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Stichwort
Werner Tübke
Rubrik: Feuilletons - 23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
12.07.2011
[…]
Abramovic in Manchester, ein Abend in Karlsruhe, bei dem vor Gottfried von Einems "Dantons Tod"-Oper Wolfgang Rihms neue Komposition "Eine Straße, Lucile" zur Uraufführung kam, die Ausstellung "
Werner Tübke
: Die Skizzenbücher" in der Leipziger Universitätsbibliothek, die Brasilia-Ausstellung "Archiv Utopia" in der Kunsthalle Kiel und Bücher, darunter Karl Lippegaus' Biografie von "John Coltrane" (mehr
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Feuilletons
25.09.2010
[…]
Bilder und Zeiten: Andreas Rossmann betrachtet Heinrich Hausers Ruhrgebietsfotografien aus dem Jahr 1928, die neu als Buch herausgebracht werden. Andreas Platthaus versenkt sich in die Skizzenbücher
Werner Tübkes
. Auf der Literaturseite wird unter anderem Thomas Pynchons neuer Roman "Natürliche Mängel" besprochen. Für die letzte Seite interviewt Julia Spinola Alfred Brendel, der froh ist, nie mehr Konzerte
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Feuilletons
07.05.2010
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- Zeit wurde es - den diesjährigen Siemens-Preis erhielt. Eduard Beaucamp stellt die ab sofort auch in einer Ausstellung in der Leipziger Universitätsbibliothek zu sehenden Tagebücher des Malers
Werner Tübke
vor. In der Glosse referiert Lorenz Jäger einen New-Yorker-Artikel, der aufdeckt, dass der in den USA viel gelesene, vor acht Jahren verstorbene Historiker Stephen Ambrose sich viele Gespräche mit
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Feuilletons
02.10.2009
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wurde. Museen aus Dresden und Chemnitz müssen Raubkunst aus dem Besitz der Familie von Lehndorff zurückgeben, berichtet Uta Baier. Gabriela Walde findet es ziemlich schofelig, dass kein Museum die
Werner-Tübke
-Ausstellung zeigen wollte, die jetzt im "engen Kunstraum einer Bank" gezeigt wird. Dieter Bohlen ist laut Bundessozialgericht ein Künstler und muss deshalb in die KSK einzahlen, lesen wir in einer
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Feuilletons
25.08.2009
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Hochhuths Stück "Sommer 1914" angesehen, die bekanntlich nur nach einigem Hin und Her und an einem Ersatzort zustande kam - und dennoch kaum auf Publikumsinteresse stieß. Uta Baier berichtet, dass
Werner Tübkes
monumentales Propagandagemälde "Arbeiterklasse und Intelligenz" nun wieder in Leipzig aufgehängt wird, und zwar in jenem Uni-Neubau, der in hämischer Geschichtspolitik an die Stelle der 1968 gesprengten
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Feuilletons
04.08.2009
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Grundeinkommen abzulenken. In taz zwei berichtet Marko Martin über den Mordanschlag auf ein schwul-lesbisches Jugendzentrum in Tel Aviv, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen. Besprochen wird die
Werner-Tübke
-Retrospektive im Museum der bildenden Künste in Leipzig. Und Tom.
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Feuilletons
18.06.2009
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der sich am 15. Juni 1918 das Leben nahm. Tobias Timm entdeckt einen "neuen Sinn für Qualität" auf der Art Basel. Peter Kümmel verabschiedet den Regisseur Jürgen Gosch. Besprochen werden die
Werner-Tübke
-Schau in Leipzigs Museum der bildenden Künste, Maren Ades Film über die Liebe 2009 "Alle anderen" ("Unterm Strich zähl ich") und Peter Sellars multikultureller "Othello" in Wien. Auf den Liter
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Feuilletons
16.06.2009
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aten 'lächerlich' nennt - warum dann diese Verhaftungswelle?" Auch Wahied Wahdat-Hagh sagt in einem Interview auf zeit.de: "Mussawi ist kein Reformer". Uta Baier hat die große Retrospektive zu
Werner Tübke
in Leipzig besucht und sich sehr über den Katalog geärgert (in dem Eduard Beaucamp den einstigen Staatskünstler zum Regimekritiker stilisiere). Am Ende sah sie aber einen Künstler gewürdigt, "der
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Feuilletons
16.06.2009
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über Netz-Nachrichten aus dem Iran. Besprochen werden Peter Sellars "Othello"-Inszenierung bei den Wiener Festwochen ("naiver als die Weltpolizei erlaubt", meint Gerhard Stadelmaier), eine große
Werner-Tübke
-Ausstellung in Leipzig, eine CD-Einspielung des Pianisten Markus Becker, die in mehr als einer Hinsicht eine Entdeckung ist, und Magdalena Tullis Roman "Getriebe" (mehr dazu in der Bücherschau des
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Feuilletons
06.06.2009
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aus Witten, CDs von Steven Wilson, Ben Harper und Sonic Youth. Im Aufmacher von Bilder und Zeiten erklärt Eduard Beaucamp am Beispiel einiger Bilder, warum für ihn der "angebliche Staatskünstler"
Werner Tübke
einer der "bittersten Kritiker" der DDR war. Henning Ritter schreibt zum Hundertsten des Philosophen Isaiah Berlin. Lena Bopp hat einen Ortstermin im Hause Picassos in Vauvenargues.
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Feuilletons
20.05.2009
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Welt", Wien. Alexander Cammann begutachtet die Hinterlassenschaft des Historikers Reinhard Koselleck in Marbach und Marburg. Im Zeit-Museumsführer widmet sich der Kunsthistoriker Frank Zöllner
Werner Tübkes
Selbstporträt "als bulgarische Ikone" - Tübke, der eine echte Ikone übermalt hat, wäre im Internetzeitalter als grauenvolles Beispiel eines blutsaugenden Plagiators gegeißelt worden. Benedikt Erenz
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Feuilletons
03.08.2007
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über Prince, der in London 21 Konzerte gibt, die aber früh enden müssen, weil er als braver Zeuge Jehovas hinterher noch die Bibel liest. In seiner "Kunststücke"-Kolumne denkt Eduard Beaucamp über
Werner Tübkes
künstlerische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus nach. Günter Kowa hat sich die neuen Fenster der Klosterkirche in Jerichow angesehen. Auf der letzten Seite porträtiert Patrick Bahners
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Feuilletons
14.05.2007
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Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung über "Augeklärte Natur" in Wörlitz. Als melancholisch" bezeichnet Günter Kowa Reinhard Minkewitz' Wandgemälde, mit dem der Schriftsteller Erich Loest
Werner Tübkes
"Arbeiterklasse und Intelligenz" an der Leipziger Universität ergänzen möchte. Michael Moore inszeniert sich kurz vor seinem neuen Werk "Sicko" einmal mehr als politisch Verfolgter, registriert
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Feuilletons
04.08.2006
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Carl Djerassi, der "Vater der Antibabypille", macht einen Vorschlag zur Antwort auf die Frage, ab wann ein Embryo ein Embryo sei. Eduard Beaucamp, der ehemalige Kunstkritiker der FAZ, verteidigt
Werner Tübkes
Bild "Weißer Terror in Ungarn", das neulich aus einer Ausstellung entfernt wurde, als kritisches Kunstwerk. In der Rubrik "Aus unseren Auslandsbüros" meldet Jürg Altwegg, dass der Physiker Pierre
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Feuilletons
04.11.2005
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als Angela Merkel in München über Werte und ihren Glauben sprach. In der Glosse geht es um entsetzliche Sponsorenprosa, wenn nicht -lyrik. In der Serie "Kunststücke" stellt Eduard Beaucamp heute
Werner Tübkes
Panoramabild "Arbeiterklasse und Intelligenz" vor. Wie und warum zwei harmlos aussehende Statuen in einer chinesischen Ausstellung einen politischen Skandal ausgelöst haben, erklärt Zhou Derong
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