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Wahlen
Rubrik: Feuilletons - 262 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 18
Feuilletons
02.01.2014
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starteten Empörte in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und England einen 'Marsch gegen die Mainstream-Medien'. Ein Beobachter auf Twitter kommentierte höhnisch: "Was kommt jetzt als Nächstes? An
Wahlen
teilnehmen? Werbung schalten? Oder einfach nur weiter twittern?'" Besprochen werden Ben Stillers neue Komödie "Das erstaunliche Leben des Walter Mitty" und Bücher, darunter Jan Süselbecks "Im Angesicht
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Feuilletons
26.09.2013
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sammelt. Knut Henkel berichtet über ein Konzert in der Tribuna Antimperalisita, die der kubanische Jazzsänger Roberto Carcassés dazu nutzte, Meinungsfreiheit einzufordern und Präsidenten in direkten
Wahlen
und nicht auf anderem Wege zu wählen. In seiner Kolumne denkt Daniel Schreiber über trinkende Hochkaräter in der Literatur und zwei neue Bücher von Nicola Karlsson und Paul Auster nach, in denen es
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Feuilletons
26.09.2013
[…]
e zu würdigen, bloß weil ich dafür als Anlass und Figur herhalten musste." Weiteres: Eugen Ruge will den Widerspruch von Nora Bossong auf seinen Vorschlag, das Parlament durch Würfeln statt durch
Wahlen
zu bestimmen, nicht auf sich sitzen lassen: "Wer glaubt, man verteidige die Demokratie am besten, indem man sie allmählich wie einen Estrich erstarren lässt, der irrt." Thomas E. Schmidt denkt über
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Feuilletons
19.09.2013
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wird?" Für wenig tauglich hält die Schriftstellerin Nora Bossong im Feuilleton den in der vergangenen Woche von Eugen Ruge unterbreiteten Vorschlag, das Parlament auszuwürfeln, anstatt es durch
Wahlen
zu bestimmen: "Abgesehen davon, dass es unserem Grundrecht auf Berufsfreiheit wohl widerspräche, wenn Bürger ungefragt in ein politisches Amt gelost oder rotiert würden: Gäben wir dadurch unsere E
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Feuilletons
13.09.2013
[…]
Dass das untere Drittel der Gesellschaft in Deutschland nicht an
Wahlen
teilnimmt, hat Tradition, weiß Joachim Güntner. Bedenklich findet er, wenn nun auch Journalisten von Zeit und Spiegel sowie Intellektuelle wie Peter Sloterdijk und Harald Welzer öffentlich ihren Boykott verkünden: "Unterschiede zwischen den Parteien gibt es genug. Wer sie nicht sieht, dem geht es zu gut. Auch birgt die radikale
[…]
Feuilletons
13.08.2013
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ihrer Frühzeit und die Pädophilie schreibt: "Die propädophile Ideologie von damals wirkt bis heute nach, ja ist in der grenzenlos verbreiteten Pornografie inzwischen allgegenwärtig. Dennoch: Wenn heute
Wahlen
wären, würden 39 Prozent aller Emma-Leserinnen die Grünen wählen. Das ergab unsere Leserinnen-Analyse 2013. Das zeigt, dass die Grünen es verstanden haben, diese dunkle Seite ihrer Politik vergessen
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Feuilletons
03.08.2013
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zumindest wird unser Erbe bewahrt.'" Weitere Artikel: Kolja Reichert besucht den pakistanischen Künstler Imran Qureshi in dem sich rasant entwickelnden Lahore. Charlene Rautenberg empfiehlt nach den
Wahlen
in Simbabwe Tendai Huchus Roman "Der Friseur von Harare" zum Verständnis des Landes. Sören Kittel bittet Max Raabe zu Tisch. Torsten Krauel porträtiert den Fotografen Josef Darchinger als "Bonner
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Feuilletons
25.07.2013
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nicht bekommt und schlägt in seiner Verzweiflung vor: "Wir könnten einen Spaziergang der Hunderttausend zum Kanzleramt organisieren. Im März 1989 hat auch keiner gedacht, dass wir ein Jahr später freie
Wahlen
haben werden." In einem anderen Artikel macht Thomas Fischermann den Vorschlag: "Deutschland, das auch auf anderen Gebieten Alleingänge nicht scheut, sollte sich zur weltweiten Hochburg der Kryp
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Feuilletons
10.07.2013
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armseligen Demokratieverständnis. Sie glauben, Demokratie sei das Recht der Mehrheit, alles zu tun und lassen, was sie will, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden. Einer der Begriffe, die sie bei den
Wahlen
verwendeten, verrät sie: Ihren Sieg über die liberalen Kräfte bezeichneten sie als 'gazwa al-sanadiq' (Feldzug der Wahlurnen). Das Wort gazwa spielt auf die Raubzüge an, die der Prophet Mohammed gegen
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Feuilletons
03.07.2013
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sei das ein Zauberwort. Gerade dieses Zauberwort allerdings bietet nun eine neue Angriffsfläche. Im Rahmen der Parlamentsreform soll ein Gesetz verabschiedet werden, das Bewegungen künftig von den
Wahlen
ausschließt." Besprochen werden der panarabische HipHop-Sampler "Khat Thaleth" und eine Ausstellung des Grafikers Anton Stankowski im Kunstmuseum Stuttgart. Und in ihrer Medienkolumne freut sich
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Feuilletons
02.07.2013
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Kurz vor den
Wahlen
trommelt die Politik für eine neue Welle staatlichen Wohnungsbaus, doch folgen die so entstandenen, inspirationslosen Bauten strikt völlig veralteten Bauordnungen und -auflagen, ärgert sich Laura Weissmüller. Insbesondere der soziale Wohnungsbau hat dadurch ein Nachsehen: "Wir können es uns nicht leisten, neue Wohnghettos zu produzieren. Die sozialen Folgen sind bekannt. Was Deutschland
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Feuilletons
20.06.2013
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Der Autor Zülfü Livaneli ruft im Gespräch mit Iris Alanyali die demonstrierende Jugend in der Türkei dazu auf, sich politisch zu organisieren und Ministerpräsident Edogan bei
Wahlen
zu schlagen. Im Verhältnis zur EU strebt er eine "privilegierte Partnerschaft" seines Landes an: "Es ist wichtiger, Teil der europäischen Zivilgesellschaft zu sein als Teil der EU. Im 21. Jahrhundert will ich kein Land
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Feuilletons
22.04.2013
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Sand, Phnom Penh, 2011, Videodokumentation einer Performance © Khvay Samnang) Friedrich Küppersbuch kommentiert das Polit-Elend in Italien, das es vielleicht auch mal mit einem Losverfahren statt mit
Wahlen
versuchen könnte: "Offenbar wollten Helmut Schmidt und Altbenni Ratzinger nicht in den Lostopf. So muss es der 87-jährige Napolitano richten. Die Amtszeit beträgt sieben Jahre, es droht der Präzedenzfall
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Feuilletons
17.04.2013
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folgerichtig. Denn wenn er wegen eines schweren Verbrechens verurteilt wird, dürfte er sich wohl nicht zur Wahl stellen: "Damit würden sie eine pragmatische Aufgabe lösen - Nawalny daran zu hindern, an den
Wahlen
ins Moskauer Stadtparlament und an den Bürgermeisterwahlen teilzunehmen. Dazu kommt ein Verbot, Moskau zu verlassen, damit ich nicht durchs Land reisen kann. Und jede Ordnungsstrafe, zum Beispiel,
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Feuilletons
29.12.2012
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Präsident für sechs Jahre gewählt statt für fünf, und erstmals wurde ein Kandidat wiedergewählt, der schon zwei Amtszeiten hinter sich hatte. Auch zum ersten Mal nahm ein unabhängiger Kandidat an den
Wahlen
teil - erstmals und vielleicht auf lange Zeit zum letzten Mal." Weitere Artikel: Ruth Klüger schreibt in ihrer Kolumne "Bücher von Frauen" über den neuen Roman von Jenny Erpenbeck, "Aller Tage Abend"
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