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Washington
Rubrik: Magazinrundschau - 176 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 12
Magazinrundschau
05.01.2009
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Bücher und die 15,95 Dollar teuren Taschenbücher auf den Regalen der Malls nicht mehr die günstigen Objekte von einst." (Nachtrag: Auch Andre Bernard, früher Verleger von Hartcourt, fürchtet in der
Washington
Post "dass etwas schrecklich Trauriges passiert, eine grundsätzliche Verschiebung in der kulturellen Landschaft verändert auf eine unbestimmte Art, wie und was wir lesen; dass ein verschrobenes,
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Magazinrundschau
01.12.2008
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Job aufnahm, wusste er nicht sehr viel über seinen künftigen Arbeitgeber. Er wusste zum Beispiel nicht, dass Bloomberg News 2.300 Mitarbeiter hat, das sind mehr als die Redakteure der NYT und der
Washington
Post zusammen, oder dass von den 135 Bloomberg-Büros allein 30 im asiatisch-pazifischen Raum liegen". 300 zusätzliche Mitarbeiter wurden in den letzten Jahren angestellt. Bloomberg ist unverzichtbar
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Magazinrundschau
17.11.2008
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Als hellen (Hoffnungs?-)Mond lässt der New Yorker sein O auf der Titelseite über dem Lincoln Memorial in
Washington
strahlen - und widmet sich im Inneren ausführlich Barack Obamas Wahl zum Präsidenten. In seinem sehr langen Porträt Barack Obamas setzt David Remnick zwei Schwerpunkte, die sich ergänzen: Obamas Wahlkampf und das verzwickte Verhältnis, dass ein Teil der älteren, vom Kampf um die Bürgerrechte
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Magazinrundschau
01.11.2008
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Politik machte es noch schlimmer. Fannie und Freddie gehörten bald zu den größten Finanzinstituten auf der Welt, aber anders als andere profitorientierte Institute hatten sie ihre Hauptquartiere in
Washington
, D.C. Managment und Aufsichtsrat kamen aus der politischen Welt. Und einige waren korrupt... Beide Firmen vergaben großzügig Spenden, vor allem an Kongressmitglieder, die in ihren Kontrollgremien
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Magazinrundschau
23.10.2008
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stabil ist. Aber anders als die Marktfundamentalisten glauben, ist die Stabilität der Finanzmärkte keineswegs sicher. Sie muss aktiv von den Behörden gewährleistet werden.'" Ein schöner Sieg, den
Washington
da neuerdings für sich im Irak reklamiert, spottet Peter W. Galbraith: "Religiöse Schiiten-Parteien, Irans engste Alliierte, kontrollieren die Zentralregierung des Iraks und den ölreichen Süden des
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Magazinrundschau
13.08.2008
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Vororten. In der Nähe des Zentrums leben wenige Schwarz oder Hispanics, zumeist Weiße - solche, die es sich leisten können." James Kirchick stellt die "Advokaten des Teufels" vor, Lobbyisten, die in
Washington
für Afrikas Despoten arbeiten. Der frühere Vorsitzende des Black Caucus im Kongress, Mervyn Dymally, etwa vertrat für kurze Zeit das sklavenhalterische Mauretanien. Der berüchtigste von ihnen war
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Magazinrundschau
01.08.2008
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"The Last Media Tycoon", so der Titel des Artikels, ist eine Frau: Katharine Weymouth, Enkelin der legendären Katharine Graham und jetzt ihre Nachfolgerin als Verlegerin der
Washington
Post. Auch hier wütet die Krise in Ausmaßen, die in Deutschland noch unvorstellbar sind, berichtet Lloyd Grove in einem ausführlichen Porträt. Höchste Wichtigkeit hat daher das Zusammenspiel von Zeitung und Webseite
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Magazinrundschau
15.05.2008
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Werte.'" Besprochen werden eine Ausstellung zur ebenso "ironischen wie teuflischen" Frida Kahlo im Philadelphia Museum of Art, ein Buch über die Zukunft des Nahen Osten "Dreams and Shadows" der
Washington
-Post-Korrespondentin Robin Wright (der Max Rodenbeck einige "unangenehme, aber faszinierende" Einsichten verdankt), der Roman "Unaccustomed Earth" der indischen Autorin Jhumpa Lahiri, Peter Matthiessens
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Magazinrundschau
14.04.2008
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treffen, insbesondere mit dem Jemen. Andere Häftlinge geben an, dass sie in ihren Heimatländern gefoltert werden würden; Fälle von Algeriern und Tunesiern sind derzeit noch vor dem Federal Court in
Washington
anhängig.) Bei den verbleibenden Gefangenen erwartet [der Brigadegeneral Thomas W.] Hartmann, dass nur für sechzig oder achtzig von ihnen ausreichend Beweise vorliegen, um Anklage erheben zu können
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Magazinrundschau
09.03.2008
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einer Hauptdarstellerin der Serie 'CSI Miami', die 'Tierschutz lebt und atmet'." Für einen anderen Artikel des Dossiers porträtiert Joe Nocera das Milliardärsehepaar Herb und Marion Sandler, die den
Washington
-Post-Journalisten Paul Steiger mit der Gründung von ProPublica beauftragten das ist ein journalistisches Experiment, das noch von sich reden machen wird: ProPublica wird zwanzig Reporter anstellen
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Magazinrundschau
18.02.2008
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Was genau hat Israel am 6. September 2007 in Syrien bombardiert? Eine im Aufbau befindliche Anlage zur Produktion von Atombomben, wie es die Times, die
Washington
Post und eine Reihe anderer Zeitungen behauptet haben? Oder eine Anlage zur Produktion von Chemiewaffen, wie ein syrischer Offizier vermutet? Oder eine Anlage für strategische Waffen, wie ein anderer syrischer Offizier vermutet? Und was genau
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Magazinrundschau
09.12.2007
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International Relations der Boston University Husain Haqqani (homepage) auf öffentlichem Podium aufeinandertreffen - aus Sicherheitsgründen konnte Ayaan Hirsi Ali zuletzt doch nur per Videokonferenz von
Washington
aus an dem Gespräch teilnehmen. Ali: "Ein erster Beweis für die Unvereinbarkeit von Islam und Demokratie ist die Tatsache, dass ich heute nicht persönlich bei dieser Diskussion anwesend sein kann
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Magazinrundschau
02.12.2007
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Daniel Bergner schreibt für das Sonntagsmagazin ein ausführliches Porträt über Booth Gardner, einen ehemaligen Gouverneur des Staates
Washington
, der nun an Parkinson erkrankt ist und die "größte Kampagne meines Lebens" betreibt, eine Initiative, die um die Erlaubnis für einen von Ärzten assistierten Suizid kämpft: Seine Kampagne "heißt 'Tod in Würde'... Nach dem Gesetz dürften Ärzte sterbewilligen
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Magazinrundschau
25.11.2007
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Chronicle verfasst hat, warum er seinen vorherigen Arbeitgeber Atlantic Monthly verließ: die Zeitschrift war von Boston nach
Washington
umgezogen "'Ich kann
Washington
nicht ausstehen' sagt Langewiesche, 'Die Weltsicht dieser Stadt scheint mir zweifelhaft. Ich glaube,
Washington
ist eine sehr kranke Stadt, die Hauptstadt eines Imperiums, das an zuviel macht krankt.'"
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Magazinrundschau
01.12.2007
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würden über Generationen spürbar sein: "Das Steuersystem fällt auf erschreckende Weise zu Gunsten der Reichen aus, die Staatsverschuldung wird um siebzig Prozent gestiegen sein, wenn der Präsident
Washington
verlässt, die Kaskade säumiger Hypotheken steigt weiter an, das Handelsdefizit liegt bei rekordverdächtigen 850 Milliarden Dollar, die Ölpreise sind höher als jemals zuvor, und der Dollar ist so
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