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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Christoph Türcke
31 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
02.10.2009
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nicht komplett verstanden habe, dann schreibe ich auch nicht darüber." Besprochen werden neue Bücher, darunter auch das erstmals veröffentlichte autobiografische "Rote Buch" von C.G. Jung.
Christoph Türcke
meint im Feuilleton-Aufmacher dazu: "Seine Gegner werden genügend Material dafür finden, dass er nicht nur schizoid, sondern manifest schizophren war." (Mehr dazu in der New York Times und in
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Feuilletons
02.01.2009
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Philharmoniker, bei dem Christian Thielemann Beethovens "Neunte" dirigierte, John Avnets "Star-Vehikel" mit Al Pacino und Robert De Niro "Kurzer Prozess - Righteous Kill" und Bücher, darunter
Christoph Türckes
anthropologischer Entwurf "Philosophie des Traums" und Rebecca Millers Roman "Pippa Lee" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
17.01.2008
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es sich um die Kaufmannsfrau Lisa del Giocondo handelt. Vor zwei Wochen hatte Philipp Blom in der Zeit gegen die kultische Verehrung des Alten angeschrieben, heute antwortet ihm der Philosoph
Christoph Türcke
, der in Museen vor allem als "Apotheken gegen Geschichtslosigkeit" sieht. Zu lesen ist Günter Grass' Rede, in der Literaturnobelpreisträger der SPD-Fraktion die Leviten las. Die Schriftstellerin
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Feuilletons
25.01.2007
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waren keine Blogger, die sich als unfähig erwiesen haben, das war die New York Times oder Reporter wie Bob Woodward - die ganze Premiumliga des Journalismus." Der Leipziger Philosophieprofessor
Christoph Türcke
blickt noch einmal zurück auf die RAF und ihren asymetrischen Kampf gegen den Staat, um dann für die Begnadigung der ehemaligen RAF-Terroristen Brigitte Mohnhaupt und Christian Klar zu plädieren
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Magazinrundschau
01.06.2006
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Der Philosoph
Christoph Türcke
verteidigt die Blasphemie gegen ihre erregten Kritiker, auch wenn er die Mohammed-Karikaturen selbst als Siegerspott des Westens "eher imperial als subversiv" findet: "Gewiss ist Blasphemie nicht einfach dasselbe wie Aufklärung. Aber Aufklärung sieht Blasphemie manchmal zum Verwechseln ähnlich. Spott dringt, wenn er ins Schwarze trifft, tiefer als jede andere Form von
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Feuilletons
12.04.2006
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dass Oper nichts Gestriges ist, bei dem man sich in angenehmen Träumen von den Widerwärtigkeiten des Alltags erholen darf, sondern durchaus etwas mit unserer Zeit zu tun haben kann." Weiteres:
Christoph Türcke
widmet sich dem Glaubensgrundsatz der Feindesliebe. Philip Ursprung schreibt (nicht online) zum Tod von Allan Kaprow, einen der ersten und bedeutendsten Performancekünstler des 20. Jahrhunderts
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Magazinrundschau
01.02.2006
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Revolution als ein Ereignis, als ein Schicksalstag der Geschichte, als melancholisches Gestern und als emphatisches Morgen verstanden wurde." Weiteres: In seiner Philosophiekolumne definiert
Christoph Türcke
Software als "konfigurierte elektrische Energie" und überlegt, ob dies nicht auch "die einzig illusionslose, präzise, wissenschaftlich haltbare Umschreibung dessen" ist, "was man früher Geist
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Feuilletons
20.12.2005
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Frankfurter Schirn, "fatalerweise" in thematischer wie motivischer Hängung, ein Auftritt des "höchst talentierten" Cellisten Misha Maisky im Münchner Prinzregententheater, und Bücher, darunter
Christoph Türckes
"fulminante" kritische Theorie der Schrift "Vom Kainszeichen zum genetischen Code", Attila Bartis' Roman "Die Ruhe" (hier eine Leseprobe) sowie Sergio Pitols Erzählungen "Mephistowalzer" (mehr
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Feuilletons
22.08.2005
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Bereich der Kultur die Eigenständigkeit der Institution befördern - damit sie den Zumutungen von Seiten der Politik widerstehen, vielleicht auch nur ausweichen können." In den Tagesthemen plädiert
Christoph Türcke
für eine interkulturell modifizierte Leitkultur, aber vor allem für eine Leitsprache. Denn die durch das babylonische Sprachengewirr hervorgerufene "kulturelle Buntheit ist auch der Nährboden
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Feuilletons
18.08.2005
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katholische Kirche hat sich damit wieder auf traditionelle Stärken besonnen: Glaube nicht bloß als nüchternen Bericht weiterzusagen, sondern bildhaft-anschaulich zu dramatisieren. Und das scheint, wie
Christoph Türcke
in seinem Buch 'Die erregte Gesellschaft' analysiert, genau das zu sein, was derzeit notwendig ist. Der Leipziger Philosoph konstatiert nämlich als Zeichen einer erregten Zeit den neuen Imperativ
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Feuilletons
18.12.2004
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fehlen darf zudem der Hinweis auf das weihnachtliche Dossier (hier eine Übersicht) zum Thema Religion, darin ein umfangreiches Interview mit dem Theologen Friedrich Wilhelm Graf und dem Philosophen
Christoph Türcke
und Dirk Knipphals' Meditationen über seinen "eigenen privaten Unglauben". Und Tom.
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Feuilletons
22.05.2004
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vom 24.4. zum Abschied Europas vom Christentum (unsere Zusammenfassung), auf den es, erfahren wir, "eine Flut von Reaktionen" gegeben hat. Darunter jetzt auch die Überlegungen des Philosophen
Christoph Türcke
, die darauf hinauslaufen, dass die "unhaltbare Vorstellung" von der "Auferstehung des Fleisches" den widerständigen Kern des Christentums ausmacht: "'Wert', im Sinne von 'höchstem Gut', ist allenfalls
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Magazinrundschau
01.02.2004
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aus lauter 'Wissenden', sondern vornehmlich aus Leuten, die nicht wissen, wie sie das Wissen ... noch zu durchschaubaren oder wenigstens überschaubaren Einheiten zusammenfassen sollen", eröffnet
Christoph Türcke
(mehr) seine Überlegungen zu dem Zauberwort "Hypertext", von dem sich seine Apologeten ein Lösung des Problems versprechen. Türcke fürchtet eine Gesellschaft von Lese-Krüppeln: "'Nicht-linear'
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Magazinrundschau
01.12.2003
[…]
untersucht Michael Jäger in einem ausführlichen Essay den theologischen Gehalt der modernen Geschichtserzählungen. Christoph Fleischmann empfiehlt auch Nichtgläubigen, sich an den Philosophen
Christoph Türcke
zu halten und die Welt so zu interpretieren, als ob es Gott gebe. Denn "wenn es keinen gibt, der den Stuhl des Herrschers freihält, setzt sich wohl früher oder später doch irgendjemand darauf"
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Feuilletons
06.10.2003
[…]
Florian Fiedlers freie Inszenierung von Martin Sperrs "Nieder Bayern" am Münchner Volkstheater, Nikolai Tokarevs überirdischer Auftritt beim Klavierfestival Bad Kissingen, und Bücher, darunter
Christoph Türckes
Suche nach der Herkunft des Fundamentalismus, Konrad Heidkamps interessant das Thema verfehlendes Frauenbuch "Sophisticated Ladies" sowie Christine Ockrents aufschlussreiches Porträt der politischen
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