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Günter Wallraff
Rubrik: Feuilletons - 71 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 5
Feuilletons
15.10.2009
[…]
Tages). Auf der Meinungsseite fordert der britische Theoretiker John Gray eine Freigabe der Drogen. Im Wissensteil erklärt Christoph Drösser, warum Neue Musik anstrengend ist. Für das Magazin hat
Günter Wallraff
wieder recherchiert - diesmal als Schwarzer maskiert.
[…]
Feuilletons
15.10.2009
[…]
In den Buchmessen-Notizen geht es unter anderem um
Günter Wallraff
in Schwarz, Hans Küng und die Freimaurer und viel Chinesisches. Darüber, dass eine für lächerliche 19.000 Dollar erworbene Kreidezeichnung nun unter dringendem Verdacht steht, von Leonardo zu stammen, berichtet Gina Thomas - den Wert der Zeichnung lässt das übrigens auf geschätzte 100 Millionen Pfund steigen. In der Glosse geht es um
[…]
Feuilletons
20.06.2008
[…]
völlig unverdächtig". Weiteres: Von Kritik an der UEFA wegen angeblicher Bilderzensur berichtet raz. Die Einweihung eines Denkmals für getötete Journalisten in London wird von ii. gemeldet.
Günter Wallraff
fordert eine Stiftung zur Förderung von verdeckter Recherche, weiß der epd. Und Ronald D. Gerste schätzt, dass die Washington Times trotz ihrer Modernisierungsbemühungen im konservativen Lager
[…]
Feuilletons
29.05.2008
[…]
werden außerdem Michael Hanekes US-Remake seines Films "Funny Games", Susanne Biers Bekehrungsdrama "Things We Lost in the Fire" und die Kinoversion von "Sex and the City". Und in tazzwei erklärt
Günter Wallraff
im Interview, warum er am Wochenende an der "Kritischen Islamkonferenz" in Köln teilnimmt: "Das habe ich meinem Freund, dem Schriftsteller Salman Rushdie, vorgeschlagen. Mit ihm gemeinsam, als
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Feuilletons
30.04.2008
[…]
schreibt Jens Jessen über Sherko Fatahs Gotteskrieger-Roman "Das dunkle Schiff". Daniel Kehlmann schreibt zudem über J.M. Coetzees "Tagebuch eines schlimmen Jahres". Für das Magazin hat sich
Günter Wallraff
undercover als Niedriglöhner in einer Brötchenfabrik verdingt.
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Feuilletons
10.03.2008
[…]
hat, wie Thomas Urban informiert. Als fruchtbar erlebte Florian Kessler die Diskussion um den Kölner Moscheenbau zwischen dem Architekten Paul Böhm, Seyran Ates, Sherko Fatah, Navid Kermani und
Günter Wallraff
auf der lit.cologne (mehr dazu hier). Lothar Müller resümiert im Literaturteil eine Tagung über den Europäer August Wilhelm Schlegel in der Sächsischen Landes-, Staats- und Universitätsbibliothek
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Feuilletons
08.03.2008
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bekannten bunten Bildern aufleuchtender Areale konnte es bisher aber nur bei weiblichen Versuchspersonen kommen - der Orgasmus der Männer ist einfach zu kurz." Gemeldet wird, das der Kölner Autor
Günter Wallraff
in einer moslemischen Begegnungsstätte aus Salman Rushdies "Satanischen Versen" lesen wird. Marcia Pally fordert, die Problemstaaten Ohio und Florida bei den nächsten Wahlen auszuschließen. In
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Feuilletons
18.10.2007
[…]
Israel ließ sich da leicht zum Aggressor aufbauen." Weiteres: Andreas Fanizadeh hat in der Berliner Akademie der Künste einer Diskussion zwischen Boris Groys, Klaus Staeck, Michael Marx und
Günter Wallraff
über den heiklen Umgang mit den muslimischen Mitbürgern zugehört. Auf der Tagesthemenseite porträtiert Ralf Sotschek die Man-Booker-Preis-Trägerin Anne Enright. Besprochen werden Joachim Meyerhoffs
[…]
Feuilletons
27.09.2007
[…]
nicht bereit. Weitere Artikel: Andrea Köhler berichtet jetzt auch über die Rede des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad am Montag in der Columbia University. Joachim Güntner meldet, dass
Günter Wallraff
mit seinem Projekt, die "Satanischen Verse" in der Kölner Ditib-Moschee zu lesen, vorerst abgeblitzt ist, aber so leicht nicht aufgibt. Besprochen werden Bücher, darunter die zizekologisch-l
[…]
Feuilletons
27.09.2007
[…]
geworden sind, sollte man eigentlich vermeiden, weil man der Musik damit immer einen Teil ihrer Geschichte nimmt. Weiteres: In Times Mager sinniert Christian Schlüter über die Ablehnung von
Günter Wallraffs
Ansinnen, in einer Kölner Moschee Salman Rushdies "Satanische Verse" zu verlesen. Besprochen werden Fatih Akins neuer Film "Auf der anderen Seite", Neil Jordans Film "Die Fremde in dir" ("ein
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Feuilletons
26.09.2007
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Italien aber verschmähtes Autorenduo historischer Thriller. Gerhard Matzig berichtet über teilweise "perfide" Verhinderungstaktiken der Münchner Werkbundsiedlung. "zri" informiert darüber, dass
Günter Wallraff
Salman Rushdies "Satanische Verse" nun doch nicht in der geplanten Moschee in Köln-Ehrenfeld lesen darf. Claus Leggewie schreibt den Nachruf auf Andre Gorz. Gemeldet wird, dass die Bayerische
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Feuilletons
26.09.2007
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verkündet er wiederum mit einem doch nicht recht gewinnenden Lächeln." Weitere Artikel: Andreas Rossmann kommentiert die Absage der Türkisch-islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib) an
Günter Wallraff
, der in einer Moschee aus Salman Rushdies "Satanischen Versen" lesen wollte. In der Glosse mokiert sich "tob." über sprachliche und designerische Fehlgriffe des BMW-Chefdesigners Christopher Bangle
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Feuilletons
25.09.2007
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Thielemann, die Pläne, Bayreuth wieder zu einer musikalischen Familie zu machen und natürlich auch ihren offen formulierten Machtanspruch. Im Internet sind Todesdrohungen an den Journalisten und Autor
Günter Wallraff
aufgetaucht, berichtet Ingrid Müller-Münch. Der Anlass ist Wallraffs Vorschlag an die Betreiber eines geplanten Moschee-Neubaus in Köln, in ihrem Gemeindesaal eine Lesung von Salman Rushdies "
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Feuilletons
21.07.2007
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Richtung der ersten Strömung. Seit mindestens einhundert Jahren. Aber das Wissen um die Existenz der anderen Strömung kann unangenehm und nervend sein." Weitere Artikel: Im Interview spricht
Günter Wallraff
über sein Projekt, in einer Kölner Moschee aus den "Satanischen Versen" vorzulesen: "Angegriffen werde ich übrigens im Moment paradoxerweise nicht von den Mullahs, sondern von bestimmten Feuil
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Feuilletons
17.07.2007
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Auf der Meinungsseite kommentiert Robert Misik
Günter Wallraffs
Idee, in einer Kölner Moschee Salman Rushdies "Satanische Verse" zu lesen (und reagiert damit unter anderem auf Gustav Seibt, der gestern in der SZ den Plan als "nutzlose Symbolpolitik" abtat): "Natürlich hat die Aktion den leisen Hautgout der Moslemprovokation, nach dem Motto: 'Wir denken uns etwas aus, von dem wir annehmen, es bringt
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