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Stichwort
Colm Toibin
Rubrik: Feuilletons - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
25.02.2013
[…]
Michael Haneke und an Christoph Waltz, meldet die Presse. Alles weitere in der New York Times (hier) bei Spiegel online (hier), alles über die Kleider bei Gawker (hier). Der irische Schriftsteller
Colm Toibin
besuchte kürzlich eine Proust-Ausstellung in der Morgan Library und entwickelte dort vor einem Foto heftiges Mitgefühl mit Prousts Mutter, schreibt er im Blog der NYRB: "Mme Proust is seated, looking
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Feuilletons
18.04.2011
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Höchst beeindruckt ist Wolfgang Schreiber vom "Wozzeck" unter Andrea Breth und Daniel Barenboim am Berliner Schillertheater und erschauert etwa über "das dämonische Ächzen von Natur und Mensch, wenn d
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Feuilletons
30.12.2010
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Im Feuilleton untersucht Michael Maar das Verhältnis zwischen Heinrich und Thomas Mann. Abgedruckt ist der offene Brief des iranischen Filmregisseurs Rafi Pitts an Ahmadinedschad wegen des Urteils geg
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Feuilletons
04.12.2010
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zuletzt wohl auch des Kulturchauvinismus." Abgedruckt ist Christoph Eggers Laudatio auf den Filmemacher Peter Liechti, dem heute der Zürcher Kunstpreis verliehen wird. Der irische Schriftsteller
Colm Toibin
plaudert im Interview mit Bernadette Conrad über sein Leben, Auswanderung und seinen gerade auf Deutsch erschienenen Roman "Brooklyn". Für's Feuilleton schickt Andrea Köhler einen deprimierenden
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Feuilletons
29.11.2010
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Auf der Meinungsseite schildert
Colm Toibin
in einem kurzen Schlaglicht die irische Katastrophe aus der Sicht der Iren: "Die Banken überschütteten uns mit Geld. Die Regierung hielt die Banker für Helden. Niemand in Europa schlug Alarm, um dem Spaß ein Ende zu bereiten." Nach der Enttarnung eines wichtigen Mitarbeiters als Stasispitzel zählt Alan Posener noch mal die zahlreichen Fehlleistungen des
[…]
Feuilletons
24.11.2010
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d verlieren, fürchtet auf den vorderen Seiten Derek Scally, Deutschland-Korrespondent der Irish Times. Hans-Peter Kunisch wiederum zitiert einen wunderbaren Artikel des irischen Schriftstellers
Colm Toibin
(der auch gut über Sex schreibt) im Guardian, der von diesem ganzen Angstgerede nichts mehr hören will: "In meinem Leben passierten zwei Dinge, für die ich immer noch eine Art Ehrfurcht empfinde
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Feuilletons
15.09.2010
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Johannes Wetzel traf in Paris den Theaterregisseur Peter Brook und sprach mit ihm über sein Stück "Warum warum": Es "ist ein Nachdenken darüber, was Schauspielersein bedeutet. Dazu hat Brook die Väter
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Feuilletons
13.06.2009
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Andreas Rossmann sorgt sich um die Theater in NRW, denen - wie in Hagen, Mönchengladbach, Wuppertal, Essen, Köln und Bonn - das Geld ausgeht. An den bescheiden wirtschaftenden und ausgelasteten Theate
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Feuilletons
28.04.2009
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Markus Bauer betrachtet die miserable Lage der Roma in Osteuropa, besonders aufgeheizt ist die Stimmung in Ungarn: "Der Ombudsmann für Minderheitenrechte, Ernö Kallai, spricht von einem 'kalten Krieg'
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Feuilletons
28.03.2009
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Alex Rühle schickt einen höchst lesenswerten Stimmungsbericht aus dem zentralafrikanischen Malawi. Er kommt dabei aber auch auf ein gesamtafrikanisches Phänomen zu sprechen: "Kürzlich ging die dritte
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Feuilletons
25.10.2008
[…]
Als Aufmacher übernimmt die FAZ aus der New York Review of Books Colm Toibins essayistischen Vergleich zwischen James Baldwin und Barack Obama: "Während Baldwin auf Differenzen hinweist, betont Obama
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Feuilletons
07.01.2006
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"Zauberberg" und begibt sich dazu in das Zürcher Sanatorium Bircher-Benner und in das Jahr 1909 sowie zu einem italienischen Heine-Kenner. Angela Schader untersucht die literarischen Annäherungen von
Colm Toibin
und David Lodge an Henry James. Besprochen werden Bücher, darunter eine "wenig überzeugende" Textdokumentation zum tschechischen Kubismus, Heinrich Deterings Studie zum jungen Thomas Mann "Juden
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Feuilletons
27.08.2005
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Houellebecq toujours. In der bisher besten Kritik schreibt Julia Encke über die "Möglichkeit einer Insel": "Reflexhaft wehrt man sich gegen die etwas zu aufdringliche Schonungslosigkeit, mit der hier
[…]
Feuilletons
20.08.2005
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Politiker haben empört auf eine Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (pdf) reagiert, die Kultur als "Subvention" begreift, nicht als "Investition". Thomas Steinfeld findet dagegen: Subventi
[…]
Feuilletons
30.04.2004
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Formulierung 'Befehl ist Befehl' konnte nur in Deutschland entstehen. Das britische Äquivalent lautet: 'Warum sollte ich?')" Gott, der Mann hat Esprit. Außerdem erfahren wir vom irischen Autor
Colm Toibin
: "Irland ist noch lange nicht bei sich angekommen."
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