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Tomas Tranströmer
Rubrik: Feuilletons - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
14.03.2012
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k', da sich die Betriebskosen des Kulturzentrums statt wie geplant auf 3,8 Millionen auf rund zehn Millionen Euro pro Jahr summieren." Anne Burgmer besucht in Stockholm den Nobelpreisträger
Tomas Tranströmer
, der seit einem Schlaganfall halbseitig gelähmt ist: "An der Wohnungstür heißt es erst einmal: Schuhe ausziehen! Das ist bei einem Literaturnobelpreisträger auch nicht anders als bei jedem anderen
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Feuilletons
12.12.2011
[…]
Kerstin Holm freut sich in der Leitglosse über die Breite der Proteste gegen die gefälschten russischen Wahlen. Matthias Hannemann verfolgte die Verleihung des Nobelpreises für Literatur an
Tomas Tranströmer
. Hannes Hintermeier schreibt zum Tod des englischen Autors Gilbert Adair. Besprochen werden Shakespeare-Inszenierungen am renovierten Meininger Theater, eine Inszenierung "Richards II." von Michael
[…]
Feuilletons
09.12.2011
[…]
durchgesetzt wurde." Weitere Artikel: Rudolf Neumaier collagiert historischen Quellen entnommene Zitate über die Seherin Louise Beck. Die Stockholmer Nobelpreislesung aus dem Werk und zu Ehren von
Tomas Tranströmer
fand Burkhard Müller "würdig und ehrenvoll", "ein bisschen traurig auch" (die Schwedische Akademie hat sie als Video ins Netz gestellt). Tobias Winstel empfiehlt die Gratiszeitschrift Aus Politik
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Feuilletons
13.10.2011
[…]
Der schwedische Autor Lars Gustafsson erklärt, was seinen Dichterfreund, den frisch gekürten Literaturnobelpreisträger
Tomas Tranströmer
so besonders macht und wovon seine Dichtung handelt: "Ich würde sagen, von dem Augenblick, in dem der Nebel sich lichtet. Wenn der Alltag einen kurzen Moment aufbricht und aufhört, Alltag zu sein. Das Wunderbare ist ganz nah. Es schimmert hindurch, das Große, das
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Feuilletons
08.10.2011
[…]
ekelhaft ineinander verkeilt unter der grassierenden 'Herzensschlamperei'." weitere Artikel: Aldo Keel erzählt von den begeisterten Reaktionen der Schweden auf den neuen Literaturnobelpreisträger
Tomas Tranströmer
: "Wir applaudierten, dass die Fensterscheiben klirrten", zitiert Keel den Präsidenten des schwedischen Schriftstellerverbandes. In der Reihe "When the music's over" erinnert sich Angela Schader
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Feuilletons
07.10.2011
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Rundum zufrieden ist Dorothea Törne mit der Verleihung des Literaturnobelpreises an den schwedischen Dichter
Tomas Tranströmer
. "Ein würdiger Nobelpreisträger. Schweden jubelt - und mit ihm freuen sich die Lyrikfreunde. Vor allem diejenigen, die statt abstrakter Philosophie oder politischer Bekenntnisse die klare, konzentrierte und musikalische Sprache bevorzugen." Tilman Krause dagegen mault: "Die
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Feuilletons
07.10.2011
[…]
Als "eine mutige, weise, unbedingt begrüßenswerte Entscheidung" würdigt Dirk Pilz die Vergabe des Literaturnobelpreis an
Tomas Tranströmer
und verfällt beim Lob dieser Kühnheit glatt ins negative Aufzählen: "Einem Lyriker den Nobelpreis verleihen? Diesem Lyriker, der keine literarischen Kompromisse eingeht? Der keinen einzigen gefallsüchtigen Vers geschrieben hat, auch keinen selbstverliebten, keinen
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Feuilletons
07.10.2011
[…]
Hans Jürgen Balmes zeichnet ein sehr schönes Porträt des neuen Literaturnobelpreisträgers
Tomas Tranströmer
. Die schwedische Akademie hätte kaum einen Würdigeren finden können, meint er. "In seinem berühmtesten Gedicht, den episch ausholenden, weiträumigen 'Ostseen' (1974), die Runmarö und seinen Großeltern gewidmet sind, sind Tranströmers freie Verse muskulös und sehnig, sie federn. Und doch steuern
[…]
Feuilletons
07.10.2011
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Thomas Steinfeld würdigt den Nobelpreisträger
Tomas Tranströmer
: "Man trage seine früheren Gesichter immer in sich, erklärt
Tomas Tranströmer
, wie ein Baum seine Jahresringe. Die anderen Menschen sehen nur das gegenwärtige Gesicht, während man selbst alle früheren kenne. Von dieser Art sind die meisten Reflexionen Tomas Tranströmers. Sie bilden, in einem dauernden Wechselspiel zwischen dem Klappri
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Feuilletons
07.10.2011
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Mit gleich vier Artikeln bedenkt die taz den neuen Literaturnobelpreisträger
Tomas Tranströmer
. Reinhard Wolff porträtiert den schon lange als Favorit gehandelten schwedischen Lyriker, der sich ab Mitte der sechziger Jahre seine Arbeitszeit zwischen seinem Beruf als Psychologe und dem Schreiben teilte. Außerdem berichtet er über den Skandal bei der letzten Vergabe des Preises an Schweden, die Sch
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Feuilletons
15.04.2011
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deutsche Ängste bezüglich der Demontage des Berlin Verlags zerstreuen und Verständnis für die Globalisierung des Buchmarkts wecken wollte. Und Thomas Steinfeld gratuliert dem schwedischen Lyriker
Tomas Tranströmer
zum Achtzigsten. Besprochen wird Neil Burgers Kinothriller "Ohne Limit" mit Robert de Niro.
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Feuilletons
05.10.2010
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Aldo Keel erklärt, warum seit fast vierzig Jahren kein Schwede mehr den Literaturnobelpreis erhalten hat: "Zwar werden Autoren wie
Tomas Tranströmer
, Per Olov Enquist oder Lars Gustafsson jährlich zum Favoritenkreis gezählt. Doch wirkt noch immer der Schock von 1974 nach, als sich die Akademiemitglieder Harry Martinson und Eyvind Johnson den Preis teilten. Die schwedische Öffentlichkeit reagierte damals
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Feuilletons
10.05.2005
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Altstadt" im Berner Kunstmuseum, die Uraufführung von Tom Lanoyes neuem Stück "Fort Europa" auf dem Wiener Südbahnhof, sowie Joseph Coulsons Romandebüt "Abnehmender Mond" und der neue Lyrikband von
Tomas Tranströmer
"Das große Rätsel" (mehr dazu in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
14.04.2004
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weiß, dass es der Schwan Charlize Theron ist, der in dieses Entenkostüm gesteckt wurde." Auf der Literaturseite huldigt Aris Fioretis (mehr hier) seinem Kollegen, den schwedischen Dichter
Tomas Tranströmer
: "In solcher Poesie wird die Zeit nicht eingesperrt; im Gegenteil, hier wird sie offengehalten. Legt man das Ohr an das neue Buch, wird man es ticken hören. Ich möchte wetten: es ist das Geräusch
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Feuilletons
14.04.2001
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Martina Knoben rätselt über Fridrik Thor Fridrikssons Film "Engel des Universums" und Fritz Göttler gratuliert Peter Ustinov zum 80., während Heinrich Vormweg seinerseits dem schwedischen Dichter
Tomas Tranströmer
zum 70. huldigt. Und weil Ostern ist, berichtet Reinhard Schulz vom Innsbrucker Osterfestival 2001, schreibt Wolfgang Schreiber über Abbado, Pollini und Mehta bei den Salzburger Osterfestspielen
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