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Antje Vollmer
33 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
18.08.2005
[…]
Geist und Macht immer vorgestellt", schimpft Peter Laudenbach über eine Veranstaltung in der Berliner Akademie der Künste, auf der die Kulturpolitiker Norbert Lammert (CDU), Eckhardt Barthel (SPD),
Antje Vollmer
(Grüne), Hans-Joachim Otto (FDP) mit den Kulturlobbyisten Adolf Muschg (Akademiepräsident), dem Theatermann Ivan Nagel und dem Opernintendanten Udo Zimmermann diskutierten. "Die Kunstlobbyisten
[…]
Feuilletons
07.07.2005
[…]
Insgesamt etwas gnädiger als die taz-Kollegin geht Thomas Medicus mit der Bilanzveranstaltung der kulturpolitischen Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen und der SPD,
Antje Vollmer
und Eckhardt Barthel, um, die beide für den nächsten Bundestag nicht mehr kandidieren. "In der Tat hatte dank der rot-grünen Koalition im Herbst 1998 die Ära bundesdeutscher Kulturpolitik erstmals wirklich begonnen. An der
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Feuilletons
07.07.2005
[…]
ihre Schulden auf Heller und Pfennig zahlen. Und ignoriert Afrika. Alle Hilfe verschleiert nur die Inkompetenz unserer Diktatoren." Weiteres: Gustav Seibt kommentiert die Abschiedsvorstellung von
Antje Vollmer
und Eckhardt Barthel nach sieben Jahren rot-grüner Kulturpolitik: Es sei nicht alles schlecht gewesen, man dürfe sich aber fragen, warum die "Sacharbeit auf anderen Gebieten nicht auch so effektiv"
[…]
Feuilletons
07.07.2005
[…]
Zuhörer wieder miteinander zu reden. 'Irgendwie zeitgemäßer, luftiger', sagt da einer ganz ernsthaft." Katrin Bettina Müller lässt kein gutes Haar an dem "merkwürdig bescheidenen Auftritt" von
Antje Vollmer
und Eckhardt Barthel, kulturpolitische Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen und der SPD, die im Bundestag auf sieben Jahre rot-grüner Kulturpolitik zurückblickten: "Eine eigene Kontur als rot-grünes
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Feuilletons
10.09.2004
[…]
das Sommerloch ist endlich vorbei, da kramen sie diese alte Klamotte noch mal hervor: Es gibt einen neuen Aufruf, eine Quote für den deutschen Pop im Radio einzurichten. Die SZ druckt ein Pro von
Antje Vollmer
: Nur eine Quote "garantiert dem Publikum die Wahlfreiheit, sich überhaupt informieren zu können, was es gibt", und ein Contra von Johannes Grotzky, dem Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks:
[…]
Feuilletons
06.02.2004
[…]
ngen des Stiftungsgründers, die sein Werk in den Ruin zu treiben drohen. Mark Siemons hat Berliner Intendanten zugehört, als sie sich bei einer Exklusivanhörung für die grüne Kulturpolitikerin
Antje Vollmer
stritten, wer in Berlin das beste Theater macht und darum die besten Subventionen verdient. Der FAZ-Wirtschaftsemeritus Hans D. Barbier hat ein weiteres seiner epischen, von Frank Schirrmacher
[…]
Feuilletons
06.02.2004
[…]
Filmemacher aus Bangladesch redet, dann ist das doch wunderbar". Weitere Artikel: Katrin Bettina Müller berichtet von einer Anhörung über "Die Zukunft der Berliner Theater" im Bundestag, zu den
Antje Vollmer
eingeladen hatte. Neue Vorschläge gab es dabei offenbar nicht. Besprochen wird das neue Album von Air "Talkie Walkie", Auf den Berlinale-Seiten werden zwei Schwerpunkte vorgestellt: die Reihe
[…]
Feuilletons
11.09.2003
[…]
Stadttheaters. "Sie sind das neue Phantom, der steinerne Gast, der als Verkörperung von Gewissen und Geschichte beschworen wird. Ein neues Bewusstsein muss her, was das Theater wert ist, sagte
Antje Vollmer
, nicht zum ersten Mal.... Sie versuchte es mit einer historischen Herleitung aus dem fürstlichen Mäzenatentum. Da wird aus dem Theater so etwas wie die vergessene Prinzessin im Aschenputtelgewand
[…]
Feuilletons
03.07.2003
[…]
n könnten "in den nächsten Jahren sozialverträglicher Stellenabbau, Modernisierung und Entschuldung finanziert werden. Ein Berliner Wunder." Mit Bitterkeit kommentiert Ulrich Raulff die von
Antje Vollmer
ins Leben gerufene Enquete-Kommission des Bundestages zur Lage der Kultur in Deutschland. "Sie soll den einzigartigen Reichtum der Kulturlandschaft Deutschland dokumentieren - und ihre rasch fo
[…]
Feuilletons
15.05.2003
[…]
Aufmacher des Feuilletons porträtiert Thomas Groß den Popstar Marilyn Manson und eröffnet seinen Artikel mit dem denkwürdigen Seufzer: "Hätte Amerika nur ein ähnlich souveränes Verhältnis zum Bösen wie
Antje Vollmer
!" Sie nannte Mansons Werke, die in den USA als böse gelten, bei der Berliner Vorstellung seiner neuen Platte einfach "exzellente Kunst". Und "da blieb dem Satan bloß, gute Miene zu machen und ohne
[…]
Feuilletons
16.04.2003
[…]
Jörg Lau untersucht die leicht verkniffenen Reaktionen deutscher Intellektueller -
Antje Vollmer
/Tagesspiegel, Konstantin Wecker/homepage, Christian Geyer/FAZ, Georg Klein/Berliner Zeitung, Franziska Augstein/SZ - auf die jubelnden und plündernden Iraker: Ist der Materialismus, der sich dabei zeigt und dem unseren so ähnlich sieht, "oder ist der Jubel das Problem? Wenn man sich anschaut, mit welcher
[…]
Feuilletons
08.01.2003
[…]
Eigentum seiner Angestellten, sondern derer, die ihn brauchen und bezahlen." Weitere Artikel: Über die neue Kultur des Postenverteilens bei den Grünen wundert sich Jens Bisky und darüber, dass
Antje Vollmer
im Kulturausschuss Platz machen soll für die nicht mehr ausgelastete Claudia Roth. Stefan Koldehoff meldet, dass die Flick Sammlung nun endgültig nach Berlin kommt. Ab 2004 soll sie im Rieck-Haus
[…]
Feuilletons
25.11.2002
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gesellschaftlichen Kraftfeld. Kultur, Politik und Wirtschaft befinden sich gleichermaßen in einer Legitimationskrise." Die Kolumne times mager betrachtet unsere heimliche Theaterministerin
Antje Vollmer
. Besprochen werden eine Ausstellung von finnischem Jugendstil im Berliner Bröhan Museum und Armin Petras Inszenierung des "Zerbrochenen Krugs" in Frankfurt.
[…]
Feuilletons
26.09.2002
[…]
Jens Bisky sah in Berlin das Gerücht für Erregung sorgen,
Antje Vollmer
könnte Julian Nida-Rümelin als Bundeskulturministerin ablösen. Die Vernunft verbietet es Bisky, das Gerücht ganz ernst zu nehmen. Weder hätten sich die Grünen bisher um das Kulturressort gerissen, noch könne man
Antje Vollmer
eine besondere Nähe zum Kanzler oder Bundesaußenminister nachsagen. "Und doch ist es ein sehr verführerisches
[…]
Gerücht: Warum eigentlich nicht Vollmer? Wer denn dann? .... Niedlich war immer das erste Wort, wenn man an die Kultur der Grünen dachte. Deren Ressentiment gegen das Bürgerliche, Tradierte hat
Antje Vollmer
nie geteilt... Eine Konservative in grüner Verkleidung? Wenn ihr Kunsturteil konservativ ist, so ist es dies aus anarchischer Lust an der Freiheit. Um die symbolische Kraft, die Ausstrahlung eines
[…]
Feuilletons
17.04.2002
[…]
Florian Illies wirft noch einmal die ganze Wucht seines politisch-ästhetischen Denkens in die Waagschale und ruft: "Baut dieses Schloss!" Es äußern sich außerdem Adrienne Goehler, Monika Griefahn und
Antje Vollmer
. Mario Vargas Llosa kritisiert Ariel Scharons Politik: "Sie speist sich aus der eisernen Logik jener Utopien, die sich gegen mögliche Kritik selbst impfen. Hinter Scharons Rechtfertigung, die
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