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Bücher
Stichwort
Joachim Unseld
Rubrik: Feuilletons - 25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
16.11.2006
[…]
Arnulf Conradi, ebenfalls Hamburger und vormals Leiter des Berlin Verlags, dazu verführt, sich als Chefberater für die 'Medienholding Winterthur' zur Verfügung zu stellen. Gern wüsste man auch, was
Joachim Unseld
, der entmachtete Sohn Siegfried Unselds, der noch 20 Prozent der Anteile am Suhrkamp Verlag hält und ansonsten die Frankfurter Verlagsanstalt mit literarischem Gespür leitet, über die merkwürdigen
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Feuilletons
10.11.2006
[…]
Suhrkamp Zürich! Eine eigenständige AG, wie er betont, und 'da sind wir mehrheitlich im Verwaltungsrat'. Die 'Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung' hält hier nur 30 Prozent, 20 Prozent gehören
Joachim Unseld
, dem Sohn des verstorbenen Suhrkamp-Verlegers, die restlichen 50 Prozent - indirekt - den Hamburgern. Ist die Zürcher Dependance vielleicht der Schwachpunkt, an dem die Investoren die ansonsten
[…]
aufbrechen wollen? Wenn Barlach für Suhrkamp Zürich von einer Mehrheit im Verwaltungsrat redet, obwohl er mit Grossner nur 50 Prozent hält, dann haben die beiden offenbar die Anteile des Sohnes
Joachim Unseld
schon eingerechnet. Ist er ihr Verbündeter?"
[…]
Feuilletons
08.04.2006
[…]
iums reagierten. Die Literarische Welt versammelt Vignetten von Autoren, die sich zum hundertsten Geburtstag vor Samuel Beckett verneigen, darunter Elfriede Jelinek, Thomas Stangl, Franzobel,
Joachim Unseld
, George Tabori und Juli Zeh: "Guten Morgen, Blätter. Was raschelt ihr so laut? Das Abendland geht unter. Flut? Nein. Klatsch of Civilizations. Jetzt und hier? Heutzutage und hierzulande. Schickt
[…]
Feuilletons
15.12.2005
[…]
on auch den Präsidenten und den Premierminister wählt und sie auch mit einfacher Mehrheit wieder absetzen kann, gibt es keine Kontrolle über die Tyrannei der Mehrheit." Weiteres: Der Verleger
Joachim Unseld
antwortet dem früheren "Hoffmann und Campe"-Chef Rainer Moritz, der eine flammende Verteidigungsrede für die monetären Seiten des Buchgeschäfts gehalten hatte. Unseld hält dagegen die Fahne der
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Feuilletons
24.09.2005
[…]
die sich in ihrem Kroatentum vom Autor verraten fühlen, oder Bosnier, die feststellen, dass Andric die bosnischen Muslime Türken nannte und als schlechte Menschen darstellte." Weitere Artikel:
Joachim Unseld
hat Jean-Philippe Toussaints Debütroman "Das Badezimmer" neu übersetzt. In einem Essay erklärt er, warum die "mit Abstand wichtigste Referenz" des Romans zu Robert Musil führt. Anselm Gerhard
[…]
Feuilletons
04.03.2004
[…]
auf dem der Politiker 'gerne entspannt', oder gar auf Corbusier-Ledersesseln, zwischen denen ein Eileen-Grey-Tisch steht?" Weitere Artikel: Richard Kämmerlings empfiehlt das Stern-Gespräch mit
Joachim Unseld
über seinen Vater Siegfried Unseld und die jüngsten Geschehnisse bei Suhrkamp als eine "Selbstentblößung, deren Offenheit sympathisch und entwaffnend ist, aber den Leser auch verstört und ratlos
[…]
Feuilletons
17.10.2003
[…]
en Offenheit Günter Bergs, des 'Angestellten', bekennen. Und schwerlich zum Matriarchat der Mehrheitseignerin." Meller hat auch gleich einen Vorschlag: "Denkbar wäre eine künftige Doppelspitze
Joachim Unseld
/Günter Berg, von der nicht nur der junge Unseld und Berg träumen, sondern auch viele Suhrkamp-Autoren."
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Feuilletons
04.11.2002
[…]
ki und Walser oder Ulla Berkewicz und
Joachim Unseld
? "Die Witwe stand vor dem offenen Grab. Allein. Ein paar Schritte neben ihr, also nicht mehr direkt vor dem Grab, stand ihr Stiefsohn,
Joachim Unseld
. Hinter ihm standen seine Frau und sein Kind. Als Ulla Berkewicz zur Seite trat und sich zur Entgegennahme der Kondolenzwünsche aufstellte, ging
Joachim Unseld
an ihr vorbei. Seine Frau aber reichte
[…]
reichte der Witwe die Hand, nun wandte
Joachim Unseld
sich zurück und auch er kondolierte ihr. Dann wollte er weitergehen. Seine Frau aber machte ihm klar, dass er hier stehen bleiben müsse - neben der Witwe. Keiner unter den Versammelten, der nicht erst die Verweigerung und schließlich die Gewährung des Händedrucks aufmerksam registriert hätte. Keinem entging auch, wie Ulla Berkewicz ihren Bruder nahm und
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und ihn zwischen sich und
Joachim Unseld
stellte."
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Feuilletons
28.10.2002
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theit als Verleger in rauher Buch-Produktions-Realität Pleite gegangen wären." Lothar Müller würde gern die "prosaische Geschichte der Trennung Siegfried Unselds von seinem leiblichen Sohn
Joachim Unseld
und von seinen zeitweiligen 'Kronprinzen' Thedel von Wallmoden und Christoph Buchwald" erzählt bekommen. Bisher habe die mythische Variante vorgeherrscht: "Im mythischen Schema des starken Vaters
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Feuilletons
27.06.2002
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Dollar weniger wert gewesen wären. Das sind Summen, die auf ihrem Bankkonto kaum zu Buche schlagen, nun aber ihr Medien- und Handelsimperium gefährden." Richard Kämmerlings porträtiert den Verleger
Joachim Unseld
, in dessen Frankfurter Verlagsanstalt gerade Bodo Kirchhoffs "Schundroman" erschienen ist, und Joseph Croitoru annonciert den dritten Roman von Saddam Hussein "Die Männer und die Stadt". Auf
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