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Stichwort
Virtuelle Welten
Rubrik: Feuilletons - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
13.09.2013
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Netzwerke der Leser buhlen: Wird eine Nachricht oft genug geteilt, "spricht man in schlechter Übersetzung davon, dass dieser Inhalt 'viral geht', dass er sich wie ein Schnupfen im Büro durch die
virtuelle Welt
verbreitet. Diese Verweiskultur von Facebook und Twitter ist der Gegenentwurf zur Suchkultur von Google: Das, was dich interessiert, wird dich auch finden." Im Feuilleton wägt Joachim Käppner
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Feuilletons
25.01.2011
[…]
echten Suche nach persönlicher Begegnung mit dem anderen sein, wenn man darauf achtet, die vorhandenen Gefahren zu meiden, wie z. B. sich in eine Art Parallelwelt zu flüchten oder sich exzessiv der
virtuellen Welt
auszusetzen." (Und wieder fünf Follower verloren, seufz.)
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Feuilletons
19.04.2010
[…]
Man war überzeugt, dass Masturbation zu Schwachsinn oder die Jugendzeitschrift Bravo zu sexueller Verwahrlosung führe." Dies wurde jedoch noch nie mit Dankbarkeit quittiert. "Das Eintauchen in
virtuelle Welten
gilt bei Jugendlichen als Menschenrecht, das sie sich nicht durch einen Firewall oder Verbote nehmen lassen." Weiteres: Brigitte Kramer notiert, dass die Spanier in ihrer Baukrise auch genug
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Feuilletons
18.06.2009
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benutzen, um verbotene Produkte an den Mann zu bringen, und andererseits ein Ensemble von Freiheitskämpfern, die ihre anarchistischen (kein Staat!) oder kommunistischen Ideen (kein Eigentum) in der
virtuellen Welt
des Internets realisieren wollen." Markus Beckedahl möchte in Netzpolitik "nur noch mit dem Kopf gegen den Tisch schlagen". (Via f!xmbr). In der Wirtschaftswoche nennt Mehmet Toprak acht Gründe
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Feuilletons
13.03.2009
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1979. "Vielleicht sind es nicht primär rabiate Computerspiele und gewalttätige Filme, welche die Schulkiller von heute und von morgen konditionieren. Es könnte auch viel mit unserem Abdriften in
virtuelle Welten
zu tun haben. Simple Mausklicks ersetzen zunehmend persönliche Erfahrung. Investmentbanker haben mit einem Klick Tausende von Existenzen zerstört, aber diese Schicksale bleiben abstrakt - und
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Feuilletons
30.01.2009
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Vertrauens in die eigene Wirtschaftspolitik und kündigte an, ihn ausfindig zu machen und zur Rechenschaft zu ziehen. Sie wusste nicht mehr, wie sie sich gegen die subversive Kraft der Worte aus der
virtuellen Welt
wehren sollte, denen die Bürger mehr Glauben schenkten als den eigenen Verlautbarungen. Am 10. Januar wurde Minerva enttarnt, verhaftet und sein Geheimnis gelüftet." Und übrigens: "Minerva ist
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Feuilletons
15.12.2008
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Amtsantritt versprochen, den Index auf 3000 zu heben. Die Regierung, die ohnehin unter einem ungewöhnlich tiefen Popularitätswert leidet, reagierte zunehmend genervt auf die Kritik aus dem Dunkel der
virtuellen Welt
und drohte, Minerva ausfindig zu machen und wegen seines angeblich staatsschädigenden Verhaltens zu verklagen." Der Historiker Michael Kempe erklärt in einem weiteren spannenden Artikel, warum
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Feuilletons
24.11.2007
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Thema breite Aufmerksamkeit geschenkt, und Soziologen, Kulturwissenschafter und Kolumnisten analysierten ausführlich die Entstehung, die Interdependenz und den Wandel der Massenkultur. In der
virtuellen Welt
des Internets wurde noch intensiver diskutiert, man gründete Diskussionsforen und tauschte Informationen aus. Die öffentlich geführte Debatte erlaubte es den Ostasiaten, sich seit langem wieder
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Feuilletons
01.11.2007
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Kunst ja nicht nur die Erfüllung körperlicher Begierde, sondern auch Angst und Schrecken vor den Kräften einer unbekannten, ungeheuren Sinnlichkeit. Daran haben weder die Semiotik noch die neue
virtuelle Welt
viel geändert." Weiteres: Daniel Ender berichtet von den Spannungen um den neuen Intendanten Bernhard Kerres im Wiener Konzerthaus, in dem mit dem Klangforum Wien heute zum zwanzigsten Mal das
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Feuilletons
24.04.2007
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Strategien" in politischen Dingen wegen. Den nun wieder ins Visier der Ermittler geratenen Ex-Terroristen Stefan Wisniewski porträtiert in der Glosse Lorenz Jäger. Nicht im Gericht, sondern in
virtuellen Welten
war diesmal Klaus Ungerer unterwegs - wo er freilich das Justiz-Computerspiel "Phoenix Wright, Ace Attorney" getestet hat. Swantje Karich war zu Besuch beim Tag der offenen Tür des in Finanznöte
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Feuilletons
03.03.2007
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dieser alternativen Welt ein materielles Leben und eine Wirtschaft gibt, die unseren hiesigen Lebensumständen ungemütlich ähnlich sehen.. 'Second Life' ist nichts als Wiederholung. Es ist eine
virtuelle Welt
des Kaufens und Verkaufens, von Konsum und Profit, üppigem Dekor und politischer Apathie. Was Sie in dieser alternativen Welt kriegen, sind Kasinos, Stripteaselokale, Häuser, Wohnaccessoires, Kleider
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Feuilletons
20.02.2007
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Ephraim Lessings "Emilia Galotti" in Bonn und Bochum. In der zweiten taz unterhält sich Wolf Schmidt mit Rowan Barnett, dem Chefredakteur der Zeitung AvaStar, die der Springer Verlag in der
virtuellen Welt
von "Second Life" herausgibt. "Bisher haben wir hervorragendes Feedback, wie zum Beispiel auf die Geschichte über die Diskriminierung von Furries." In seiner Nachbetrachtung hält Schmidt Geschichten
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Feuilletons
20.01.2007
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"Wir haben uns noch nicht voll auf die Tatsache eingelassen, dass wir fast die komplette Realität im Internet simulieren können. Die Abgrenzung von Virtuell und Real wird verschwinden. Was in der
virtuellen Welt
designt wird, wird in der realen Welt produziert. Was in der realen Welt existiert, wird virtuell nachgebaut. Stellen Sie sich vor, dreidimensionale Drucker werden Allgemeingut. Diese Drucker können
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Feuilletons
06.01.2007
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Second Life der Firma Linden Lab verzahnt haben: "Wer in Second Life Grundbesitz erwirbt, muss dafür lediglich eine monatliche Grundsteuer an Linden Labs entrichten. Diese realen Rechte in der
virtuellen Welt
haben einen regelrechten Gründerboom ausgelöst. Die Vorstellung, dass jemand bereit ist, für ein digitales Objekt reales Geld zu bezahlen, ist vielen noch ungewohnt, aber einige haben schon ihr
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Feuilletons
28.11.2006
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verkam zur urbanen Folklore. Bis dahin gab es ein paar brillante Jahre." Der amerikanische Schriftsteller Richard Powers spricht im Interview mit Marco Stahlhut darüber, wie sich Erlebnisse aus
virtuellen Welten
auf unsere Gehirn auswirken. Rein neuronentechnisch macht es offenbar keinen Unterschied, ob das Gehirn in der Wirklichkeit oder bei einem Computerspiel benutzt werde, weiß Powers. Aber: "Es gibt
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