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Kurt Tucholsky
Rubrik: Feuilletons - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
26.10.2013
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Byung-Chul Han in Berlin und Bücher, darunter David Vogels Roman "Eine Wiener Romanze" (mehr in unseer Bücherschau ab 14 Uhr). Die Frankfurter Anthologie bringt einen Text Marcel Reich-Ranickis über
Kurt Tucholskys
Gedicht "Danach - Es wird nach einem happy end im Film jewöhnlich abjeblendt. Man sieht bloß noch in ihre Lippen den Helden seinen Schnurrbart stippen (…)"
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Feuilletons
22.12.2012
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s zwanzigjähriges Band-Jubiläum und das neue Album "Wie wir leben wollen", das im Januar erscheint. In der Frankfurter Anthologie stellt Henning Heske das Gedicht "Groß-Stadt-Weihnachten" von
Kurt Tucholsky
vor: "Nun senkt sich wieder auf die heim'schen Fluren die Weihenacht! die Weihenacht! Was die Mamas bepackt nach Hause fuhren, wir kriegens jetzo freundlich dargebracht. ..."
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Feuilletons
10.11.2012
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helfen könnte, wäre die Einführung einer literarischen Bestsellerliste, um nicht länger mit dem ganzen Unterhaltungsschrott konkurrieren zu müssen." Weiteres: Zum hundertsten Geburtstag von
Kurt Tucholskys
"Rheinsberg" umreisst Peter Walther die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des "Bilderbuchs für Verliebte", angereichert um eine Farbaufnahme von Rheinsberg der Fotopioniere Rudolf Hacke und
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Feuilletons
04.08.2011
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Christian Thomas erklärt
Kurt Tucholskys
vor achtzig Jahren in die Geschichte eingegangenes Zitat "Soldaten sind Mörder" für unhaltbar: schon weil die Generalisierung "nicht nur sittlich fragwürdig, sondern intellektuell eine Zumutung ist". Arno Widmann legt uns das Plädoyer für Religionsfreiheit des Bapistenprediger Julius Köbner von 1848 ans Herz: "Das Manifest des freien Urchristentums an das deutsche
[…]
Feuilletons
23.04.2011
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vierzig Räuber" in der Übersetzung von Johann Heinrich Voß aus dem 18. Jahrhundert (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). In der Frankfurter Anthologie stellt Sandra Kerschbaumer
Kurt Tucholskys
Gedicht "Ideal und Wirklichkeit" vor: In stiller Nacht und monogamen Betten denkst du dir aus, was dir am Leben fehlt..."
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Feuilletons
30.04.2010
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Mankells letzter Wallander "Der Feind im Schatten" und Michael Lentz' Band mit Liebesgedichten "Offene Unruh" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Ruth Klüger stellt ein Gedicht von
Kurt Tucholsky
vor: "Media in vita Die läuft rum, die mir die Augen zudrückt: eine Krankenpflegerin. Ordnet noch die Fläschchen auf dem Nachttisch, wenn ich schon hinüber bin. ..."
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Feuilletons
03.12.2008
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Gehirnwäsche als 'neue Entwicklung in der zeitgenössischen Kunst' zu feiern." Weiteres: In Times mager schnürt Hans-Jürgen Linke Hilfspakete. Besprochen werden eine Ausstellung zum Ersten Weltkrieg im
Kurt Tucholsky
Literaturmuseum in Rheinsberg, die "Tannhäuser"-Inszenierung an der Deutschen Oper, John Birkes Stück "Armes Ding" an den Münchner Kammerspielen, Mei Hongs "Carmina Burana"-Choreografie in Darmstadt
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Feuilletons
23.02.2008
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österreichische Philosoph Alfred Pfabigan schreibt in der Presse über Alys Parallelisierung zwischen 33ern und 68ern: "Ja, 'Väter' und 'Söhne' hassten den 'Spießer', doch das haben auch Heinrich Mann,
Kurt Tucholsky
und Karl Kraus getan, ohne dass man sie Alys dubioser 'Generation 33' zurechnen kann; ja, man bemühte sich um einen "Neuen Menschen", aber das ist allen Jugendbewegungen seit dem 'Sturm und Drang'
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Feuilletons
17.07.2006
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Deutschland kommt. Auf den Forumsseiten verkündet der EU-Parlamentarier Alexander Graf Lambsdorff: Europa ist beliebter als man denkt. Niemand wolle zurück zum europäischen "Normalzustand", den
Kurt Tucholsky
1932 so beschrieb: "Am Rhein, da wächst ein süffiger Wein - der darf aber nicht nach England hinein. Buy British! In Wien gibt es herrliche Torten und Kuchen, die haben in Schweden nichts zu suchen
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Feuilletons
06.02.2006
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Gritik und Gomik) kommt eine Runde weiter und darf gegen den Favoriten USA antreten." Uwe Wittstock erinnert an die einschlägigen Blasphemie-Prozesse in Deutschland, etwa gegen George Grosz,
Kurt Tucholsky
, Kurt Weill oder die Titanic. Cosima Lutz berichtet von einer Konferenz im Potsdamer Einstein-Forum zum Neid als menschlicher Grundkomponente. Sven Felix Kellerhoff schreibt zum Tod des Historikers
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Feuilletons
02.01.2006
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Wolfgang Ullrich lobt die Kanzlerin als "gar nicht schmallippig oder humorlos" und ihre erste Neujahrsansprache als "provozierend unpathetisch und bis zur Schmerzgrenze ernüchternd". Weiteres:
Kurt Tucholsky
ist nun seit siebzig Jahren tot, weshalb seine mit Ignaz Wrobel signierte Pressekritik urheberrechtsfrei abgedruckt wird. "Das Korrektiv mehrerer Zeitungen leisten sich außer den Fachleuten nur
[…]
Feuilletons
05.12.2005
[…]
sie wurden bereits begangen. Und die Opfer, die nicht vergessen können, beobachten das Schauspiel." Weitere Artikel: Gabriel Holom beschreibt auf einer ganzen Seite seine Ortsbesichtigung von
Kurt Tucholskys
schwedischem Exil Schloss Gripsholm. Sabina Meier stellt die neuen Berliner Hefte vor, die dem Dichter Günter Eich gewidmet sind. In den Zeitfragen beschreibt Rainer Stadler die Krise der Ta
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Feuilletons
08.11.2005
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Siebzigsten. Andreas Obst hat einer vom Bundespräsidenten Horst Köhler ausgerichteten Konferenz unter dem Titel "Partnerschaft in Afrika" zugehört. Andreas Kilb verfolgte eine Berliner Tagung über
Kurt Tucholsky
. Heinrich Detering gratuliert dem dänischen Poeten Peer Hultberg zum Siebzigsten. Jordan Mejias erzählt, wie sich der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg, obwohl Republikaner, durch Kun
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Feuilletons
25.01.2005
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und Debüts zu finanzieren: "Der Konflikt über die Teilung und Angemessenheit der Erlöse aus der Verwertung der Urheberrechte ist so alt wie die Buchbranche selbst. Aber aus der Debatte zwischen
Kurt Tucholsky
und Ernst Rowohlt in der 'Weltbühne' des Jahrgangs 1928 (Nr. 6, 20 und 33) über die Gewinnverteilung und die populäre Forderung 'Macht unsere Bücher billiger!' ist er schließlich in diesen Ruf
[…]
Feuilletons
04.12.2004
[…]
Klavierkonzerte Nr. 2 und 3 mit Martha Argerich und Claudio Abbado und CDs von Chris Stamey und Willy Nelson. In der Frankfurter Anthologie stellt Heinrich Detering ein Weihnachtsgedicht von
Kurt Tucholsky
vor: "Weihnachten So steh ich nun vor deutschen Trümmern und sing mir still mein Weihnachtslied. Ich brauch mich nicht mehr drum zu kümmern, was weit in aller Welt geschieht. Die ist den andern
[…]
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