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Stichwort
Terroranschlag
Rubrik: 9punkt - 34 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
9punkt
27.09.2016
[…]
Antiliberalismus will diese Links-Rechts-Volksfront dasselbe: äußere Schranken, in diesem Fall Zollschranken, gegen andere." In seiner FAZ-Kolumne staunt Bülent Mumay, wie geduldig Erdogan lange den
Terroranschlägen
des IS im eigenen Land zusah: "Seit 2014 hat der IS in unserem Land ein Blutbad nach dem anderen angerichtet, und die Türkei hat 'geduldig' zugesehen. Ich meine das im buchstäblichen Sinn des
[…]
9punkt
24.08.2016
[…]
innerfamiliäre Angelegenheiten" definiert und abschaffen will. "Der russische Staat und auch die Kirche versuchen, der Gesellschaft eine mediale Brille aufzusetzen, durch die vor allem ein Europa der
Terroranschläge
, Heimatfeinde und Dekadenz zu sehen ist. Als dekadent betrachten freilich gerade auch europäisch gesinnte Russen hiesige Appelle, die sich auf dem Kontinent ausbreitende Vollverschleierung bei
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9punkt
01.08.2016
[…]
und deren Propaganda keine Bühne zu geben und damit womöglich Nachahmer zu animieren. Untersuchungen zeigen, dass Nachahmungseffekte bei Massentötungen wie Selbstmordanschlägen, Amokläufen und
Terroranschlägen
tatsächlich existieren. Psychologen bestätigen die Befunde."
[…]
9punkt
28.07.2016
[…]
aber auch sehr instruktives Dossier präsentiert die New York Times - eine Recherche, an der eine Menge Autoren beteiligt war. Die Zeitung "hielt in zwei Wochen im März die Uhr an" und ging den
Terroranschlägen
auf der ganzen Welt nach, um die Opfer zu porträtieren: "Wir gingen zu all jenen Orten, um jedes Individuum zu finden, die verlorenen Menschen zu zeigen und Sorgen der Leser, dass nicht alle Opfer
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9punkt
23.07.2016
[…]
Schande für unseren Rechtsstaat, und es ist überfällig, die Opfer des Paragrafen 175 zu rehabilitieren." Liberation versucht in einigen Artikeln zu reflektieren, welche psychologischen Folgen
Terroranschläge
wie der von Nizza für eine Gesellschaft haben. "Die Eigenschaft jeder Hasspropaganda wie jeder Anstachelung zu einem Verbrechen", schreibt Marc Crépon, "ist es, dass sie die Täter und ihre Org
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9punkt
31.03.2016
[…]
'Mensch ohne Auferstehungsglauben zu einem 'großen Sicherheitsrisiko' für die Mitwelt werde, denn seine Hektik und Daseinsangst ließen ihn 'zuschlagen und zerstören'.' Das zeige sich auch in den
Terroranschlägen
von Brüssel." Ebenfalls bei hpd.de: Protest gegen einen Focus-Artikel, der verrät, "was Atheisten mit Psychopathen gemeinsam haben" .
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9punkt
23.03.2016
[…]
Sitz hat. Sondern weil es nirgends in Europa so leicht ist, ein Attentat zu planen und durchzuführen." Beschwichtigende Worte findet Susan Mücke von den Krautreportern. Man solle einsehen, "dass
Terroranschläge
auch ein Zeichen der Hilflosigkeit sind, dass jeder Syrer und Iraker, der sich nicht Isis anschließt, der lebende Beweis ist, dass das sogenannte Kalifat von Isis nicht lebenswert ist. Es gilt
[…]
9punkt
07.01.2016
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die SZ Joseph Hanimann die aktuelle Charlie-Hebdo-Ausgabe. Die FAZ bringt auch ein Gespräch mit Gérard Biard, dem Chefredakteur von Charlie. In der NZZ schreibt Marc Zitzmann zum Jahrestag des
Terroranschlags
auf Charlie Hebdo. Und dann noch Köln. Stefan Winterbauer kritisiert bei Meedia das langsame Reagieren besonders von Tagesschau und heute auf die Kölner Vorfälle. Rechtspopulistische Verschwö
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9punkt
28.11.2015
[…]
zerbrochen, und etwas muss neu zusammengesetzt werden. In etwa ist dieses erschütterte Lesen so, als ob man in einem dunklen Raum steht und keine Begrenzungen findet." Die Franzosen finden nach den
Terroranschlägen
endlich zum Realitätsprinzip zurück, notiert der amerikanische Ideenhistoriker Mark Lilla zufrieden in der NZZ. "Es bleibt die Frage, ob die politische und intellektuelle Klasse Frankreichs, sobald
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9punkt
26.11.2015
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jetzt nicht auf dem besten Wege"-, ihn in die rechte Ecke treibenden Fragen Georg Blumes elegant ignorierend, macht Alain Finkielkraut im Zeit-Interview ganz deutlich, was ihn nach den Pariser
Terroranschlägen
umtreibt: "Mich beunruhigt nur dieses europäische Sich-gehen-Lassen. Europa ist eine Zivilisation. An uns liegt es heute nicht mehr, sie in die Welt zu tragen. Aber wir müssen sie schützen, w
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ist auch keine Lösung. Belgien ist paradoxerweise beides und damit ein exzellentes Beispiel für die Nutzlosigkeit beider Ideologien, lernen wir in der New York Times. Einen Monat vor den Pariser
Terroranschlägen
hatte die Bezirksbürgermeisterin von Molenbeek eine Liste mit 80 mutmaßlichen Islamisten bekommen, berichtet Andrew Higgins. Darauf standen u.a. Abdelhamid Abaaoud sowie Brahim und Salah Abdeslam
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9punkt
24.11.2015
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Nach den
Terroranschlägen
haben sich die Innenstädte von Paris und Brüssel zu militärischen Festungen gewandelt, überhaupt ähneln Städte mit all den Gepäckkontrollen und Sicherheitsschleusen zunehmend Flughäfen, beobachtet Adrian Lobe in der NZZ: "Es gehört zu den irritierendsten Phänomenen der Moderne, dass westliche Gesellschaften heute zu den sichersten, aber zugleich auch zu den ängstlichsten
[…]
9punkt
19.11.2015
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Belegen für die türkische Unterstützung von Isis in Syrien zusammengestellt." In der Zeit berichtet Moritz Rinke von einer Feier türkischer Islamisten, die unbehelligt stundenlang in Antep die
Terroranschläge
des IS feiern konnten. Und dann stellt sich Erdogan beim G20-Gipfel für ein Foto neben Obama: "das vielleicht absurdeste politische Gruppenbild überhaupt", meint Rinke. "Die Nous sommes Paris-
[…]
Wieviorka die Misserfolge der Integration in Frankreich für den Terror mitverantwortlich. Die Europäer sollten nicht dieselben Fehler machen wie die Israelis und Amerikaner und als Folge des
Terroranschlags
"sicherheitsfetischistisch" werden, meint die israelische Soziologin Eva Illouz, ebenfalls in der Zeit. Kapitalismus abschaffen und Frieden suchen, empfiehlt Etienne Balibar in einem Artikel, den
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9punkt
12.10.2015
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wollte, dass ausgerechnet die Kurden mit ihrem Wahlerfolg vom Juni ihm Grenzen setzten." In der taz sieht Jürgen Gottschlich das ähnlich und bemerkt: "Die Staatsmacht zeigt auch am Tag nach dem
Terroranschlag
auf die Friedensdemonstration von HDP und verschiedenen linken Gewerkschaften wenig Sensibilität für die Betroffenen: Als die Parteichef Demirtaș und die zweite Vorsitzende der HDP, Figen Yüksekdağ
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9punkt
20.08.2015
[…]
gerade nicht mit gleicher Münze zu beantworten, so emotional naheliegend das auch sein mag. Stattdessen zitiert Benesch den norwegischen Premierministers Stoltenberg angesichts des rechtsradikalen
Terroranschlags
mit 77 Morden auf Utøya: "Wir werden Hass mit Liebe beantworten"." Für die taz liest Rudolf Walther eine Studie des ehemaligen FR-Chefredakteurs Wolfgang Storz zum Universum der rechtssextremen
[…]
9punkt
04.04.2015
[…]
nennen, wird auch noch ein zweites Ereignis eher verdrängt: Am Tag vor Karfreitag wurden in Kenia 148 Studenten ermordet, weil sie Christen sind, aber auf Seite 1 der FAZ steht nur "Empörung über
Terroranschlag
in Kenia". Die Tatsache der Selektion wird nur nebenbei erwähnt: "Zunächst töteten sie Dutzende Studenten mit Handgranaten und automatischen Waffen. Anschließend nahmen sie viele weitere als Geiseln
[…]
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