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Stichwort
Warschauer Ghetto
Rubrik: Feuilletons - 27 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
03.09.2008
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raelischen Lobby', die Kritiker der israelischen Politik 'mundtot machen' wolle und hinter der die deutschen Medien verschwänden. Den Vergleich der palästinensischen Autonomiegebiete mit dem
Warschauer Ghetto
, für den die deutschen Bischöfe Gregor Maria Hanke und Walter Mixa im März 2007 heftige Kritik einstecken mussten, hält sie für 'moderat'."
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Feuilletons
07.08.2007
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Andreas Mix erinnert in seinem Nachruf an das Verhältnis Raul Hilbergs zu einem anderen Pionier der Aufklärung über den Holocaust, Claude Lanzmann: "Mit dem Tagebuch von Adam Czerniakow, dem Judenrats
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Feuilletons
06.12.2005
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geboten werden. Und Ulrich Weinzierl schreibt zum Tod von Milo Dor. Auf den Forumsseiten erinnert Michael Wolffsohn daran, dass Willy Brandts heute so berühmter Kniefall vor dem Denkmal für das
Warschauer Ghetto
seinerzeit eisiges Schweigen auf allen Seiten auslöste. Besprochen werden John Neumeiers neue Mahler-Choreografie in Hamburg, Henzes "Bassariden" unter Ingo Metzmacher und Peter Stein an der
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Feuilletons
13.04.2005
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eingestehen und um Vergebung bitten. Kein japanischer Politiker würde auf die Idee kommen, sich hinzuknien, um für historische Verbrechen um Verzeihung zu bitten, wie Willy Brandt es im ehemaligen
Warschauer Ghetto
getan hat. Die Japaner - auch Linke und Liberale - empfänden es als extrem taktlos, allzu viele Worte über die Verbrechen, die sie begangen haben, zu verlieren. Das ist, sehr grob gesagt, die
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Feuilletons
02.04.2005
[…]
beim Politikberater Hunzinger. In ihren Gesprächen für die DVD-Serie "Hundert Jahre Deutschland" unterhalten sich Stefan Aust und Frank Schirrmacher mit Marcel Reich-Ranicki über seine Zeit im
Warschauer Ghetto
. Jordan Mejias berichtet über politische Auseinandersetzungen zwischen Pro-Palästinensern und Pro-Israelis an der Columbia University. Jürg Altwegg liest Schweizer Zeitschriften, die sich mit
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Feuilletons
16.08.2004
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Marcel Reich-Ranicki schreibt den Nachruf auf Czeslaw Milosz: "Als sich die Juden im
Warschauer Ghetto
mit den wenigen teuer erkauften Waffen gegen die Deportation zu den Gaskammern wehrten und damit einen aussichtslosen und doch sinnvollen Kampf gegen das Großdeutsche Reich aufnahmen, da schrieb Milosz sein wohl berühmtestes Gedicht: 'Campo de' Fiori'. Auf diesem römischen Marktplatz wurde einst vor
[…]
Feuilletons
19.04.2003
[…]
aftler für eine knappe Woche zu einem Experiment mit verschiedenen Formen interdisziplinärer Arbeit zusammenfanden und über "Emergenz" diskutierten. Arno Lustiger erinnert an den Aufstand im
Warschauer Ghetto
vor sechzig Jahren und kritisiert, dass die Angehörigen einer der wichtigsten Kampfgruppen, nämlich des "Jüdischen Militärverbands", Zydowksi Zwiazek Wojskowy (ZZW), immer noch auf ihre Rehabilitation
[…]
Feuilletons
19.04.2003
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andere Geschichten" und neue Gedichte von Michael Lentz,"Aller Ding" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Im Magazin spricht der Holocaust-Überlebende Leon Guz über den Aufstand im
Warschauer Ghetto
vor 60 Jahren, die Deutschen und seine Angst vor ihnen. "Als gerade die Tür klapperte, habe ich mich gleich gefragt: Wer klappert an der Tür? Wer kommt herein? Sie müssen wissen, ich war 21 Monate
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Feuilletons
19.04.2003
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Siebzigern nahe Kopenhagen. Heide Platen widmet sich der ruchlosesten aller Frauen, Mantis religiosa, der Gottesanbeterin. Gabriele Lesser versucht zu zeigen, wie falsch der Aufstand der Juden im
Warschauer Ghetto
(taz-Geschichte) interpretiert wurde und immer noch wird. Schließlich noch das Kaulquappentagebuch von Dominik und Sylvia Meise (taz-Hintergrund). Und dann noch Tom.
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Feuilletons
28.10.2002
[…]
Unselds Tod und den "galligen Laudator" Georg Klein getrübt gewesen sei. Besprochen werden Bücher, darunter etwa zwei Bände zur Spiegel-Affäre, Marek Edelmans Erinnerungen an den Aufstand im
Warschauer Ghetto
, Hellmut Haasis' Rekonstruktion des Attentats auf den SS-Führer Heydrich sowie Antje Schrupps Biografie des "lautstarken, schamlosen und zum Glück entschlossenen Geschöpfs" Victoria Woodhull.
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Feuilletons
23.10.2002
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Marcel Reich-Ranicki, selbst Überlebender des Warschauer Ghettos, bespricht Roman Polanskis Film "Der Pianist", der auf den Erinnerungen des Pianisten Wladyslaw Szpilman beruht, an dessen Konzerte sic
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Feuilletons
13.09.2002
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Zwei Geschichten aus dem Krieg: Stefanie Peter schreibt eine schöne Reportage über die Rückkehr Roman Polanskis nach Polen. Er stellte dort seinen Film "The Pianist" vor, der im
Warschauer Ghetto
spielt und an Kindheitserinnerungen Polanskis anknüpft. Die Premiere wurde in Warschau zum gesellschaftlichen Ereignis. Der Film berührt Peter durch die kindliche Perspektive: "Ein Kind, so schreibt Polanski
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