zuletzt aktualisiert 24.04.2024, 15.08 Uhr
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Stichwort
Richard Swartz
Rubrik: 9punkt - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
10.02.2024
[…]
Viktor Orban ist längst zum "Vasall Putins" geworden, aber sein Nationalismus verfängt bei den Ungarn nach wie vor, schreibt der schwedische Schriftsteller
Richard Swartz
in der NZZ: "Wie keine andere Nation in Europa ist die ungarische traumatisiert davon, unterzugehen und zu verschwinden: Spät kam sie in Europa an, spät wurde sie christianisiert, isoliert aufgrund ihrer für uns andere unbegreiflichen
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9punkt
11.11.2023
[…]
In der NZZ denkt der schwedische Schriftsteller
Richard Swartz
über die Staaten nach, die zwischen Deutschland und Russland liegen. Wie soll man sie nennen? Mitteleuropa? "Vielleicht wäre Transiteuropa ein besserer Name als Mitteleuropa für diese Gegend ohne Flagge, Pass und fixe Grenzen? Die gemeinsame geschichtliche Erfahrung und die geopolitische Wirklichkeit führen vielleicht zu keiner deutlichen
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9punkt
21.02.2023
[…]
Durchführung allgemeiner freier Wahlen und die Einberufung der verfassungsgebenden Versammlung." "Putins Krieg ist auch für 'Kerneuropa' eine Katastrophe", sagt der schwedische Osteuropa-Korrespondent
Richard Swartz
im Welt-Gespräch mit Wieland Freund und Mladen Gladic: "Nicht nur die Deutschen, das dürfen wir nicht vergessen, hatten sich gut mit Moskau arrangiert. Jetzt ringt man etwas unbeholfen um eine
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9punkt
07.11.2022
[…]
zwangsrekrutierten Soldaten in sinnlosen Schlachten verheizt". Die Schweden verzichten mit einem Nato-Beitritt auf ihre Neutralität und damit auf einen wichtigen Teil ihres Selbstbildes, schreibt
Richard Swartz
in der NZZ. Das schmerzt. Und jetzt regieren in dem traditionell sozialdemokratischen Land indirekt auch noch die rechtspopulistischen Schwedendemokraten mit, ohne aber Regierungsverantwortung
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9punkt
16.09.2022
[…]
wenig Demokrat wie sein langjähriger Freund, der tschechoslowakische Politologe Zdeněk Mlynář, der vermutlich wichtigste Theoretiker des Prager Frühlings, schreibt der schwedische Schriftsteller
Richard Swartz
in der NZZ. Gorbatschow, früh geprägt von Mlynář, glaubte bis zuletzt, das System hätte reformiert werden können, vermutet Swartz: "Fest steht, dass Gorbatschows Reformen Anbindungen an den Prager
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9punkt
04.07.2022
[…]
Frieden will, muss den Konflikt in- und auswendig kennen, nur dann kann Deutschland kompetent Frieden schaffen." Die Schweden werden Natomitglieder. Gut so, meint der schwedische Schriftsteller
Richard Swartz
in der NZZ. Damit hat die Heuchelei ein Ende. "Wann begann die schwedische Neutralität von Heroismus Richtung Mythos umzuschlagen? War das mit den Enthüllungen zur sorgfältig geheim gehaltenen
[…]
9punkt
23.03.2022
[…]
gelingen. Vielleicht wird die Ukraine irgendwann militärisch besiegt sein, aber was dann? Eine "Normalisierung" wie nach dem Einmarsch in Prag 1968 wird es nicht geben, glaubt der schwedische Autor
Richard Swartz
in der NZZ. "Das ukrainische Volk hat er bereits verloren, und eine längere wirtschaftliche Isolation von Europa, eine Isolation, die sich jetzt mit jedem Tag des Krieges zuspitzt, wird sein Regime
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9punkt
16.08.2021
[…]
Schweden gewinnt die rechtspopulistische Partei Schwedendemokraten seit zehn Jahren immer mehr Anhänger. Die anderen Parteien wollen trotzdem nicht mit ihr reden, nicht mal am Kaffeetisch, erzählt
Richard Swartz
in der NZZ: "Seit zehn Jahren dreht sich in der schwedischen Politik alles um die Schwedendemokraten: darum, wie vom ersten Tag alle im Reichstag vertretenen Parteien, von links bis rechts, üb
[…]
9punkt
06.07.2020
[…]
gibt es weit mehr als 5000 Tote, vor allem in den Altersheimen. In der SZ wittert Thomas Steinfeld "nationalen Eigensinn". Und so richtig hat das mit den Empfehlungen auch nicht geklappt, meint
Richard Swartz
in der NZZ: "Denn nicht einmal die ausgewachsene Krise einer globale Pandemie ließ die Schweden den Ernst der Lage erkennen - weil sie nicht wissen, was eine Krise ist. Wie sollte eine Gesellschaft
[…]
9punkt
08.07.2019
[…]
verdaut. Dazu kommt, dass viele osteuropäische Länder vor der Wende kaum größere Erfahrungen mit der Demokratie gemacht hatten, erinnert im Interview mit der NZZ der schwedische Schriftsteller
Richard Swartz
, der zu erklären versucht, warum Ost- und Westeuropa statt zusammenzuwachsen eher weiter auseinander gehen. "Es geht hier freilich um Prozesse von langer Dauer. Es wird nicht so rasch gehen, bis
[…]