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Urheberrecht
Rubrik: Feuilletons - 344 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 23
Feuilletons
26.04.2013
[…]
einen Gesetzesentwurf, der per Deckelung des Streitwerts den "Abmahnwahn" durch unseriöse Anwälte nach Verletzung des
Urheberrechts
eindämmen soll. Jan Scheper meint dazu in einem staatstragenden Kommentar: "Das fraglos insbesondere unter digitalen Maßstäben reformbedürftige
Urheberrecht
bewahrt die Rechte der Künstler auf eine angemessene Vergütung ihrer Arbeit." Cristina Nord bedauert, dass sich beim
[…]
Feuilletons
25.03.2013
[…]
eine Briefmarke herausbringen, die nach Schokolade schmeckt, wenn man sie anleckt, meldet world of wonder. Und das beste: Man kann sie auch hierzulande bestellen, über philately@bpost.be. Ah,
Urheberrechte
! Literaturwissenschaftler dürfen sie verletzen, alle anderen werden abgemahnt. Die University of Nebraska hat entschieden, die Briefe von Willa Cather herauszugeben, meldet Doug Barry auf Jezebel
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Feuilletons
02.03.2013
[…]
Streit um die Öffentlich-rechtlichen darum, "wie eine möglichst vielfältige und unabhängige Presse in Zukunft aussehen und finanziert werden kann und soll - was bereits nur ein Teilaspekt des Themas
Urheberrecht
und Internet wäre. Es ging in den vergangenen Jahren lediglich darum, wie sich das Geschäftsmodell einiger weniger Unternehmen sichern lässt, und wie sie vom Geschäftsmodell eines anderen Unternehmens
[…]
Feuilletons
28.02.2013
[…]
handelt sich um einzelne Wörter oder kleinste Textausschnitte." Kommentar der Freischreiber: "Was heißt das für uns Freie und unsere Texte? Konkurriert das Leistungsschutzrecht jetzt doch mit dem
Urheberrecht
? Und wie wird dieses Monopol der Verwerter gegenüber den eigentlichen Urhebern begründet?" (via) Gestern feierte der amerikanische Filmkritiker Jonathan Rosenbaum (hier sein Blog, in dem er viele
[…]
Feuilletons
09.02.2013
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vermisst im letzten Teil von Ulrich Seidls Paradies-Trilogie "Hoffnung" die Schärfe. Ulrich Claus begrüßt ein Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichtshof, das der stetigen Ausweitung des
Urheberrechts
zu Lasten der Meinungsfreiheit einen Riegel vorschiebt. Besprochen werden auch Matt Damons Wettbewerbsbeitrag "Promised Land" und die dritte Staffel der Krimiserie "Kommissarin Lund". Die Literarische
[…]
Feuilletons
08.02.2013
[…]
Joachim Jahn freut sich, dass Journalisten nach einem Urteil des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs in gewissen Fällen das (der FAZ sonst selbstverständlich heilige)
Urheberrecht
brechen dürfen - etwa wenn Fotos von einer Modenschau gezeigt werden, um etwas zu einer Debatte beizutragen, zum Beispiel "über die Verführung junger Mädchen zur Magersucht durch schlanke Models oder zu den Frauenrechten
[…]
Feuilletons
07.02.2013
[…]
Computer, schickt die Daten um die Erde." Der Artikel wirbt für den Wunsch der Industrie, Filmsäle mit Nachtlichtkameras zu überwachen und schießt gegen Google, das Lehrstuhlinhaber finanziere, die das
Urheberrecht
ablehnen. Im Feuilleton fordert der Historiker Hans-Ulrich Wehler in einem Essay eine öffentliche Debatte über die wachsende soziale Ungleichheit in Deutschland. Maßgeblich begünstigt wird die
[…]
Feuilletons
18.01.2013
[…]
zahlreiche Websites als Protest gegen die geplante Urheberrechtsverschärfung der USA ausschwärzten, bringt Dirk von Gehlen ein kleines Lexikon der wichtigsten Akteure in den Auseinandersetzungen um das
Urheberrecht
im Netz. Christopher Schmidt besucht eine Münchner Diskussion mit Simon Armitage und Jan Wagner über Lyrik. Alex Rühle schreibt den Nachruf auf den Autor Jakob Arjouni. Für die Medienseite liest
[…]
Feuilletons
10.01.2013
[…]
Stephan stellt das Ubuweb des New Yorker Künstlers Kenneth Goldsmith vor, auf dem so viele avantgardistische Videos, Tondateien und Bilder hochgeladen werden, wie nur irgend möglich - ohne je nach
Urheberrechten
zu fragen, und seltsamer Weise, ohne dass es bisher je zu Rechtsstreitigkeiten kam: "Goldsmith glaubt, dass es deswegen keinen Kläger gibt, weil UbuWeb ausschließlich Arbeiten mit avantgardistischem
[…]
Feuilletons
14.12.2012
[…]
noch mal zum Mitschreiben, warum das mit dem Leistungsschutzrecht keine gute Idee ist: Zum einen ist das Setzen von Links rechtlich abgesichert, zum anderen unterliegen Snippets nicht per se dem
Urheberrecht
- im Ausnahmefall besteht Werkschutz, wofür das Leistungsschutzrecht aber nicht benötigt wird. Zudem: "Welches Interesse hat der deutsche Nutzer, hat die deutsche Wirtschaft? Das Interesse besteht
[…]
Willen gemäß", schreibt Andreas Platthaus online - Ende 2013 aus dem Verlag ausscheidet. Lendle soll sich laut Verlagsmitteilung "selbstverständlich auch [um] Fragen der Digitalisierung und des
Urheberrechts
" kümmern. Dies, meint Platthaus, "kann als Spitze gegen seinen Vorgänger verstanden werden, der hier offenbar in den Augen der Verlagseigentümer etwas versäumt hat". Und da wir gerade bei Büchern
[…]
Feuilletons
14.12.2012
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entsteht, das zum Original 'so großen Abstand hält, dass es als selbständig anzusehen ist'. Während es also auf Grund des
Urheberrechts
im engeren Sinn kein Problem wäre, zwei Takte zu samplen, verhindert es das Leistungsschutzrecht für Tonträgerhersteller - ein dem
Urheberrecht
verwandtes Schutzrecht."
[…]
Feuilletons
30.11.2012
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wollte, war der Aufschrei groß. Vor allem die angekündigte Digitalisierung verwaister Werke (mit opt-out-Funktion) brachte deutsche Kulturjournalisten auf die Palme. Was für ein Anschlag auf das
Urheberrecht
! Jetzt ist die Deutsche Digitale Bibliothek online gegangen und die Kritiker stellen betreten fest: Fast das ganze 20. Jahrhundert fehlt! "Denn natürlich", schreibt Andreas Kilb in der FAZ, "muss
[…]
Feuilletons
22.10.2012
[…]
Stefan Krempl resümiert auf heise.de einen Vortrag des Creative Commons-Erfinders Lawrence Lessig, der bei einem netzpolitischen Kongress der Grünen ein neues
Urheberrecht
forderte: "Der Buchautor nannte als Grundbedingung für ein
Urheberrecht
fürs Internetzeitalter, dass dieses einfach sein müsse: 'Auch 15-Jährige müssen es verstehen können.' Derzeit sei es aber so komplex, dass selbst er als Rech
[…]
Feuilletons
12.10.2012
[…]
mit dem Juristen Martin Kretschmer über dessen empirischen Studien zur Situation von Künstlern, die ergeben haben: deren Einkommen hängt "von den Verträgen mit den Verwertern ab - und nicht vom
Urheberrecht
". Tania Martini berichtet von der Frankfurter Buchmesse über die Selbstvergessenheit stiftenden Segnungen des Alkohols, aufmerksame Österreicher und erbauliche Gespräche mit dem Zeit-Literaturkritiker
[…]
Feuilletons
04.10.2012
[…]
"Ich werde den Teufel tun und mir (...) eine Publikationsform versauen lassen, die unique für das Netz ist und nicht nur ein bisschen zu seinem Erfolg beigetragen hat. Viral-Effekte und deutsches
Urheberrecht
? Forget it."
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