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Stichwort
Natan Sznaider
Rubrik: Feuilletons - 45 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
19.08.2011
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evolution." Laut CNN hat er diese Aussage jüngst noch einmal bekräftigt. Und dann noch diese Geschichte aus Mother Jones: "Michele Bachmann is not a Doctor." Zwiespältig beurteilt der Soziologe
Natan Sznaider
in der Jüdischen Allgemeinen die in Israel protestierenden Jugendlichen: "Sie wollen so leben, wie sie glauben, dass ihre Altersgenossen außerhalb Israels im Westen leben. Sie wollen Normalität
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Feuilletons
10.11.2010
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In der Artikelserie zu den Menschenrechten (mehr hier und hier) schreibt heute der israelische Soziologe
Natan Sznaider
. Ihm ist es herzlich egal, ob und wie die Menschenrechte mit dem Islam, dem Christentum oder dem Judentum vereinbar sind: "Nicht um die akademische Debatte des mehr oder weniger gescheiterten Multikulturalismus geht es hier, sondern um eine geteilte und gefühlte Welt, die von der
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Feuilletons
14.10.2006
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demnächst erscheinenden "Istanbul"-Buch. Tilman Krause fordert in seinem "Klartext" eine Debatte über die westlichen Werte. Schließlich schreibt der Philosoph Otfried Höffe über Hannah Arendt, und
Natan Sznaider
bespricht Antonia Grunenbergs Buch über die Liebe zwischen Hannah Arendt und Martin Heidegger.
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Feuilletons
18.08.2006
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Im neuen Nahostkonflikt ist weder für Moral noch für alteuropäische Vorstellungen von konventionellen Staatenkriegen Platz, bläut der israelische Soziologe
Natan Sznaider
seinen alteuropäischen Lesern ein. "In Europa täte man gut daran, umzudenken. Es ist nicht genug, an Frieden zu glauben, weil man sicher ist, dass er kommen wird, weil er einfach kommen muss - weil es vernünftig ist und sinnvoll
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Feuilletons
18.07.2006
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Das NZZ-Feuilleton lässt drei Autoren zum neuen Nahostkonflikt zu Wort kommen, den Libanesen Hassan Dawud, die palästinensische Schriftstellerin Sahar Khalifa und den israelischen Autor
Natan Sznaider
. Hassan Dawud schildert die Plötzlichkeit des Kriegseinbruchs und kritisiert die politischen Kräfte im eigenen Land, die es nicht wagen, die Kriegstreiber von der Hisbollah zu bremsen: "Der Libanese
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und wir die Beute von beiden. Insbesondere der Westen scheint uns zu hassen. Warum? Wegen unserer Hautfarbe, unserer Rasse, unserer Religion? Oder einfach weil wir schwach sind?" Der Soziologe
Natan Sznaider
beschreibt die Verzweiflung aus israelischer Sicht: "Tritt Israel gemäßigt auf, so radikalisieren sich die anderen. Die Palästinenser haben die Hamas in die Regierung gewählt und damit angekündigt
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Feuilletons
09.01.2006
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Der israelische Soziologe
Natan Sznaider
erklärt die moralische Dialektik, die Ariel Sharon zum meistgehassten Politiker Israels gemacht hat: "Er war das Alter Ego dieses Landes, eine Projektionsfigur, an der sich die Moralisten der Welt abarbeiten konnten. Er war ihr Gegenteil. Während die israelischen Friedenstauben ihre Hände in Unschuld wuschen, machte der 'Fanatiker' Sharon seit 1948 für sie
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Feuilletons
09.12.2005
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Natan Sznaider
sieht angesichts der Wahl Amir Peretz' zum neuen Führer der israelischen Arbeitspartei und dem Auszug Ariel Sharons aus dem Likud eine Morgendämmerung über Israel hereinbrechen. Für ihn könnten es zwei Schritte sein hin zu einem liberaleren, einem kosmopolitischeren und sozialeren Israel, das endlich auch den orientalischen Juden Gesicht und Stimme gibt. "Der Orientale Amir Peretz,
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Feuilletons
01.03.2005
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machte, zog er postwendend zurück) und ausgestattet mit einer Stimme, die im Bass begann und in einem furiosen Quieken am Ende oder in der Mitte langer Sätze endete." Weitere Artikel: Der Soziologe
Natan Sznaider
beschreibt die Stimmung in Tel Aviv nach dem jüngsten Selbstmordattentat: "Man konnte an den Gesichtern der Menschen ablesen, dass sie wussten, dass nun die Zeit der Illusionen vorbei ist, dass
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Feuilletons
22.01.2005
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entwickelt hat. Es ist, als würde er einen Menschen charakterisieren, den er nicht kennt." Außerdem schreibt der französisch-jüdische Autor Marek Halter über die Befreiung von Auschwitz. Und
Natan Sznaider
bespricht Ulrich Becks Buch "Das kiosmopolitische Europa".
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Feuilletons
17.01.2005
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Der israelische Soziologe
Natan Sznaider
fürchtet, dass Bombe um Bombe in seiner Region alles beim alten bleibe. "Der Nahe Osten ist zum Paradies der Zyniker geworden. Pessimismus gehört zum guten Ton und ist risikolos. Die Skeptiker haben gute Karten, recht zu behalten. Und diejenigen, die nach jeder Wende nun endgültig den Frieden anbrechen sehen, werden mitleidig angelächelt, wie man kleine Kinder
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Feuilletons
10.11.2004
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"Man könnte meinen, dass alles falsch läuft", schreibt
Natan Sznaider
. Bush hat die Wahlen gewonnen, Arafat liegt im Sterben. Und doch, so Sznaider, stehen "alle Zeichen auf Hoffnung und Fortschritt". Scharons geplanter Rückzug der Israelis aus Gaza "ist nur der Anfang. Deshalb ist der Widerstand der Rechten so extrem. Und das ist auch der Grund, aus dem die israelische Linke Scharon bei diesem Unternehmen
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Feuilletons
30.09.2004
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"Die Luft ist dick in diesem Land", schreibt der israelische Soziologe
Natan Sznaider
. "Erinnerungen an 1995 werden wach, als Rabin ermordet wurde und der damals schon hinkende Friedensprozess aus den Fugen geriet. Seither versuchen alle Nachfolger Rabins, Frieden zu schließen, und zwar innerhalb der israelischen Gesellschaft. Nicht nur, dass der Friedensprozess auch durch palästinensischen Terror
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Feuilletons
10.07.2004
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Karriere bis in den Vorstand der Daimler Benz AG tragen sollten." Außerdem in der Literarischen Welt: ein sehr hübscher Auszug aus Amos Oz' demnächst erscheinenden Kindheitserinnerungen und
Natan Sznaiders
Besprechung des Buchs "Generation Intifada" von Laetitia Bucaille.
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Feuilletons
12.06.2004
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Der israelische Soziologe
Natan Sznaider
warnt die Linke seines Landes nachdrücklich vor dem Beharren auf Maximalforderungen und lobt Scharons Verantwortungsethik: "Der wahre liberale Heroismus besteht aber darin, nicht das zu tun, was man tun will - weil man versteht, dass das Leben gemäß der wahren Werte, an die man glaubt, nur alles schlimmer machen wird. Genau das ist es, was Scharon nun versucht
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Feuilletons
20.04.2004
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Als "Anfang vom Ende der israelischen Besatzung" interpretiert der israelische Soziologe
Natan Sznaider
die Sharon-Bush-Initiative. "Mit dem unilateralen Abzug Israels aus dem Gaza-Streifen wird das Ende der Besatzung langsam beginnen. Auch nach den Ermordungen von Yassin und Rantisi stimmt das. Vielleicht sogar noch mehr, denn ohne die radikalste und militanteste Führungsspitze der Hamas gibt es Chancen
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