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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Stephan Wackwitz
101 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 7
Feuilletons
09.10.2010
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Frankfurter Mousonturms. In einer Times Mager erfährt Natalie Soondrum von Autor Tim Parks, warum das Christentum für Beckenbodenverspannungen sorgt. Sehr belebt hat, wie Sebastian Moll feststellt,
Stephan Wackwitz
das New Yorker Goethe-Institut - demnächst aber endet seine Amtszeit und Wackwitz geht nach Georgien. Besprochen werden das neue Album "Swanlights" von Antony and the Johnsons und Bücher, darunter
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Feuilletons
24.09.2010
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Stephan Wackwitz
legt zum siebzigsten Todestag Walter Benjamins (die Rechte werden frei!) einen lesenswerten Essay über Benjamin-Kult und Benjamin-Kitsch vor. Als Theoretiker, so Wackwitz, ist er kaum mehr zu genießen, und sein Einfluss war fatal: "Man kann es ja an sich selber beobachten: der Unwille, einen Texte weiterzulesen, wenn über dem ersten Absatz ein Prunkzitat aus Benjamins Trauerspielbuch
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Feuilletons
01.09.2010
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Montaignes "Essais" übersetzt hat (erschienen 1998 bei Eichborn, demnächst auch als Taschenbuch bei dtv). Besprochen werden Sebastian Sterns Filmkomödie "Die Hummel", einige CDs und Bücher, darunter
Stephan Wackwitz
' Essayband "Fifth Avenue. Spaziergänge durch das letzte Jahrhundert" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
13.08.2010
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Ein Deja-vu-Erlebnis hatte
Stephan Wackwitz
, Programmdirektor des Goethe-Instituts in New York, als er die New Yorker Universitäten besuchte: "An den New Yorker Universitäten, im Kunstbetrieb des East Village, eigentlich überall, wo intellektuell ehrgeizige junge Leute sich treffen, hat sich seit einigen Jahren eine Art Attac-Lacan-Badiou-Semiotexte-Leninismus hergestellt. Höhere Töchter, die für die
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Feuilletons
04.08.2010
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Rheingau Musik Festival und Bücher, nämlich Angela Rohrs Reportagen und Erzählungen über den Gulag "Der Vogel", David Fannings Biografie des polnisch-russischen Komponisten Mieczyslaw Weinberg und
Stephan Wackwitz
' Essayband "Fifth Avenue" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
03.08.2010
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nach der ethnischen Herkunft von Angreifern auf Homosexuelle zu fragen. Besprochen werden eine Ausstellung des fotografischen Frühwerks von Nobuyoshi Araki in den Hamburger Deichtorhallen und
Stephan Wackwitz
' Essayband "Fifth Avenue" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
29.05.2010
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Zum neunzigsten Geburtstag von Marcel Reich-Ranicki macht sich
Stephan Wackwitz
Gedanken zu den Gründen für dessen durchschlagenden Erfolg. Letztlich lag es an MRR's Zentrismus, meint er, einer interessanten Mittellage zwischen alter Kunstreligiosität und neuer Zuwendung zum Unterhaltungsanteil der Literatur: "Wer so urteilt und verurteilt, wie es Reich-Ranicki sich traute, spricht als Kritiker nicht
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Feuilletons
27.04.2010
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sich davon nicht beeindrucken lassen und Michalkows neuen Film "Die Sonne, die uns täuscht 2" in den Wettbewerb eingeladen. Weitere Artikel: Die Zukunft New Yorks liegt in Harlem, versichert
Stephan Wackwitz
. Das "Große Deutsch-Japanische Wörterbuch" droht unvollendet zu bleiben, wenn sich kein Sponsor findet, berichtet Uwe Schmitt. Keiner mag "Für Elise", stellt Lucas Wiegelmann in der Leitglosse
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Feuilletons
21.11.2009
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Autor
Stephan Wackwitz
liest Mark McGurls bisher nur in den USA erschienenes Buch "The Program Era", das die amerikanische Nachkriegs-Literatur unterm Paradigma des Creative Writing neu sortiert. Wackwitz ist begeistert und sieht auch gleich Anwendungsmöglichkeiten für die deutsche Gegenwartsliteratur: "Der Universitätsmaoismus meiner Jugend war das bildungssoziologische Analogon von Carvers 'Würdest
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Feuilletons
15.09.2009
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Vor genau einem Jahr meldete die Investmentbank Lehman Brothers Konkurs an. Die taz widmet diesem Ereignis ihre ganze heutige Ausgabe.
Stephan Wackwitz
erklärt, warum in New York so wenig von der Krise zu spüren ist: "Wer hier Probleme bekommt, ist innerhalb Wochenfrist eben nicht nur mehr hier. Sondern weg vom Fenster. Es gibt keinen Wohnraum, den sich Arbeitslose leisten könnten. Man muss dann einfach
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Feuilletons
04.08.2009
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Stephan Wackwitz
spricht im Interview mit Hannes Stein über seine Pläne für das New Yorker Goethe-Institut und stellt klar, dass sich Amerikaner manchmal doch für deutsche Kultur interessieren: "Die Amerikaner interessieren sich sehr für Deutschland: für deutsche Kunst und deutsche elektronische Clubmusik. Vor allem interessieren sie sich brennend für Berlin. Wahr ist, dass die Amerikaner kein Interesse
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Feuilletons
18.06.2009
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so umkreisen wir kleinsten Himmelspartikel auf unserer elliptischen Bahn den Fixstern Jürgen Habermas." Und Isolde Charim fragt: "Wie nähert man sich einem Giganten? Wie wird man ihm gerecht?"
Stephan Wackwitz
bringt ein Bukett knallroter Rosen dar: "Habermas verkörpert etwas positiv Väterliches im Reich des deutschen Gedankens." Saskia Sassen erinnert sich persönlich: "Mit Ute Habermas und meinem Mann
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Feuilletons
08.04.2009
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Heute erscheinen John Updikes "Witwen von Eastwick" auf Deutsch, was
Stephan Wackwitz
für einige grundsätzliche Bemerkungen über den Fortsetzungsroman nutzt: "Liberal, protestantisch und heroisch ist aber nur die väterliche Ahnenreihe des Fortsetzungsromans. Mütterlicherseits kommt er aus der literarischen Gosse, dem Zeitungswesen des 19. Jahrhunderts. Noch die hochkulturell nobilitierten Glanzstücke
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Feuilletons
03.01.2009
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Cordula Kablitz-Posts Film "Christoph Schlingensief - Die Piloten" und Bücher, darunter Andrzej Stasiuks "Dojczland"-Reportage (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Der Schriftsteller
Stephan Wackwitz
erzählt anlässlich der nahenden Amtseinführung von Barack Obama die Geschichte des afroamerikanischen Soldaten Private Henry Lincoln Johnson, der mit achtzig Jahren und posthum erst 1996 das "Purple
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Feuilletons
11.08.2008
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deutlichem Willen zum Weltruhm" charakterisiert), eine Ausstellung über den Architekten Simon Ungers in Frankfurt, Joachim Lafosses Film "Nue propriete" mit Isabelle Huppert und Sachbücher, darunter
Stephan Wackwitz
' Reiseessayband "Osterweiterung" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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