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Stichwort
William T. Vollmann
Rubrik: Magazinrundschau - 9 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
31.08.2019
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Der Schriftsteller
William T. Vollmann
ist auf den Spuren Herman Melvilles nach Französisch-Polynesien gereist, um mit eigenen Augen die Welt zu sehen, die Melville zu "Moby Dick" inspiriert hatte. Hier der Anfang seines langen Reiseberichts: "Dies ist die Geschichte eines Mannes, der aus verzweifelter Enge floh, auf einer Planke in polynesische Traumländer gewirbelt wurde, zurück in die 'Zivilisation'
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Magazinrundschau
20.04.2018
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Der Schriftsteller
William T. Vollmann
("Europe Central") hat ein wie stets riesiges Buch über den Klimawandel geschrieben. Ihm geht es auch um die Widerstände, die sich mit dem Thema verbinden und die Frage, wie man ihnen begegnet, erklärt er im Gespräch mit Ted Hamilton: "In West Virginia habe ich eine Kellnerin getroffen, die mir gesagt hat, dass man in McDowell County 'entweder Kumpel oder Gef
[…]
Magazinrundschau
04.08.2014
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Tom Bissell besuchte
William T. Vollmann
in Sacramento und kam mit einem riesigen Porträt des Schriftstellers zurück, der für seine dicken Bücher berühmt ist: "In Gesprächen kommt er immer wieder und immer wieder darauf zurück, wie glücklich er über seine Unabhängigkeit vom Literaturbetrieb ist, der wahrlich feindselig gegenüber solcher Unabhängigkeit sein kann. "Der Leser, für den ich schreibe, wird
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Magazinrundschau
01.07.2014
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In der Sommerausgabe des Bookforum vergleicht der Schriftsteller
William T. Vollmann
("Europe Central") zwei fiktionale Bücher über den Irakkrieg, Phil Klays "Redeployment" und Hassan Blasims "The Corpse Exibition". Vollmanns Fazit: Blasims Blick auf den Krieg, der eines Irakers nämlich, ist noch finsterer, als derjenige hartgesottener Marines bei Klay, die immerhin Familie und Kameradschaft haben
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Magazinrundschau
21.02.2010
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Fasziniert ist der hier rezensierende Autor
William T. Vollmann
Ted Conovers großem Essay "Routes of Man" über peruanische Gebirgspisten, zugefrorene Flüsse in Kashmir oder durch das Straßenlabyrinth von Lagos gefolgt. In dem Buch, so Vollmann, habe Conovers Nachdenken über Straßen eine höhere Ordnung erreicht: "In den Kapiteln über Peru und Ladakh zum Beispiel denkt er über das unheilvolle Potenzial
[…]
Magazinrundschau
01.09.2009
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wird. Und man findet natürlich auch keine Erwähnung der Militärjunta, für die Fiji Wasser globale Bekanntheit und Anerkennung bedeutet." Noch ein Hinweis auf das Juliheft: Der Schriftsteller
William T. Vollmann
erklärt im Interview über sein neues Buch "Imperial", warum es so viel schwieriger sein kann, Literatur zu schreiben als ein Sachbuch: man muss genauer sein. "Ich glaube wir alle sind, als m
[…]
Magazinrundschau
14.08.2005
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Wahnhaften, Unmoralischen und die Sprachbehinderten, die in der Welt am Drücker sind." Weitere Besprechungen: Curtis Cates Biografie von Friedrich Nietzsche ist zwar erstklassig, versichert
William T. Vollmann
, aber auch ein wenig zu freundlich zu dem Alleszermalmer, der mit seiner Philosophie "grausam elitären Ideologien" eine Steilvorlage geliefert habe. Ganz begeistert zeigt sich Elizabeth Schmidt
[…]
Magazinrundschau
27.02.2005
[…]
Faulkner in die schattige Gotik-Ecke des Friedhofs der amerikanischen Literatur versetzt werden sollte, muss dagegen neben Fremden liegen." Weitere Artikel: "Außergewöhnlich interessant" findet
William T. Vollmann
Philip Shorts Biografie (erstes Kapitel) über Pol Pot, den Anführer der Roten Khmer in Kambodscha. Gut, dass Tom Reiss sein Porträt des Schriftstellers Lev Nussibaum, der als Jude in Baku aufwuchs
[…]
Magazinrundschau
07.03.2004
[…]
3299 Seiten, 20 Jahre Arbeitszeit.
William T. Vollmann
(mehr) präsentiert "Rising Up and Rising Down", ein Monster von Buch, das nicht weniger sein soll als eine erschöpfende Analyse der Gewalt. "Ein seltsames Buch", meint Scott McLemee, "rigoros wie die euklidische Geometrie, und doch verschlungen wie eine Bretzel." Vollmann möchte Formeln entwickeln, die bestimmen, wann Gewalt legitim ist. Der Rezensent
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