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Joseph Vogl
Rubrik: Feuilletons - 23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
16.02.2013
[…]
Frank Schirrmachers neues Buch "Ego" macht sich sehr gut neben Joseph Vogls "Gespenst des Kapitals" und David Graebers "Schulden", applaudiert Andreas Zielcke, der sehr darüber staunen muss, dass "aus
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Feuilletons
26.06.2012
[…]
Fritz von Klinggräff und Alexander Smoltczyk unterhalten sich mit dem Philosophen
Joseph Vogl
über Jean-Jacques Rousseau, dessen 300. Geburtstag gerade begangen wird: "Der Mann ist wie ein Brühwürfel. Wenn man ihn auflöst, schwimmt das ganze 18. Jahrhundert in der Suppe, mit allen Ingredienzien. Er war eine Art intellektueller Projektemacher."
[…]
Feuilletons
09.02.2012
[…]
Theater." Dazu schreibt Georg Imdahl zum heutigen 80. Geburtstag des Künstlers. Weitere Artikel: Michael Stallknecht berichtet von einem in München gehaltenen Vortrag des Literaturwissenschaftlers
Joseph Vogl
über Geld und Goethe. "Musikalisch nicht restlos ideal" fand Wolfgang Schreiber eine Bruckner-Aufführung der Berliner Philharmoniker unter Simon Rattle. Martin Z. Schröder begutachtet die von Friedrich
[…]
Feuilletons
20.12.2011
[…]
Ingo Arend resümiert die Berliner Veranstaltung, auf der sich Intellektuelle wie Roger Willemsen,
Joseph Vogl
und Harald Welzer gegen die Marktwerdung der Politik auflehnten. Julia Große erzählt in ihrer Londoner Kolumne von einer Frau, deren rassistische Pöbeleien bei Youtube landeten. Außerdem gibt die Redaktion Geschenktipps für Spätentschlossene. Auf den Tagesthemenseiten berichtet Jutta Lietsch
[…]
Feuilletons
27.10.2011
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Im Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler
Joseph Vogl
und dem Finanzwissenschaftler Giacomo Corneo möchte Jakob Augstein "modernes Geld verstehen". Es wird alles ganz einfach, so zeigt es Vogl, wenn man es mit der Zeichentheorie zusammenbringt: "Es ist interessant, dass Ökonomen schon sehr früh, das heißt schon in den siebziger Jahren, nach der Auflösung des Abkommens von Bretton Woods, von einer
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Feuilletons
28.09.2011
[…]
Piotr Buras unterhält sich mit dem Kulturwissenschaftler
Joseph Vogl
über die Vergangenheit und die Zukunft des Kapitalismus, den er für eine insgesamt so problematische wie erfolgreiche Veranstaltung hält: "Der Kapitalismus ist ein System, das sehr effizient darin ist, Widersprüche zu verwalten, Oppositionen zu absorbieren, sich an den eigenen Krisen zu optimieren. Es funktioniert, auch wenn dieses
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Feuilletons
28.09.2011
[…]
Inszenierung ist Peter Simonischek, ein grandioser Hofreiter. Er als Einziger darf den weichen Schnitzler-Ton sprechen, der Härte, Kälte und Gemeinheit in Watte packt." Weiteres: Alexander Kluge und
Joseph Vogl
unterhalten sich über Herman Melvilles "Moby Dick", über das Ungeheure, den Wal als Senkblei in der Zeitgeschichte und die Literatur als Alchimistenküche. Hanns George Rodek attestiert dem Kino,
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Feuilletons
11.08.2011
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Hölle sehen willst, muss du nur in ein Kloster gehen.' Apichatpong liebt Thailand, er ist ein glühender Kulturpatriot, aber die alltäglichen Verlogenheiten nagen an ihm." Im Aufmacher plädiert
Joseph Vogl
("Das Gespenst des Kapitalismus") dringend für eine Säkularisierung der Wirtschaftstheorie, um "Ökonomien ohne Gott und Märkte ohne Vorsehung" zu schaffen. "Eigentlich müsste der Crash von 2008 eine
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Feuilletons
10.02.2011
[…]
Große und spürbare Mühe gibt sich Andrian Kreye, in seinem Text zu Andre Hellers "Magnifico"-Show alles kulturkritische Gebaren zu unterlassen. Stephan Speicher war dabei, als Wolfgang Kraushaar in Be
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Feuilletons
29.01.2011
[…]
In der Stadt Kars soll auf Anordnung des türkischen Ministerpräsident ein Mahnmal zur Erinnerung an die Armenier abgerissen werden, berichtet Mely Kiyak und fragt dann: "Wie soll man seinen Staat erns
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Feuilletons
19.01.2011
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Von den Schwierigkeiten, die man als Oppositioneller in Russland hat, berichtet Kerstin Holm am Beispiel von Boris Nemzow vor. Der jüngste Coup Wladimir Putins sei zudem ein heftiger Schlag für alle,
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Feuilletons
13.01.2011
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Ein "Denkmalpflege-Desaster ersten Ranges" sieht Nikolaus Bernau in den Umbauplänen für das Berliner Pergamonmuseum, das für den Massentourismus hergerichtet werden und einen vierten Flügel bekommen s
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Feuilletons
12.01.2011
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Nicht ganz einverstanden ist Alex Rühle, dass Stephane Hessel seinen Aufruf zur Empörung gegen heutige widrige Umstände mit seiner Resistance-Vergangenheit kurzzschließt. Aber es passt und gibt aktuel
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Feuilletons
12.11.2010
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auf die gegenwärtige Krise in Frankreich, Großbritannien, USA und Deutschland bei aller Globalisierung die typischen nationalen Prägungen voll in Kraft. Ein Gespräch des Kulturwissenschaftlers
Joseph Vogl
mit Karin Harrasser zum Thema Zombies und Untote, das sich im Magazin der Kulturstiftung des Bundes abgedruckt findet, referiert Fritz Göttler. (Warum kann man das Magazin kostenlos bestellen, aber
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Feuilletons
17.10.2009
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mache. Die mürrische Antwort: 'Ich schreibe auch.' Damals hatte sie noch kein einziges Buch veröffentlicht. Ihr Name war Herta Müller." Weitere Artikel: Viel Platz wird dem Kulturwissenschaftler
Joseph Vogl
eingeräumt für seine Erklärung, warum die Finanzmärkte immer und mit Notwendigkeit instabil sind. Michael Kläsgen porträtiert den französischen Organisten, Pianisten, Komponisten und Improvisator
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