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USA
Rubrik: Feuilletons - 1509 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 101
Feuilletons
23.11.2013
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Enemy Jack, die auch ohne Label im Rücken CDs veröffentlicht, Konzerte spielt und Shirts verkauft. Gabriela Herpell plaudert mit Donald Sutherland, der sich mächtig über soziale Ungerechtigkeiten in den
USA
ärgert.
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Feuilletons
22.11.2013
[…]
Präsidenten. Sie ermutigte jene, die dafür verantwortlich waren, und jene, die die nächsten Morde organisierten: die an Martin Luther King und Robert Kennedy 1968... Deshalb ist linke Politik in den
USA
- seit dem Ende der Johnson-Regierung 1968 - insgesamt in der Defensive geblieben, obwohl es seither mit Carter, Clinton und Obama noch drei weitere demokratische Präsidenten gab. Den Sozialstaat und
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Feuilletons
19.11.2013
[…]
. So nennt Schaar die Datentauschpraxis zwischen NSA, GCHQ und deutschen Geheimdiensten. Amerikaner und Briten könnten den Telefon- und Internetverkehr der Deutschen an Servern und Leitungen in den
USA
und Großbritannien überwachen, oder diese Daten gleich illegal in Deutschland abzapfen und anschließend an deutsche Dienste weiterreichen, schreibt Schaar. Die kämen so an Daten, die sie selbst gar nicht
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Feuilletons
19.11.2013
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dem Privatfunk", als neue Leiterin des Hörfunks protestiert. Daniel Kothenschulte nähert sich Cornelius Gurlitt über Böll und Kafka. Werner Bloch beschreibt den miserablen Zustand der Unesco, seit die
USA
ihre Zahlungen eingestellt haben. Besprochen werden die Art-Spiegelman-Retrospektive im Jewish Museum of New York und drei Russenstücke am Berliner Gorki Theater, mit denen Shermin Langhoff ihre Intendanz
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Feuilletons
16.11.2013
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feststellt) und eine Ausstellung über zeitgenössische Aussichtstürme und Plattformen in Basel. Außerdem meldet Andrea Köhler, dass die Diskussion über Überwachung, für die Ilja Trojanow nun doch in die
USA
einreisen durfte, letztlich "eher unaufgeregt" verlief. Und Angelika Overath betrachtet Giovanni Segantinis Ölgemälde "A messa prima". Besprochen werden der morgige "Tatort" von Andreas Herzog (in
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Feuilletons
15.11.2013
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Nach acht Jahren hat der amerikanische Bezirksrichter Denny Chin ein Urteil veröffentlicht, in dem er Google Books in den
USA
für legal erklärt, berichtet Daniel AJ Sokolov auf heise. Das kostenlose Scannen und online zugänglich Machen von Büchern sei zwar eine Verletzung des Copyrights, aber durch die Doktrin des Fair Use geschützt: "Zwar sei Googles Absicht, einen Gewinn zu erzielen, ein Argument
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Feuilletons
15.11.2013
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zum Beispiel so: "Israel, besonders Netanjahu, würde dich liebend gern - wie einige sagen - auf dieselbe Weise bis zum letzten Tropfen amerikanischen Blutes bekämpfen, wie es ja auch geholfen hat, die
USA
sowohl in den ersten als auch in den zweiten Irakkrieg zu stoßen." Hanns-Georg Rodek kann die Europäische Kommission nur dafür loben, dass sie die europäische Filmwirtschaft vor Hollywood schützt. Hannes
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Feuilletons
08.11.2013
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in Deutschland vor einer Auslieferung an die
USA
sicher wäre, über die deutschen Politiker, die reihum das Gegenteil behaupten. "Es ist dies eine Begründung, mit der die eigene Hasenherzigkeit juristisch getarnt werden soll. Man tut so, als sorge man sich um das Schicksal Snowdens. In Wahrheit sorgt man sich um sich selbst und fürchtet den Zorn der
USA
." Charlotte Knobloch erinnert sich, wie sie als
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Feuilletons
02.11.2013
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Geleit einzuräumen und einen Auslieferungsantrag der
USA
abzulehnen, auch nach dem Rechtshilfeabkommen zwischen beiden Staaten. "Dort steht, dass eine Auslieferung nicht bewilligt wird, wenn die Straftat ... vom ersuchten Staat ... als politische Straftat oder als Straftat mit politischem Charakter angesehen wird. Die Vorwürfe, die Snowden von den
USA
gemacht werden, gehören dazu." Online findet sich
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Brief an die Kanzlerin dokumentiert unter anderem Zeit Online: "Die Wahrheit auszusprechen ist kein Verbrechen." Im Feuilleton schreibt Peter Richter über neue, digital induzierte Bildkulturen in den
USA
, wo "Rachepornos" (also online gestelltes, eindeutiges Material von Ex-Freundinnen) und "Mugshots" (also bei einer Verhaftung geschossene Fotografien) das Verhältnis zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit
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Feuilletons
02.11.2013
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Befragungen am Flughafen - zu sanktionieren: "Dem Algorithmus Allah und seinen Vollstreckern fehlen die Rechenkapazitäten und die Macht, um weltweit eine ähnliche Kontrolle aufrechtzuerhalten, wie es die
USA
und ihre Verbündeten können." Stefan Reinecke überlegt, warum Edward Snowden beim Ströbele-Besuch in Moskau so wenig konkretes zur Überwachung von Angela Merkel gesagt hat: "Seine Chancen jenseits von
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Feuilletons
01.11.2013
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deutsche Empörung über den Lauschangriff auf Angela Merkel nicht mehr als "selbstgerechte Hysterie", Antiamerikanismus und Post-Gestapo-Stimmung. Überhaupt nicht in Ordnung findet sie allerdings, dass die
USA
so viel Geld für uninteressante Kurznachrichten ausgeben: "Die Vereinigten Staaten haben viel zu lange gedankenlos Geld rausgeschmissen für Sicherheit. Aber auch die NATO hat viel zu lange vorgegeben
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Feuilletons
31.10.2013
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Wer je auf einen "Weltstaat" gesetzt hat, um autoritäre Regime aufzulösen, muss diesen Traum angesichts der weit- und grenzübergreifenden Überwachungs- und Einflussmöglichkeiten der
USA
wohl begraben, fürchtet der Historiker Thomas Stamm-Kuhlmann. Als einzige Gegenstrategie bleibe uns, die amerikanische Verfassung beim Wort zu nehmen: "Es ist ja kein Zufall, dass es gerade der Tea Party nahestehende
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Feuilletons
30.10.2013
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Als "Selbstschutzmechanismus der
USA
gegen die eigene außenpolitische Unbedarftheit" schlossen sich im Kalten Krieg die amerikanischen Nachrichtendienste mit ihren engsten Verbündeten zu den "Five Eyes" zusammen, referiert Dominic Johnson: "Um Kräfte zu bündeln, entstand eine unverbindliche Arbeitsteilung: Die Briten beobachten Europa und Afrika, die
USA
Lateinamerika und Ostasien, Australien Südasien
[…]
Südasien, Neuseeland den Westpazifik, Kanada schützt die Botschaftskommunikation. In den
USA
wurde damals für diese Zwecke die NSA gegründet und es wurden mit einigen verlässlichen Verbündeten Einzelabkommen geschlossen... Dennoch sind alle Länder der Welt außerhalb der fünf Kernländer 'Drittländer', denen laut UKUSA-Abkommen nicht einmal die Existenz des Abkommens enthüllt werden darf." Weiteres: "In
[…]
Reinecke den Rücktritt der Kieler Oberbürgermeisterin und ehemaligen Zeit-Redakteurin Susanne Gaschke. Jenni Zylka erzählt, wie Orson Welles' Hörspielfassung von "War of the Worlds" vor 75 Jahren in den
USA
eine Massenpanik auslöste (hier zum Anhören und Runterladen). Aus Anlass des fünfzigsten Geburtstags von Ronald McDonald denkt Jörn Kabisch über unheimliche Clowns nach. In den sechs Premieren, mit denen
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Feuilletons
29.10.2013
[…]
warnt Barbara Dribbusch vor einer allzu emotionalen Reaktion auf die jahrelange Überwachung Angela Merkels durch die NSA. Deren Zweck mag sich Dribbusch allerdings auch nicht recht erschließen: "Für die
USA
wird nicht einfach zu erklären sein, was der Kampf gegen die internationale Terrorgefahr nun genau mit dem Abhören von Merkels Handy zu tun hat." Weiteres: Ronald Berg berichtet über ein Gerangel zwischen
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Feuilletons
28.10.2013
[…]
Journalisten Jeremy Scahill, der sehr enttäuscht ist von Barack Obama. Weitere Artikel: Kathleen Hildebrand berichtet von den Römerberggesprächen in Frankfurt, die um das Verhältnis Europas zu den
USA
kreisten. Der Schriftsteller Navid Kermani würdigt in einer Laudatio die Islamwissenschaftlerin Angelika Neuwirth, deren Arbeiten er insbesondere auch "den Rechtgläubigen", die den Koran in Fußgängerzonen
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