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Stichwort
Bernd Ulrich
Rubrik: Feuilletons - 29 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
07.09.2006
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Matthias Geis und
Bernd Ulrich
arrangieren ein Gespräch zwischen Daniel Barenboim und Joschka Fischer über die Möglichkeiten Israels nach dem Libanon-Krieg. Barenboim warnt Israel, "nur die amerikanische Karte zu spielen. Ich glaube nicht, dass das eine dauerhaft sichere Karte für Israel ist. Ich sehe die Hegemonie der USA nicht auf alle Ewigkeit. Man muss sich anschauen, wie sich die Welt entwickelt
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Feuilletons
31.08.2006
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einen israelischen Atomphysiker und dessen beiden kleinen Töchter umgebracht hat. Mit der jetzigen Entführung irsaelischer Soldaten sollte auch er freigepresst werden. Und im Politikteil gewinnt
Bernd Ulrich
dem Ende der "windstillen Zeiten im deutsch-israelischen Verhältnis" etwas Positives ab: "Es stärkt den Charakter."
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Feuilletons
06.07.2006
[…]
außerdem die Romane von Bernardo Carvalho und von Per Petterson (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Im Leben-Ressort besteht Maybrit Illner (mehr) im Gespräch mit Christoph Amend und
Bernd Ulrich
hartnäckig darauf, dass der politische Journalismus auch unter der Großen Koalition noch lebt. Wolfram Siebeck will in seinem beginnenden Sommerseminar Grundsätzliches lehren und fängt beim Messer
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Feuilletons
26.01.2006
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ng". Für das Dossier besucht Emanuel Eckart den Hamburger Hafen - den großen Globalisierungsgewinner. "Darf man den Medien trauen", fragt das Leben in einer Spezialausgabe zum eigenen Gewerbe.
Bernd Ulrich
etwa findet den "ätzenden" Journalismus langweilig: "Das Land ist sich selbst Feind in vielem geworden, das Negative hat die Hegemonie übernommen. Darum hat der reflexhaft hyperkritische Journalismus
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Feuilletons
21.04.2005
[…]
Viel Papst! Selbst in die Zeit hat es Benedikt XVI. noch geschafft, zumindest auf die vorderen Seiten.
Bernd Ulrich
hofft, dass der neue Papst Deutschland aus der Selbstbezogenheit führen könnte: "Mit Papst Benedikt XVI. rückt der Katholizismus, rückt das Christentum allgemein stärker ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Auch damit findet dieses Land einen engeren Anschluss an die Globalisierung. Denn
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Feuilletons
27.01.2005
[…]
"Wen die Beschäftigung mit Auschwitz nicht mehr verstört, der macht etwas falsch", schreibt
Bernd Ulrich
zum sechzigsten Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers, woran auch mehrere andere Beiträge erinnern. Jan Ross hat sich mit Intellektuellen und Künstlern über die derzeit erstaunlich diffuse Erinnerungskultur unterhalten. Die beiden Autoren Adriana Altaras und Maxim Biller sprechen über
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Feuilletons
29.04.2004
[…]
unseres Lebensgefühls, sondern eher das, was uns fehlt in unserem Lebensgefühl." Droht den heute Vierzigjährigen ein Komplott, ein wie Frank Schirrmacher in seinem Buch behauptet? Unsinn, meint
Bernd Ulrich
. Die Vierzigjährigen sind gerade dabei, die 68er in den Machtzentralen abzulösen. "Niemand sollte sich im Ernst darüber beschweren, 'erst' mit 40 in die Zentren von Gesellschaft, Medien, Politik
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Feuilletons
08.11.2003
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die vor hundert Jahren geboren wurde. Jürgen Bräunlein erinnert an die Dadaistin Baroness Elsa von Freytag-Loringhoven. Im Feuilleton macht Joachim Güntner anhand von Artikeln von Autoren wie
Bernd Ulrich
und Ulrich Raulff ein neues deutsches Geschichtsgefühl der "Selbstversöhnung", aber auch ein neues Postulat der "Emotionalisierung" von Geschichte aus. Beatritz Langner besucht Magdeburg, das mit
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Feuilletons
30.10.2003
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Alter ködern lassen, an höheren Bildungsanstalten überhaupt zu suchen?" Da die Zukunft zum großen Streitfall wird, das Vertrauen in Ökonomie Sozialstaat und Wachstum tief erschüttert ist, findet es
Bernd Ulrich
nicht verwunderlich, dass die Deutschen sich mit sich selbst und ihrer Vergangenheit versöhnen. Der amerikanische Historiker Nathan Stoltzfus schaltet sich in die Debatte um die Rosenstraße ein
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Feuilletons
03.08.2002
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einem größeren Fernsehgerät schauen?" Im Weiteren erzählt Petra Kohse die Geschichte des Medienkunst-Festivals Werkleitz Biennale in Werkleitz bei Tornitz, das heuer zum 5. Mal stattfindet.
Bernd Ulrich
unternimmt Streifzüge durch die Hamburger Speicherstadt vor ihrer Verwandlung in Disney-City. Hans-Klaus Jungheinrich liefert ein Resümee der ersten Salzburger Festspielwoche. Franz Anton Cramer
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Feuilletons
04.06.2002
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schließlich analysiert den neuen Berliner Förderungsboom. Besprochen werden auch Bücher: eine Polemik von Heribert Prantl zur "Politik der Inneren Unsicherheit" und ein Joschka Fischer-Porträt von
Bernd Ulrich
und Matthias Geis (siehe auch unsere Bücherschau ab 14 Uhr). Und hier Tom.
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Feuilletons
09.01.2002
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dass die neuen Scheine auch bald klebrig werden. Ein nicht vermummter Globalisierungsgegner (vermutlich) in der fünften Reihe ruft ironisch: Heil Euro!" Außerdem in der FR: der Militärhistoriker
Bernd Ulrich
(mehr hier) führt ein in die Kunst des Schiffebetrachtens im Bildband. Aus Anlass des soeben vergangenen Preußenjahres kombiniert Helmut Höge ein preußisches Eventpotpourri. Rudolf Maria Bergmann
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Feuilletons
13.11.2001
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Bernd Ulrich
konstatiert bei Deutschlands organisatorischen Vorbereitungen auf einen Krieg einen eigentümlichen Widerspruch: zwischen der Praxis westlicher Gesellschaften, ihre "Lizenz zum ... Töten" an Spezialisten zu delegieren, und der "Sprache ihrer politischen Legitimation". Deren gesellschaftlicher Einfluss sei zwar noch kaum erforscht. Doch die amerikanische "Verpflichtungsrhetorik" mit ihrer
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Feuilletons
20.10.2001
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Der Mittelalter-Historiker
Bernd-Ulrich
Hergemöller, Autor eines Buchs über die Geschichte der Homosexualität in Deutschland, will zwar Lothar Machtans Thesen über Hitlers angebliche Homosexualität nicht folgen, versteht sein Buch aber als " die Rache dafür, dass die Erforschung des Nationalsozialismus bis heute zentrale Aspekte der historischen Wirklichkeit, vor allem die Aspekte der Genitalität und
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