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Unterhaltungsindustrie
Rubrik: Feuilletons - 32 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
20.03.2012
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Augenhöhe. ... Man lädt herunter und spricht nicht drüber. Nur das mit den Künstlern, die nichts verdienen, das macht vermutlich sogar hartnäckigen Piraten zu schaffen. Diesen Effekt nutzt die
Unterhaltungsindustrie
aus: Die Künstler sind ihr Schutzschild." Weitere Artikel: Felix Stephan sieht nach dem Besuch einer Konferenz zum Thema "Animismus" die "westliche Denktradition" womöglich in Gefahr. Bernd
[…]
Feuilletons
31.01.2012
[…]
Auf Spiegel Online antwortet Christian Stöcker: "Heveling .. scheint den Eindruck gewonnen zu haben, eine moderne, konservative Netzpolitik bestehe vor allem darin, die Branchenverbände der
Unterhaltungsindustrie
vorbehaltlos zu unterstützen." Thomas Knüwer dreht den Spieß um: "Auch wenn die Tageszeitung als imaginäres Lebensgefühl einer verlorenen Generation schon bald Geschichte sein mag, so hat
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Feuilletons
28.07.2011
[…]
Stokers Draculalegende einfloss: das Bild vom jüdischen Kapitalisten. Eine bis heute wirkungsmächtige Metapher." Timothy B. Lee beschreibt bei Ars Technica die neueste Waffe der Medien- und
Unterhaltungsindustrie
im Kampf gegen die Verletzung ihrer Copyrights: Auslieferung in die USA. So erging es dem 23-jährigen britischen Studenten Richard O'Dwyer, der auf seiner Webseite Tvshack Links zu Webseiten
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Feuilletons
14.05.2010
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und fragt, was jetzt wohl als nächstes kommt: "Das Verbot des anonymen Netzzugangs? In China erprobte Überwachungssoftware, deren Installation dem Nutzer Absolution vor den Nachstellungen der
Unterhaltungsindustrie
gewährt? Der uniformierte Musikindustrie-Wächter, der regelmäßig einen Blick auf die Laptop-Bildschirme in Cafes und Bibliotheken wirft, ob da illegales Filesharing läuft?" Weitere Artikel:
[…]
Feuilletons
26.04.2010
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threaten Facebook. But until then there is little to stop them. Their march to dominance has just begun." Bei Ars technica zeigt Nate Anderson wenig Verständnis für die Art, wie die amerikanische
Unterhaltungsindustrie
ihre Vorstellung vom Copyright weltweit durchsetzen will: "When the US entertainment industry looks at India, it sees one gigantic copyright problem. That's why it wants India to remain on
[…]
Feuilletons
20.02.2010
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Johannes Boie besichtigt den Ort des Niedergangs der
Unterhaltungsindustrie
im schweizerischen Örtchen Cham: die Firma Rapidshare, die mit ihren leistungsstarken Servern unter anderem die technischen Voraussetzungen für illegale Downloads bereitstellt. "Wie viele der 150 Millionen Dateien auf Rapidshares Servern für illegale Downloads missbraucht werden, weiß keiner. ... Nicht mal die fünfzig Mitarbeiter
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Feuilletons
14.10.2009
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"zukunft-verzehrenden Zeitregime" und "endlosen Selbstbewusstsein" demokratischer Staaten. In tazzwei hält Tarik Ahima die Kulturflatrate für die Lösung der Probleme die das Filesharing der
Unterhaltungsindustrie
bereitet. Die heute beiliegende Literataz bespricht Bücher unter anderem von David Grossman, Charles Taylor, Ben Hecht und Ulla Hahn. Und Tom.
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Feuilletons
02.07.2009
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noch nichts von der Funktionsweise einer Suchmaschine verstehen." David Pachali bringt außerdem eine ausführliche Blogschau zum Thema. Anke Gröner macht sich in ihrem Blog Gedanken, wie die
Unterhaltungsindustrie
, aber auch einzelne Künstler das Netz nutzen könnten: "Jeder Künstler kann sich heute eine Webseite bauen und dort seine Musik direkt zum Download anbieten. Radiohead haben es erfolgreich
[…]
Feuilletons
30.06.2009
[…]
sie zunehmend Konsumenten zu finden, die sich mit dem Konsum nicht begnügen, sondern in den Produktionsprozess eingreifen, indem sie Vorgefundenes fortschreiben. Diese Entwicklung muss die
Unterhaltungsindustrie
mehr beunruhigen als das eigentliche Raubkopieren, denn sie macht ihre Arbeit überflüssig."
[…]
Feuilletons
27.04.2009
[…]
"Sie hat sich gegen den berüchtigten Sonny Bono Copyright Term Extension Act ausgesprochen, besser bekannt als Mickey Mouse Protection Act, der keinem anderen Zweck dient, als die Profite der
Unterhaltungsindustrie
auf Kosten der Allgemeinheit zu sichern und zu steigern. Und sie spricht sich auch in ihrem Aufsatz gegen diese Strategien, gegen diese Akteure aus." Ralf Bendrath schreibt in Netzpolitik
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Feuilletons
18.04.2009
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ht gestellt wird: "Denn eine konsequente strafrechtliche Beobachtung des Internets müsste eine Logik des Verdachts zur Folge haben, die zwar eigentlich nur auf den Umgang mit Produkten der
Unterhaltungsindustrie
zielt (denn diese stellt den alles beherrschenden Teil der illegalen Kopien), aber den gesamten Verkehr von Texten und Bildern, von Nachrichten und Dokumenten im Internet trifft." Im Feuilleton
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Feuilletons
09.10.2007
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Als "Entsorgung" der verbliebenen Humboldt-Reste sieht Berthold Seewald die Bachelor-Master-Reform an deutschen Universitäten. Uwe Schmitt stellt fest, dass Seattle zum Zentrum der digitalen
Unterhaltungsindustrie
geworden ist. Jennifer Wilton gibt einen Überblick über die katalanische Literatur, der der diesjährige Buchmessen-Schwerpunk gewidmet ist. Nicht völlig überzeugt klingt Thomas Lindemann nach
[…]
Feuilletons
11.07.2007
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Theaters: "Es liegt am Desinteresse der Gesellschaft an gutem Theater und an der Wahrheit. Diese Gesellschaft wird so lange existieren, wie sie verdrängen kann. Im Theater bedeutet das: immer mehr
Unterhaltungsindustrie
, immer mehr Event. Da stirbt alles. Auch die Ausbildungsverhältnisse an den Schulen sind katastrophal. Die Gesangslehrer sind ganz kaputte Typen, die sich untereinander bekriegen. Bei Eign
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Feuilletons
29.05.2007
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des Avantgarde-Komponisten Louis Andriessen, der die niederländische Musikszene revolutioniert habe: "Die Avantgarde hat mit einer widerständigen Haltung zu tun - gegen den Terrorismus der
Unterhaltungsindustrie
. Im Widerspruch zu Boulez ist Andriessen der Meinung, dass die meisten der so genannten erweiterten Techniken in der modernen Instrumentalmusik vom Free Jazz und von der improvisierten Musik
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Feuilletons
12.04.2007
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Reto M. Hilty, Direktor des Max-Planck-Instituts für Geistiges Eigentum in München, warnt davor, das Urheberrecht nur in Bezug auf die
Unterhaltungsindustrie
zu reduzieren. Denn in anderer Hinsicht arte es inzwischen zu einem Instrument gegen die Wissenschaft aus. "Am Anfang dieses Prozesses stehen Wissenschaftseinrichtungen, die zu ganz wesentlichen Teilen aus Mitteln der öffentlichen Hand finanziert
[…]
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