhundert. - Marcel Weiss (@marcelweiss) 15. Januar 2014
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Feuilletons
12.12.2013
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Uhr). Im Wirtschaftsteil meldet Alina Fichter, dass der Springer-Konzern durch den Kauf des Nachrichtensenders N24 ins Fernsehen expandiert. Angela Köckritz stellt die staatliche chinesische
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Baidu vor. Aus Anlass der vorgestrigen Verleihung des Literaturnobelpreises an Alice Munro veröffentlicht Zeit online ihre erste Kurzgeschichte "The Dimensions of a Shadow" erstmals in deutscher
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Feuilletons
01.11.2013
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dem Gemeinwohl aller zugute kommt. Über Vorschläge, die brachliegende digitale Intelligenz Europas zu entfesseln, indem man eine solche Initiative für integre Netzwerke und, wer weiß, auch für
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politisch ins Leben ruft und fördert, sollte politisch diskutiert werden." Im Feuilleton unterhält sich Schirrmacher mit Hans-Peter Uhl von der CSU über den NSA-Skandal. Unter den jüngsten Eindrücken
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Feuilletons
17.10.2013
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mehrfach die Formulierung 'Heiße Tränen weinen'. Diese Formulierung findet sich bei Goethe und Tieck, also haben wir gesagt: Okay, da hat er das her, er hat Goethe und Tieck gelesen. Seit es die
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gibt, wissen wir, dass um 1800 überhaupt nur heiße Tränen geweint wurden. Außer man weinte kalte Tränen. Also würden wir jetzt angeben: häufig vorkommende Wendung. Wir mussten uns nicht mehr auf
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Feuilletons
26.09.2013
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verpennt die gewandelten materiellen Grundlagen der heutigen Arbeits- und sozialen Welt, wundert sich Frank Schirrmacher. "Ich lese und werde gelesen. Ich kaufe und werde Produkt. Ich frage die
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und gebe ihr durch die Frage eine Antwort. All das ist längst zur Erfahrung des Alltags geworden. Als demokratischem Prozess unter Gleichen wäre dagegen nichts zu sagen. Als Verfahren, um jeden
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Feuilletons
10.07.2013
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Niggemeier nach Lektüre eines Papiers der beiden: "Die Urheber haben laut Heine und Stang keinen Anspruch, an möglichen Einnahmen beteiligt zu werden, die Verlage zukünftig von Aggregatoren und
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durch die Übernahme von Snippets erzielen. Und der ihnen zustehende Anteil aus der Lizenzierung kompletter Artikel sei minimal."
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Feuilletons
22.06.2013
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Leistungsschutzrecht in Kraft. Bei Zeit online beschreibt Kai Biermann, wie geschickt sich Google dabei aus der Affäre zieht: Bevor sie Webseiten bei Google News Verlagsseiten indexiert, fragt die
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: "Wünschen Sie, dass Inhalte Ihrer Webseiten in Google News erscheinen?" Das ist von perfider Eleganz: Stimmen sie mit Nein, können sie sich nicht über einen Boykott beklagen, denn sie haben ja
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Feuilletons
20.06.2013
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Alter von nur 51 Jahren gestorben. Hier ein ausführliches "Best of" der "Sopranos". David Remnick bringt im New Yorker weitere Ausschnitte aus den "Sopranos". Auf die Selbstergänzungen der
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ist doch Verlass, hat Megan Garber im Atlantic herausgefunden:
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Feuilletons
11.06.2013
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der Medienseite rät Datenschützer Thilo Weichert im Gespräch mit Michael Hanfeld, keine amerikanischen Internetdienste mehr zu nutzen: "Es gibt mit Ixquick zum Beispiel eine datenschutzkonforme
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, da muss man nicht Google oder Bing nutzen. Es gibt auch eine Vielzahl von E-Mail-Anbietern, die ihren Datenverkehr nicht über die Vereinigten Staaten leiten." Weitere Artikel: Gerhard Stadelmaier
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Feuilletons
28.03.2013
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zusammen mit anderen Interessenvertretern mit Drohen und Betteln das Leistungsschutzrecht durchgesetzt aus, klärt das Flaggschiff des Burda-Verlags, Focus, gnadenlos objektiv über Google auf: "Die
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ist ein Meister des Lobbyismus. Wissenschaftler und Netzaktivisten werden großzügig bei Laune gehalten. Und auch im Bundestag versucht der Konzern, Einfluss auf die Gesetze zu nehmen."
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Feuilletons
29.11.2012
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einzutreten. Er murkst zunächst die üblichen Verdächtigen ab - die "Kostenloskultur" - und entlarvt das Wesen des "Google-Imperialismus": "Niemand kennt den Algorithmus, der die Reihenfolge der Google-
Suchmaschine
bestimmt, niemand weiß, welchen Anteil vom Erlös das Unternehmen den Partnern seines Anzeigenprogramms zubilligt. Nichts fürchtet der Konzern mehr als die Forderung nach Transparenz und die Frage
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Feuilletons
28.11.2012
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kann der Begriff 'redaktionell-technische Festlegung journalistischer Beiträge' klar definiert werden, noch sind die weiteren zentralen Begriffe 'Presseverleger' oder 'gewerblicher Anbieter von
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oder gewerbliche Anbieter von Diensten […], die Inhalte entsprechend aufbereiten' klar umrissen." Und auf Neunetz informiert Marcel Weiss, dass der Bundestag exakt 35 Minuten nach Mitternacht über
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Feuilletons
22.10.2012
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jemand anderes bezahlen soll? Wenn es Presseverlagen frei stehen soll, für das Aufgeführtwerden ihrer Inhalte in Google bezahlt zu werden, dann muss es im Umkehrschluss auch Google und jeder anderen
Suchmaschine
frei stehen, auf diese zahlungspflichtige Integration der Inhalte dankend zu verzichten."
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Feuilletons
15.10.2012
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Joseph von Westphalen stellt in seiner Abendzeitungskolumne folgenden Leitsatz zum Internet auf: "Computer, Internet und
Suchmaschinen
sind nicht Teufelszeug, das uns dumm macht, sondern wurden gerade noch rechtzeitig erfunden, um die Menschheit vor der Verblödung und dem drohenden Gedächtnisverlust zu bewahren. Wer vor dem Computer geistig verarmt, würde das auch ohne ihn tun."
[…]
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