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Bücher
Stichwort
Wolfgang Templin
Rubrik: Feuilletons - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
14.02.2013
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Außerdem schreiben Stefan Reinicke, der Semler als Studentenführer und Maoisten zum Elder Statesman der taz würdigt. Es erinneren sich außerdem Bascha Mika (hier), Michael Sontheimer (hier),
Wolfgang Templin
(hier) und Harun Farocki (hier), außerdem wurde eine Einschätzung von Rudi Dutschke ausgegraben: War schon irgendwie verflucht zwielichtig. Dokumentiert wird außerdem ein Essay Semlers aus dem
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Feuilletons
10.07.2009
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die jemenitische Fotografin Boushra al-Mutawakil, die mit ihren Arbeiten Grenzen ihres islamisch-konservativen, von Stammestraditionen geprägten Land austestet. Und Kai Schlieter spricht mit
Wolfgang Templin
über die wahrscheinlich 17.000 ehemaligen Stasi-Mitarbeiter, die weiter im Öffentlichen Dienst arbeiten. Hier Tom.
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Feuilletons
03.12.2007
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"Erneuten Vatermord" wirft Ex-Dissident
Wolfgang Templin
der Abrechnung Florian Havemanns mit seinem Vater und mit Wolf Biermann vor: "Was treibt den mittlerweile mehr als erwachsenen Sohn, nach der ersten Abrechnung vor 30 Jahren, nun zum potenzierten Vatermord? Sind es wirklich nur erhoffte Publizität und die neuen Freunde aus PDS-Kreisen, die als Kronzeugen von Behauptungen, Vermutungen und Gerüchten
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Feuilletons
29.09.2007
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jr. Vorabgedruckt wird ein Kapitel aus Torben Lütjens Karl-Schiller-Biografie, in der er erzäht, wie die Freundschaft zwischen Karl Schiller und Günter Grass zerbrach. Im Forums-Essay denkt
Wolfgang Templin
vor den morgigen Wahlen über die Lage in der Ukraine nach.
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Feuilletons
07.03.2007
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auch unausweichlich mit seinen eigenen - politischen - Ansprüchen konfrontiert ist, mag ihm nicht gefallen, trägt aber zur Klärung eben dieser Ansprüche bei." Der ehemalige DDR-Bürgerrechtler
Wolfgang Templin
hat Volker Schlöndorffs neuen Film "Strajk - Die Heldin von Danzig" gesehen und schreibt über die historische Vorlage zur Titelfigur, Anna Walentynowicz. Christian Thomas informiert über den prominent
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Feuilletons
10.11.2006
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ging bei Ulbricht und Mielke einfach, bei der Vaterfigur Pieck und dem gebrochenen Grotewohl schon nicht mehr so. Welches Gefühl sollte ich bei Markus Wolf haben?", überlegt der Bürgerrechtler
Wolfgang Templin
, der 1988 wegen "landesverräterischer Agententätigkeit" verhaftet und in die Bundesrepublik abgeschoben worden war. "Alle westlichen Geheimdienste haben genug Dreck am Stecken, die spätere kollegiale
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Feuilletons
10.10.2006
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aufwendig und doch kongenial ihrer vertrauten Gültigkeit beraubt." Weiteres: Ina Hartwig hat wenig Verständnis für Günter Grass' Klagen über den Journalismus im Allgemeinen und die FAZ im Besonderen.
Wolfgang Templin
präsentiert herbstliche Beobachtungen aus den politischen und kulturellen Kreisen Kiews. In der Times mager schließt Hans-Jürgen Linke Bahnfahren und positive Berichterstattung über die Bahn
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Feuilletons
20.05.2006
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Weitere Artikel: Marcia Pally fühlt sich durch den Brief Mahmud Ahmadinedschads vor allem an einen erinnert: George W. Bush . Das Neueste vom Filmfestival in Cannes berichtet Daniel Kothenschulte.
Wolfgang Templin
gratuliert dem Übersetzer und Kulturvermittler Karl Dedecius zum 85. Geburtstag. Gemeldet wird, dass die Zeitschrift "Volltext" das hoch umstrittene Fördergeld in Höhe von 300.000 Euro zurückgibt
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Feuilletons
24.03.2006
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lügel, der inmitten des splendiden 60-Quadratmeter-Salons (samt hübschem Erker sowie Konferenztisch mit acht Plätzen) thront, an den der kleinere Schlaftrakt mit Nasszelle grenzt." Weiteres:
Wolfgang Templin
berichtet über den Wahlkampf in Kiew, am seriösesten erschien ihm noch Vitali Klitschko, der "wirkt, als meine er es ernst mit seinen Parolen zur Bekämpfung der Korruption". In Times Mager macht
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Feuilletons
28.12.2005
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Lagerhallen am Hafen eröffnete. Die Familien Ezacibasi und Sabanci finanzieren Krankenhäuser und Schulen, die Sabanci-Familie sogar eine ganze Universität." Der ehemalige DDR-Bürgerrechtler
Wolfgang Templin
hat die Ukraine besucht, die im Frühjahr ein neues Parlament wählen wird. Das politische Klima hat sich gewaltig verändert: "Es gibt mittlerweile eine relativ freie Presse, öffentliche Diskussionen
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Feuilletons
17.08.2004
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Der ehemalige DDR-Bürgerrechtler
Wolfgang Templin
kommentiert die neuen Montagsdemonstrationen gegen Hartz IV und fragt sich, wie viel "Entsolidarisierung" wir uns eigentlich noch leisten wollen. In seiner Analyse der Proteste macht er ein Motiv aus, das "für nahezu alle Politiker und den größten Teil der Medien völlig undenkbar zu sein scheint. Die Möglichkeit nämlich, dass die Demonstranten nicht
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Feuilletons
18.09.2003
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In Sachen Cleverness und innovativer Formelsprache kann es Marianne Birthler nach Ansicht des Ex-DDR-Bürgerrechtlers
Wolfgang Templin
mit jedem altbundesdeutschem Politprofi aufnehmen. "Sie verpackt die bittere Pille der Zumutung für westdeutsche Amtsträger in Zuckerwatte: Es sei kein Misstrauensbeweis wenn man jemandem zumute, sich überprüfen zu lassen, sondern eine vertrauensbildende Maßnahme, ja
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Feuilletons
21.08.2003
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Der souveräne Umgang mit Geschichte kann kein entspannter sein, findet
Wolfgang Templin
und erklärt, weshalb ein Zentrum gegen Vertreibungen nicht die Lösung sein könne, ob nun in Berlin oder Breslau: "Wie sollen sich die grundverschiedenen Kontexte der Vertreibung von Millionen Deutschen, von Polen und Bürgern anderer östlicher Nationen während und nach zwei Weltkriegen in einem europäisch überwölbten
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Feuilletons
16.01.2002
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'Holocaust', klischeetriefend wie sie war, gelang es, das Thema zu ästhetisieren und so die Massen zu berühren". Noch steht er gar nicht, der neue Berliner Senat. Der Publizist und DDR-Bürgerrechtler
Wolfgang Templin
aber schlägt schon mal druff: Nicht der Stadt nütze er, sondern der PDS, meint er und spielt an auf das monotone Sparprogramm der Koalition, das keinen Platz für "positive Entscheidungen" lasse
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Feuilletons
12.11.2001
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Wolfgang Templin
beschäftigt sich noch einmal mit dem Wahlerfolg der PDS in Berlin. Die Ursachen sieht er darin, dass weder die große Koalition in Berlin noch Rot-Grün unter Gerhard Schröder "die Spannungen, Hürden und Belastungen im deutsch-deutschen Vereinigungsprozess je wirklich dauerhaft ernst genommen" haben. Wer, wie Wolfgang Thierse, auf die dramatischen Momente beim Rückstand Ost verwies,
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