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Bücher
Stichwort
Jürgen Trabant
30 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
15.12.2009
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Jürgen Trabant
, Professor of European Plurilingualism an der Jacobs University in Bremen, kritisiert die Tendenz der neuen deutschen Eliten, ihre Kinder von vornherein auf eine englischsprachige Privatschule zu schicken: "Sie ist die Agentur zum Erwerb der (höheren) Globalsprache und damit zur Herabstufung der alten Nationalsprache zu einer Vernakularsprache. Wie im 18. Jahrhundert verabschiedet sich
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Feuilletons
23.09.2009
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Schreiber liefert einen emphatischen Bericht über den Schostakowitsch-Schwerpunkt des Berliner Musikfests ("das Orchester orgelt den höllischen Reigen des brutalen Kollektivismus"). Der Romanist
Jürgen Trabant
verwahrt sich gegen den Vorwurf des sprachlichen Purismus, hält aber fest: "Die Sorge um die 'Reinheit' einer Sprache ist Teil einer viel komplexeren Sorge um die Sprache." Marc Felix Serrao empfiehlt
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Feuilletons
25.08.2009
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Reinhard J. Brembeck hörte in Luzern Mahlers Vierte mit Claudio Abbado und dem Lucerne Festival Orchester und schwebt immer noch an der Decke. Die Lucerner gaben ihm das Gefühl, "nie wirklich ein Orch
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Feuilletons
14.04.2009
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ganze Seite ist Georg Friedrich Händel gewidmet. Reinhard J. Brembeck konstatiert im Hauptartikel, dass Händel erst durch den Boom der letzten Jahr sein musikhistorisches Renommee gefestigt habe.
Jürgen Trabant
schreibt zum Tod des französischen Dichters Henri Meschonnic. Besprochen werden Alexander Adolphs Film "So glücklich war ich noch nie", die Ausstellung über Krieg und Medizin in Dresden und Bücher
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Feuilletons
09.01.2009
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Managerseminaren vom Regen in die Traufe jagen? Wen darf, wen soll, wen kann ich mir heute an der Spitze unserer Wirtschaft wünschen?" Weitere Artikel: Lothar Müller hat einen Vortrag des Romanisten
Jürgen Trabant
über die Mehrsprachigkeit der Wissenschaft gehört, die verloren zu gehen droht - ein Verlust, dem Trabant mit dem Aufruf "Publiziert, wenn es sein muss, auf Englisch. Aber schreibt nach wie vor
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Feuilletons
16.09.2008
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Überfälle oder Taschendiebstähle sind selten." Weitere Artikel: Der Linguist Guy Deutscher hält allen derzeitigen Warnern vor der Anglisierung der deutschen Sprache - insbesondere der Romanist
Jürgen Trabant
wird namentlich genannt - beispielreich entgegen, das an den Veränderungen absolut gar nichts anders ist als es je war, die Sprachkritiker inklusive. Gottfried Knapp beschwert sich in Teil zwei
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Feuilletons
22.08.2008
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etwas zu weit: "Selbst dem Liebhaber der alteuropäischen Architektursprache, dem wohl bedrohtesten unter allen Idiomen, kann die Lebensfeindlichkeit des Reglements nicht behagen". Der Romanist
Jürgen Trabant
besteht auf seinem Recht über den Verfall der deutschen Sprache zu jammern: Zwar habe man es damit oft übertrieben, aber am Ende dienten diese Klagen "doch eindeutig der Ermunterung zur Gegenaktion"
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Feuilletons
24.07.2008
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Und Bücher, darunter W. J. T. Mitchells Abhandlung zur "Bildtheorie", Hans-Jürgen Heises Essayband "Rangierbahnhof fremden Lebens" und zwei Bücher zum Thema "Globalesisch" von Jutta Limbach und
Jürgen Trabant
(mehr ab 14 Uhr in der Bücherschau).
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Feuilletons
28.09.2007
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Och, die Deutschen! Nie machen sie halbe Sachen. Wenn sie Englisch lernen, darf es keine Zweitsprache sein, nein, es soll das Deutsche gleich ganz ersetzen. Das behauptet jedenfalls der Romanist
Jürgen Trabant
, der den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg beim Wort nimmt. Günther Oettinger hatte 2005 in einem Interview seinen Schwaben das Englische als künftige Arbeitssprache prophezeit. Der Grund
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Feuilletons
08.08.2006
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Amos Oz (mehr), David Grossman (mehr) und Abraham B. Jehoschua (mehr) in einem offenen Brief ein Ende der Angriffe auf den Libanon fordern. Gerd Roellecke antwortet auf die Klage des Romanisten
Jürgen Trabant
, er werde seines Alters wegen in der Forschungsförderung benachteiligt, mit recht unsentimentalen - aber natürlich nicht persönlich gemeinten - Hinweisen auf Sterblichkeit und Altersstarrsinn.
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Feuilletons
02.08.2006
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letztes Aufbäumen wirkt diese jähe Bilderflut: ein Strohfeuer schnell verpuffender Einfälle vor dem finalen Untergang in erbarmungslosen Buh-Gewittern." Weitere Artikel: Der Berliner Romanist
Jürgen Trabant
klagt über die Vernachlässigung der Alten im Wissenschaftsbetrieb. Karen Krüger unterhält sich mit David Herrmann, dem bisher jüngsten Regisseur der Salzburger Festspiele, der am Donnerstag mit
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Feuilletons
03.09.2005
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große Depression", Hubertus Siegerts Dokumentarfilm "Klassenleben" und die Ausstellung zum Berliner "Preis der Nationalgalerie für junge Kunst". Literatur: Eine einzige Rezension, zu einem von
Jürgen Trabant
herausgegebenen Band über die "Sprache der Geschichte" (dazu mehr in der Bücherschau des Tages). In der SZ am Wochenende schreibt Annette Rammelsberger über die Angst des Politikers vor dem
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Feuilletons
28.03.2003
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seiner Wortmeldung die Präambel voranstellt: "Ich liebe mein Land, und was ich nun sagen werde, ist keinesfalls unpatriotisch..." Weitere Artikel: In einem Essay bedauert der Berliner Romanist
Jürgen Trabant
, dass den Deutschen der kulturelle Selbstbehauptungswille der Franzosen abgeht, und sie ihre Sprache lustvoll mit Anglizismen "zumüllen" (hier seine Heimatseite). In einer Gerichtsreportage berichtet
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Feuilletons
25.10.2002
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Die SZ hat offensichtlich viele Russlandkontakte, und nicht die schlechtesten: Informativ und ironisch fällt die Lageeinschätzung Alexander Ikonnikows (mehr hier) zur Rückkehr der Angst im Allgemeinen
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Feuilletons
22.10.2002
[…]
Der Sprachwissenschaftler
Jürgen Trabant
ventiliert die Frage, "was unserer Erziehung wirklich fehlt". Er wundert sich darüber, dass der Pisa-Schock längst "im permanenten Wackeln des Puddings Kultusministerkonferenz untergegangen" sei, und auch dass sich die zuständigen Damen und Herren nicht wie in Japan "öffentlich entleibt" hätten, sondern "alle sechzehn noch im Amt" seien. Seine "gänzlich unf
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