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Stichwort
Christina Viragh
Rubrik: Feuilletons - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
13.03.2012
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Daniela Zinser besucht die Schriftstellerin
Christina Viragh
in Rom, die vier Jahre lang an der Übersetzung von Peter Nádas' "Parallelgeschichten" gearbeitet hat: "Budapest, Luzern, Rom, sie fühlt sich dort überall zu Hause, sagt
Christina Viragh
, 'in verschiedenen Schattierungen'. In Schwyzerdütsch denkt sie, Ungarisch ist ihre Muttersprache, Italienisch ihre Alltagssprache, ihr Partner ist Italiener
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Feuilletons
16.02.2012
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Heute erscheint die deutsche Übersetzung von Péter Nádas' "Parallelgeschichten". Wilhelm Droste erklärt, worin die Leistung der Schweizer Schriftstellerin
Christina Viragh
besteht, die sechs Jahre lang an der Übersetzung gearbeitet hat: "Das Ungarische ist bei aller Konzentration vor allem eine sinnlich zugreifende Sprache, begrifflich wirkt sie oft steif und ungelenk, Gefühle aber verwandeln sich
[…]
Feuilletons
21.02.2009
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Artikel: Marc Zitzmann stellt den französischen Theaterautor Michel Vinaver vor. Dieter Thomä sucht mit Joseph Alois Schumpeter und Ernst-Wolfgang Böckenförde nach Auswegen aus der Wirtschaftskrise.
Christina Viragh
betrachtet in den Bildansichten Willem de Koonings Gemälde "Ohne Titel". Im Feuilleton schreibt Christof Kübler zum hundertsten Geburtstag des Schweizer Künstlers Hans Erni. Joachim Güntner vermisst
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Feuilletons
10.01.2009
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vermutlich vor zweitausend Jahren Ovid ans Schwarze Meer verbannt wurde. Horst Günther fragt, wann er Aby Warburgs "Gesammelte Schriften" in Gänze wird lesen können. In den Bildansichten schreibt
Christina Viragh
über Bruegels "Heimkehr der Herde". Besprochen werden eine große Retrospektive zu James Lee Byars im Kunstmuseum Bern und viele Bücher, darunter Juan Rulfos Roman "Pedro Paramo", Sabahattin Alis
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Feuilletons
25.10.2008
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erinnert an den (älteren Zeitgenossen vom Hundertmarkschein bekannten) Kosmographen Sebastian Münster. Der Kulturwissenschaftler Silvio Vietta führt in die neue Disziplin der Europäistik ein.
Christina Viragh
meditiert über Max Ernsts Gemälde "Humboldtstrom". Einige Bücher werden besprochen, darunter Gabriela Zapolskas Roman "Sommerliebe". Im Feuilleton liefert Olga Martynova die xte Antwort auf die
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Feuilletons
16.04.2007
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Untergang der Popmusik "Before Music Dies", Filme von Otto Preminger und Gottfried Reinhardt auf DVD und Bücher, darunter der Band "In einem stillen Land" mit Fotografien von Roger Melis sowie
Christina Viraghs
Roman (Leseprobe hier) "Im April" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
01.11.2006
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werden Sacha Baron Cohens Filmsatire "Borat" und Bücher, darunter eine Studie über "Iwans Krieg. Die Rote Armee 1939-1945" von Catherine Merridale und der Roman "Im April" (hier eine Leseprobe) von
Christina Viragh
(mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
31.08.2006
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umgebauten Zeche Zollverein in Essen, das Album "Game Theory" der HipHop-Band The Roots und Bücher, darunter Chuck Klostermans Reise durch die Popkultur "Eine zu 85 Prozent wahre Geschichte",
Christina Viraghs
neuer Roman "Im April" (hier eine Leseprobe) und Zoya Pirzads iranischer Frauenroman "Die Lichter lösche ich" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr)
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Feuilletons
22.08.2006
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Berg' (auf den man seit einem Jahrzehnt wartet), Thomas Glavinics grandioses Spiel von letzten Menschen, 'Die Arbeit der Nacht', sodann Ernst-Wilhelm Händlers 'Die Frau des Schriftstellers' und
Christina Viraghs
'Im April'... Wie glücklich muss es um die deutschsprachige Literatur bestellt sein, wenn man die vermissten vier Autoren unter 'Ferner liefen' abhaken kann." (Leseprobe zu "Im April" hier.)
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Feuilletons
23.02.2006
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Chamisso-Preis ausgezeichnet worden ist. "Es gibt heute auffallend viele ungarischstämmige Schriftstellerinnen auf der Welt, die alle Prosa schreiben, Gahse, Terezia Mora, Agota Kristof, Zsuzsa Bank,
Christina Viragh
. Ist es denkbar, dass Ungarn die Prosaschriftstellerinnen, seine Prosaschriftstellerinnen vertreibt? Ist es denkbar, dass die Ungarn wegen ihrer Prosaschriftstellerinnenintoleranz berüchtigt und
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Feuilletons
03.09.2005
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Friedrich Dieckmann zur Situation in Ostdeutschland fest: "Die Lage ist von Grund auf brüchig." Rolf Urs Ringger berichtet vom Septembre musical in Montreux-Vevey am Genfer See. Besprochen werden
Christina Viraghs
Stück "Chaostheorie" in Luzern, eine Ausstellung des bulgarischen Künstlers Nedko Solakov im Kunsthaus Zürich und Elsa Morantes Erzählungen "Das heimliche Spiel".
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Feuilletons
12.02.2003
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Institut für angewandte Theaterwissenschaft in Gießen, zum zwanzigsten Geburtstag. Besprochen werden die Ausstellung von Albrecht Dürers grafischem Werk im Britischen Museum und Bücher, darunter
Christina Viraghs
Roman "Pilatus" und die Breslau-Biografie von Norman Davies und Roger Moorhouse (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
07.12.2002
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ist ein Text von Peter Nadas, der quasi Basiswissen über Auschwitz vermittelt und so erkennen lässt, wie wenig die Vernichtung der europäischen Juden im ungarischen Bewusstsein verankert ist.
Christina Viragh
hat noch einmal den "Roman eines Schicksallosen" gelesen. Regina Keil-Sagawe porträtiert den algerischen Schriftsteller Habib Tengour, den blauen Vogel seiner Zunft und seiner Zeit offenbar
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