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Presseschau-Absätze
Artikel
Stichwort
Mark Twain
26 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
09.05.2005
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Andrea Köhler hängt Gedanken über St. Louis nach, den Ort, "an dem bemerkenswert viele Familienkatastrophen zu einem erfolgreichen Schriftstellerleben führten: T. S. Eliot,
Mark Twain
, Theodore Dreiser, Tom Wolfe, Kate Chopin und Marianne Moore haben hier gelebt und geschrieben. Für Tennessee Williams hatte die Stadt seiner Kindheit 'die Farbe getrockneten Bluts'." 1870 noch die viertgrößte Stadt
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Magazinrundschau
07.02.2005
[…]
widmet, kommt erstmal der Nachruf auf sich selbst und fällt wie alles in diesem Buch "pietätlos, aufrichtig, witzig und vor allem weise" aus. "Ohne Übertreibung", schreibt Lak, "kann man Singh als
Mark Twain
Indiens bezeichnen: ein unermüdlicher, talentierter Autor mit einer unheimlichen Fähigkeit, in jeder Ära und zu jeder Zeit den Nagel auf den Kopf zu treffen." Weitere Artikel: Larry Jagan erinnert
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Feuilletons
20.11.2004
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In der "Erlesenes erhalten"-Kampagne der taz dürfen diesmal
Mark Twain
- mit einem Text von 1870 - und Feridun Zaimoglu - mit einem Dramolett von heute - die Zeitung retten. Der Schriftsteller Navid Kermani macht sich im Brennpunkt Gedanken über Parallelgesellschaften. Der Satz beginnt so: "Aufgefallen ist mir, dass die meisten, die sich über die Ausländer oder, um genau zu sein: über die Türken
[…]
Feuilletons
22.05.2004
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' verlassen hatte", erzählt etwa Kurt Flasch in seinem Blick auf die "Dichterlandschaft Rheinhessen". Andrea Köhler ist den Mississippi entlang gereist, auch nach Hannibal, Missouri, hier hat
Mark Twain
von 1839 bis 1853 gewohnt. "Ein Twain- Museum gibt es natürlich, Tante Pollys Haus, Betty Thatchers Schlafzimmerfenster; unten am Fluss 'Aunt Polly's Bookstore'. Putzig das alles... doch atmet nun
[…]
Magazinrundschau
30.04.2004
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kann, dass keine Politik das Land jemals so verändert hat wie das Privatfernsehen: "Wo war er, als Mrs. Thatcher an der Macht war?" Michael Gorra stellt die neuesten Produkte der stets florierenden
Mark-Twain
-Industrie vor, darunter zwei neue Biografien und die Bonmot-Sammlung twainquotes. Adrian A. Barnett dankt Herve Le Guyader für eine neue Studie über den völlig zu Unrecht vergessenen Zoologen Etienne
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Magazinrundschau
01.11.2003
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Ablehnungszahlen der Unis zum allgemeinen Fetisch geworden sind. Nicholas Confessore bezweifelt Sinn und Zweck von Rankings. Christopher Hitchens erläutert uns anhand von Fred Kaplans "The Singular
Mark Twain
" (Auszug), wie man eine Biografie nicht schreiben sollte. Caitlin Flanagan hat von Rachel Safier erfahren, wie man eine Hochzeit absagt und dabei Haltung und Gesicht wahrt. Besprochen werden außerdem
[…]
Feuilletons
29.08.2003
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zusammen und bildete das, was später dann Gemeinschaft genannt wird, so geschah dies um ein gemeinsames Opfer herum. Dazu wurde einer aus der Gruppe auserwählt, nach einem Abstimmungsverfahren, in dem
Mark Twain
die Wurzeln der Demokratie vermutete." In der Kolumne Times mager leidet Frank Keil für St.Pauli. Besprochen werden eine Ausstellung zum Stalin-Kult in Neuhardenberg, Antoine Fuquas "neoimper
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Magazinrundschau
16.06.2003
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im Alter von elf, dreiundzwanzig und zweiundfünfzig Jahren - wurde Helen Keller mit Anklagen, Zweifeln und offenem Unglauben überzogen. Sie war zugleich Zielscheibe von Skeptikern und Verehrern.
Mark Twain
etwa verglich sie mit Jeanne d'Arc (...) Die Geschichte ihres Lebens besteht nicht in ihren Verdiensten, nicht in den Lobreden, zu denen sie inspirierte oder den Auseinandersetzungen, die um sie
[…]
Magazinrundschau
07.04.2003
[…]
meint er, dessen Ausgang nicht nur für den Krieg, sondern auch die Zeit danach entscheidende Bedeutung haben wird, werde Amerika auf diese Weise verlieren. Hani Sukrallah erinnert sich, dass
Mark Twain
vor mehr als hundert Jahren die amerikanische "Befreiung" der Philippinen als Eroberung entlarvte. Das "amerikanische Jahrhundert" begann. Ein weiteres, ist er überzeugt, wird es nicht geben: Die
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Feuilletons
29.09.2001
[…]
Georg Klein liest die gerade erst posthum veröffentlichte Erzählung "Eine Bluttat" von
Mark Twain
als eine Auseinandersetzung mit europäischen Literaten ? heute undenkbar, meint er: "Glückliches Europa, das noch derart als Spiegel und Konkurrent dienen konnte! Kaum vorstellbar, dass ein gegenwärtiger amerikanischer Großschriftsteller sich einen zeitgenössischen europäischen Kollegen in dieser Weise
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Feuilletons
10.07.2001
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vor Gericht gezogen wurde ? man will ihre Zwangsscheidung. Der Fall ist vom Kairoer Gericht zunächst vertagt worden. Susanne Ostwald weist auf eine posthume Erstveröffentlichung einer Erzählung von
Mark Twain
in der neuesten Nummer von Altantic Monthly hin (siehe auch unsere Magazinrundschau). Besprochen werden die Ausstellung "Europas Mitte um 1000" im Berliner Gropius-Bau, das 6. Internationale Li
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