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Artikel
Stichwort
Richard Swartz
71 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Efeu
09.11.2019
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In der NZZ erinnert sich der schwedische Journalist und Autor
Richard Swartz
an die Tage vor dem Mauerfall in Leipzig, Wien, Budapest und Prag. Als Flüchtlinge waren die Ossis auch nicht ohne: "Die Tschechen sind empört. Sie erzählen mir, dass man überall über Ostdeutsche stolpert und dass sie sich weigern, Platz zu machen. 'Ist es nötig, hier einen solchen Dreck zu machen, nur weil man nicht in der
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Efeu
03.09.2019
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Steffen Kopetzkys "Propaganda" (Zeit, CrimeMag), Ivy Pochodas "Wonder Valley" (CrimeMag), Peter Kurzecks postumer Band "Der vorige Sommer und der Sommer davor. Das alte Jahrhundert 7" (Freitag),
Richard Swartz
' "Austern in Prag. Leben nach dem Frühling" (NZZ), Alain Claude Sulzers "Unhaltbare Zustände" (SZ), der Band "We Are Not Numbers. Junge Stimmen aus Gaza" (NZZ) und Jérôme Ferraris "Nach seinem
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9punkt
08.07.2019
[…]
verdaut. Dazu kommt, dass viele osteuropäische Länder vor der Wende kaum größere Erfahrungen mit der Demokratie gemacht hatten, erinnert im Interview mit der NZZ der schwedische Schriftsteller
Richard Swartz
, der zu erklären versucht, warum Ost- und Westeuropa statt zusammenzuwachsen eher weiter auseinander gehen. "Es geht hier freilich um Prozesse von langer Dauer. Es wird nicht so rasch gehen, bis
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Efeu
05.06.2019
[…]
Das Prag, wie es
Richard Swartz
in "Austern in Prag" beschreibt, gibt es heute nicht mehr, erklärt der Schriftsteller im Freitag-Gespräch: Als er 1968 in der Stadt war, "konnte ich über die Karlsbrücke gehen und war der Einzige. Wenn ich später zurückging, war ich wieder der Einzige auf der Brücke. Prag ist heute eine pastellfarben restaurierte, kulissenhafte Stadt. Vollgestopft mit Touristen und
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Efeu
09.01.2016
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Walsers neuer Roman "Ein sterbender Mann" (NZZ), Juan Carlos Onettis abgeschlossene Werkausgabe (NZZ), Lloyd Jones' "Geschichte der Stille" (FR), Bov Bjergs Coming-of-Age-Roman "Auerhaus" (SZ),
Richard Swartz
' "Wiener Flohmarktleben" (SZ), Kader Abdolahs Novelle "Die Krähe" (FAZ), Friedrich Kittlers nachgelassene Texten "Baggersee" (taz) und Victor Sebestyens Chronik "1946" (taz).
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Efeu
07.01.2016
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Wiebke Porombka auf ZeitOnline. In der SZ erinnert Thomas Steinfeld an Erich Scheurmanns "Der Papalagi", das unter den 68ern Kultstatus genoss. Besprochen werden James Hanleys Roman "Ozean" (NZZ),
Richard Swartz
' "Wiener Flohmarktleben" (NZZ), Sam Hawkens "Kojoten" (Tagesspiegel), eine auf DVD veröffentlichte Lesung des Dichters Thomas Kling (SZ) und Martin Walsers "Ein sterbender Mann" (FAZ). Mehr aus
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Feuilletons
19.03.2013
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Ungarn hat sich bis heute nicht von seinen historischen Traumata erholt, erklärt
Richard Swartz
, der auch deutlich macht, dass Viktor Orban die sentimental-aggressive Stimmung im Land nur allzugut artikuliert: "Ungarn ist ein Land ohne echte demokratische Traditionen, geprägt von Feudalismus, Faschismus und Kommunismus. Als Gegengewicht fungierten der Begriff der Nation und die Vorstellung der Freiheit
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Feuilletons
16.07.2012
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Viel absurdes Theater, allenthalben Korruption und nicht zuletzt etwas, was man "einen verschleierten Putsch nennen könnte", sieht
Richard Swartz
beim Blick nach Rumänien, wo die Regierung unter Victor Ponta gerade den Präsident suspendiert und einige seiner Aufgaben verfassungwidrig übernommen hat. Swartz sieht Ponta vom (wegen Bestechlichkeit verurteilten) Ex-Premierminister Nastase damit beauftragt
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Feuilletons
25.06.2012
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"Renku", über deren mangelnde Originalität Dorion Weickmann arg stöhnt, Elfriede Jelineks Text "Schatten (Eurydike sagt)" in der Philharmonie Essen und Bücher, darunter ein Band mit Erzählungen von
Richard Swartz
(mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
09.07.2011
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heute nichts mehr ohne Öffnung, Schnelligkeit, Austausch geht, konnte Dorns Theater gerade in der elitären Abkapselung und der totalen Konzentration auf sich selbst entstehen." Weitere Artikel:
Richard Swartz
schickt eine schöne Reportage aus Lynchburg, Virginia (Selbstdarstellung), wo Amerika ziemlich genau so konservativ ist, wie das Klischee sich das so denkt. Khaled al-Khamissi hat in seiner Ka
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Feuilletons
26.08.2010
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Der Reporter
Richard Swartz
besucht Sarajewo, wo das Leben längst weitergeht, wenn auch nicht unbedingt in für jeden erfreulicher Weise: "'Als Nicht-Muslim hat man es hier schwer', sagt meine kroatische Freundin. Die Christen seien nur zum Vorzeigen da. Sie sind da, um das internationale Ansehen des Landes zu stärken, um die Statistik zu schönen. Im Alltag aber würden Kroaten und Serben diskret verdrängt:
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Feuilletons
21.06.2010
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nach dem jüngsten Führungswechsel in der Firma. Harald Eggebrecht berichtet über die norwegischen "Festspiele in Bergen", die den vor 200 Jahren geborenen Musiker und Patrioten Ole Bull feiern.
Richard Swartz
schreibt zum Tod des serbischen Architekten und Schriftstellers Bogdan Bogdanovic. Auf der Hochschul-Seite berichtet Roland Preuß über einen Streit um die Islamlehrer-Ausbildung an deutschen
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Feuilletons
30.04.2010
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Zwar sieht der Osteuropa-Experte
Richard Swartz
das bei den Wahlen weit nach rechts gerückte Ungarn derzeit fest in die Europäische Union eingebunden, das Potenzial einer gefährlichen Entwicklung erkennt er dennoch: "Mit Orbans Sieg scheint Ungarn zu seiner unbewältigten Vergangenheit zurückzukehren. Das politische Spektrum wird nun ganz von einer Rechten beherrscht, mit einer noch radikaleren Rechten
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Feuilletons
15.03.2010
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Kroatien ist ein weiteres künftiges EU-Land, in dem die Korruption wütet. Die Feral Tribune deckte das auf, schreibt
Richard Swartz
in einem schönen Hintergrundartikel über das Land. Aber sie existiert nicht mehr: "Die Enthüllungen wurden totgeschwiegen. Mitarbeiter erhielten Morddrohungen, oder man machte der Zeitung den Prozess. Vor einigen Jahren wurde sie zu Grabe getragen, diskret ökonomisch abgewürgt
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Feuilletons
17.10.2009
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Richard Swartz
erinnert sich an seine Besuche im Banat unter Ceaucesu. Und an die deutschsprachigen Dichter, die er dort traf: "Die jungen Dichter in Timisoara waren schüchtern. Sie waren in Dörfern aufgewachsen, deren Bevölkerung entweder in raschem Tempo an den Westen verkauft wurde oder im Aussterben begriffen war. Sie trugen klangvolle Namen wie Johann Lippet, Horst Samson, William Totok oder Rolf
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