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Stichwort
Ernst Tugendhat
Rubrik: Feuilletons - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
08.03.2010
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McFerrin (60) und Al Jarreau (70), an den Jazzmusiker Ornette Coleman (80), den Künstler Franz Gertsch (80), den Komponisten Dieter Schnebel (80), den Künstler Günther Uecker (80) und den Philosophen
Ernst Tugendhat
(80). Besprochen werden Thomas Vinterbergs von ihm selbst auch gleich am Wiener Burgtheater inszeniertes "Begräbnis", die Fortsetzung des Dogma-Filmerfolgs "Das Fest" ("eine lupenreine Kopie"
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Feuilletons
08.03.2010
[…]
einmal Reaktionen auf das Karlsruher Urteil zur Vorratsdatenspeicherung. Florian Kessler verfolgt ein Symposion über den aktuellen Boom von Klassikerübersetzungen in Berlin. Martin Bauer gratuliert
Ernst Tugendhat
zum Achtzigsten. Holger Liebs gratuliert dem Maler Franz Gertsch zum Achtzigsten. Besprochen werden neue DVDs, Rene Polleschs Dramatisierung des Films "Mädchen in Uniform" im Schauspielhaus Hamburg
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Feuilletons
06.03.2010
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eines Rings an der Pariser Nationaloper unter ihrem neuen Intendanten Nicolas Joel, Luc Bondys Inszenierung der Schnitzler-Adaptation "Sweet Nothings" am Young Vic in London und Bücher, darunter
Ernst Tugendhats
Band "Anthropologie statt Metaphysik" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
06.03.2010
[…]
weiß Tania Martini, was Nietzsche, Marx und Adorno zu Guido Westerwelles "Dekadenz"-Begriff zu sagen gehabt hätten. Besprochen werden Bücher, darunter ein Sammelband mit Texten des Philosophen
Ernst Tugendhat
, der am Montag seinen achtzigsten Geburtstag feiert (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und Tom.
[…]
Feuilletons
04.03.2010
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durchziehen. Alexander Cammann stellen sich über der Meldung, dass die Eva-Braun-Biografie verfilmt werden soll, die Nackenhaare auf. Martin Seel verbeugt sich zum Achtzigsten vor dem Philosophen
Ernst Tugendhat
, auch wenn dieser verkündet hat, die "Zeit des Philosophieren" sei vorbei. Peter Kümmel unterhält sich mit Regisseur Thomas Vinterberg über die in Wien gespielte Theaterfassung seines Films "Das
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Feuilletons
20.08.2007
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New Yorker Wohltäterin Brooke Astor. Eleonore Büning schreibt einen kurzen Nachruf auf den britischen Musikkritiker Alan Blyth. Auf der Sachbuchseite finden sich Rezensionen unter anderem zu
Ernst Tugendhats
Band "Anthropologie statt Metaphysik" und Anton Tantners historischer Studie über "Die Hausnummer". Im vorderen Teil feiert Helmut Mayer einen großen wissenschaftspublizistischen "Wurf" des M
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Feuilletons
28.07.2007
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Im Dossier des taz mag findet sich ein großes Interview, das Ulrike Herrmann mit dem Philosophen
Ernst Tugendhat
geführt hat. Er zieht eine Bilanz seines Lebens und spricht über Tod und Abschied: "Den ersten Vortrag zum Tod habe ich mit 64 Jahren geschrieben. Ich war damals in Chile, allein, und hatte das Gefühl, dass ich nur noch den Tod vor mir habe. Aber vielleicht war ich sowieso für das Thema
[…]
Feuilletons
23.06.2007
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Jahren. Thomas Feitknecht liest die Briefwechsel des ehemaligen NZZ-Feuilletonchefs Werner Weber mit Autoren wie Thomas Mann und Max Frisch. Es werden auch mehrere Bücher besprochen, darunter
Ernst Tugendhats
Studie "Anthropologie statt Metaphysik". Im Feuilleton zeichnet Angela Schader ein Profil des wider Willen polarisierenden Schriftstellers Salman Rushdie. Sabine Haupt schildert Konflikte und
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Feuilletons
02.05.2007
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- Raum" in der Abtei Weingarten. Kerstin Holm notiert das Erstaunen der Russen über die jüngste chinesische Kunst, der in Moskau einige Ausstellungen gewidmet sind. Jörg Bremer berichtet, dass
Ernst Tugendhat
das Preisgeld des Meister-Eckhart-Preises der Identity Foundation an ein palästinensisches Gymnasium überwies. Gerhard Rohde gratuliert dem Dirigenten Philippe Herweghe zum Sechzigsten. Heinrich
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Feuilletons
09.12.2006
[…]
zugleich die masochistische Genugtuung, für diese bestraft zu werden. Stellvertretend für den mitgerissenen Hörer wird zur Genüge gesühnt, gebüßt und gestorben auf Wagners Bühne." Außerdem legt
Ernst Tugendhat
in bester Philosophenmanier dar, dass es nicht nur keine Gründe für einen Glauben an Gott gibt, sondern sogar einiges dagegen spricht. Der Schriftsteller Martin R. Dean rühmt Manns "Bekenntnisse
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Feuilletons
07.12.2005
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toben. Alexander Menden porträtiert den diesjährigen Gewinner des Turner-Preises, den Konzeptkünstler Simon Starling. Arno Orzessek berichtet über die Verleihung des Meister-Eckhart-Preises an
Ernst Tugendhat
, der mit seinem kritischen Laudator Jan Philipp Reemtsma in Disput geriet. Dem "Strudel der Peinlichkeiten noch gerade entkommen" resümiert Christoph Bartmann das zu Ende gehende Andersen-Jahr
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Feuilletons
23.06.2005
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Online beglückwünscht den designierten Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels Orhan Pamuk und freut sich über die Vergabe des Meister-Eckhart-Preises der Düsseldorfer Identity-Foundation an
Ernst Tugendhat
. Besprochen werden eine Neoimpressionismus-Schau im Musee d'Orsay, eine DVD-Serie von Konzertmitschnitten aus vierzig Jahren Jazzfestival Montreux sowie Bücher, darunter Christophe Blains Comic-Serie
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Feuilletons
08.03.2005
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Partikularismus zu verschärfen, statt die konkrete Benachteiligung im Rahmen einer menschenrechtlich fundierten Ordnung aufzuheben." Weitere Artikel: Christian Schlüter bescheinigt dem Philosophen
Ernst Tugendhat
in einem Geburtstagsgruß zum Fünfundsiebzigsten, sich ganz besonders um die "Verbreitung und Vertiefung der analytischen Philosophie verdient gemacht" zu haben. Florian Malzacher berichtet über
[…]
Feuilletons
05.07.2003
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Schweizer Literatur abzubringen, das da lautet: "langweilig, bodenständig brav gedrechselt, tempolos und wenig welthaltig". Thomas Meyer schwärmt davon, wie klar und unerbittlich der Philosoph
Ernst Tugendhat
in München über den Tod sprach. Rene Aguigah hat in den neuen Heften der Berliner Republik, Kursbuch, testcard und anderen geblättert und einiges über die laufende Reformdebatte gefunden. Renee
[…]
Feuilletons
04.07.2003
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resümiert eine Konferenz im Rahmen der "Potsdamer Begegnungen" zum Thema "Literatur zwischen Macht und Marginalisierung", Alexander Kissler zeigt sich ergriffen von einem Vortrag des Philosophen
Ernst Tugendhat
über "Unsere Angst vor dem Tod". Nix "zauberhaft": In einem Interview warnt Klaus Zehelein, Präsident des Deutschen Bühnenvereins, vor einer "Querfinanzierung" der Berliner Opern. "aw" kommentiert
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