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Stichwort
Bassam Tibi
Rubrik: Feuilletons - 15 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.01.2012
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Wieland Schneider unterhält sich mit
Bassam Tibi
über die Entwicklung in den arabischen Ländern. Tunesien gibt Tibi eine Chance auf Demokratisierung, aber an die demokratische Gesinnung der Muslimbrüder in Ägypten glaubt er nicht: "Israel bezahlt einen hohen Preis, denn ein Grundmuster des Islamismus ist neben dem Scharia-Staat der Antisemitismus. Wenn in Ägypten die Muslimbrüder an die Macht kommen
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Feuilletons
03.09.2010
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in seinem ganzen Wesen einen 'Gegenentwurf' zur aufgeklärten, säkularisierten Zivilgesellschaft dar. Die Autorin nimmt damit die schon vor mehr als zehn Jahren vom Göttinger Politikwissenschafter
Bassam Tibi
geäußerte These auf, dass die Integration der Muslime ohne eine europäische Leitkultur unmöglich sein werde." Weitere Artikel: Daniela Meyer berichtet, dass im Baseler Quartier St. Johann im Zuge
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Feuilletons
22.01.2010
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Die Soziologin Necla Kelek möchte gern wissen, warum Kritik am Islam schon seit
Bassam Tibi
weggebissen wird, vor allem, wenn sie von Muslimen kommt, die "sich nicht mit der Rolle des Impulsgebers begnügen" wollen, sondern es wagen, "an der Deutungsmacht der jeweiligen Platzhirsche zu zweifeln": "Religionskritik ist in Europa nicht erst seit Luther und Lessing eine der Triebkräfte der Zivilgesellschaft
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Feuilletons
05.12.2007
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schuldig. Denn es fehlen Stimmen, die sorgsam und ohne Polemik die Vereinbarkeit von Islam und Demokratie untersuchen. Auch wenn zum Schluss der in Damaskus geborene Deutsche Politikwissenschaftler
Bassam Tibi
die Bedingungen nennt, innerhalb derer der Islam europäisch werden kann." (Na immerhin!) Auf der gleichen Seite lässt sich der Beitrag auch anhören.
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Feuilletons
20.03.2007
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Bassam Tibi
erklärt im Perlentaucher sein Konzept eines Euro-Islam: "Europa hat auf der Basis seiner kulturellen Moderne die Aufklärung als 'Entzauberung der Welt' und in diesem Rahmen einen Werte-Universalismus hervorgebracht, der weder ethnisch noch religiös und somit inklusiv ist. Ich wiederhole, dass die angeführte Inklusivität darin besteht, offen für die Aufnahme anderer zu sein. Das ist kein
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Feuilletons
01.12.2005
[…]
armenischen Wochenzeitung "Agos", Hrant Dink, und der Istanbuler Verleger Ragip Zarakoglu. Ein Mindestmaß an "semantischem Anstand" gegenüber Politikwissenschaftler wie Franz Walter, Peter Lösche und
Bassam Tibi
fordert Thomas Assheuer vom Göttinger Universitätspräsidenten Kurt von Figura, der davon gesprochen hatte, diese "Schwachstelle" seiner Uni "auszumerzen". Beim letzten Theaterwochenende in Berlin
[…]
Feuilletons
25.04.2005
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sprechenden (untertitelten) Affen vorweisen?" Mit Skepsis blickt Udo Steinbach, Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Hamburg, auf die unterschiedlichen Konzepte des Euro-Islams, wie sie etwa
Bassam Tibi
oder Tariq Ramadan formuliert haben: "Wenn Tibi in einem breiten nichtmuslimischen gesellschaftlichen Umfeld Zustimmung erfährt, dann ist dies genau der Grund für eine verbreitete Skepsis unter
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Feuilletons
25.11.2004
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Aufmacher des Literaturteils schreibt Hubert Winkels über Brigitte Kronauers Roman "Verlangen nach Musik und Gebirge". Außerdem liegt der Zeit heute eine Kinderbuchbeilage bei. Im Politikteil beschreibt
Bassam Tibi
die traurige und folgenreiche Geschichte der arabischen Linken nach 1967. Das Dossier ist dem neuen Leichtsinn beim Sex und der Zunahme von Aids gewidmet.
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Feuilletons
06.02.2003
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McQueen. Besprochen werden eine neue CD von Massive Attack, Händels Oper "Julius Cäsar" in Stuttgart und Wolfgang Beckers Film "Good Bye, Lenin". Im politischen Teil finden wir einen Essay von
Bassam Tibi
, der behauptet, dass der arabische Antisemitismus aus Europa importiert wurde. Aufmacher des Literaturteils ist ein Bericht Iris Radischs über die Hamburger Veranstaltung "Europa schreibt".
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Feuilletons
13.12.2002
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vollstrecken. Wenn die Wessis im Westen geblieben wären. Wenn für Ostalgie heute kein Bedarf wäre. Die Slowakei ist heute ein lebendiges Museum des Was-wäre-wenn." Auf der Meinungsseite will
Bassam Tibi
der Türkei nur einen Platz in Europa einräumen, wenn die türkischen Eliten einen "wertemäßig und alltagskulturell" europäisierten Islam ausprägten, "der mit säkularer Demokratie, individuellen M
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Feuilletons
06.12.2002
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mus diskutierten. Eleonore Büning erzählt begeistert vom nordischen Musikfestival "Magma", das erstmals in Berlin stattfand. Patrick Bahners ergießt seine Häme über den Islamwissenschaftler
Bassam Tibi
, der verbreitet hatte, er wisse, wo Bin Laden steckt. Katja Gelinsky meldet aus den USA, dass zum ersten Mal seit fünfundzwanzig Jahren der Supreme Court wieder über affirmative actions an den U
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Feuilletons
29.05.2002
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Führergestalten, wie jüngst in den Niederlanden, hat regelmäßig mit dem Aussprechen des scheinbar Unaussprechlichen zu tun, mit der Rebellion gegen echte oder angebliche Meinungskartelle." Der Syrer
Bassam Tibi
, Professor für Internationale Politik, sieht ein Problem im vorpluralistischen Absolutheitsanspruch des Islam und warnt vor falsch verstandener westlich-liberaler Toleranz auf christlicher Seite
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Feuilletons
02.03.2002
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hat, die Moderne zu akzeptieren. Eher ist es eine hartnäckige Neigung zum dogmatischen Denken, welche die Existenz eines Widerspruchs zwischen Islam und Moderne behauptet." Es schreiben ferner
Bassam Tibi
(mehr hier), der eine "Bringschuld" der Moslems gegenüber dem Westen postuliert, Tilman Nagel, der die "islamische Verknüpfung von Glaube und Staat" erläutert, Ludwig Ammann (mehr hier), der den
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Feuilletons
05.11.2001
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berichtet von den 28. Römerberg-Gesprächen in der Frankfurter Paulskirche, bei denen es um Krieg und Terror ging. Das Podium war illuster besetzt mit Wolfgang Sofky, Daniel Cohn-Bendit, Udo Steinbach,
Bassam Tibi
, Peter Scholl-Latour. Am bemerkenswertesten erscheint Wolfgang Sofkys Vortrag gewesen zu sein: Auf den Einwand, dass die Anschläge vom 11. September auch als Rache der Verelendeten und Ausgegrenzten
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Feuilletons
18.09.2001
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politischen und sozialen Missstände, die dem Terrorismus seit Jahrzehnten Sympathien zugeführt haben." Im Interview, das man sich länger gewünscht hätte, denkt der syrische Politikwissenschaftler
Bassam Tibi
über Bin Laden und den Islamismus, Huntingtons These vom Kampf der Kulturen, die Gefahren des religiösen Fanatismus, die Fehler der CIA und die heikle Frage nach, wie man sich gegenüber den Amerikanern
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