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Stichwort
Max Weber
Rubrik: Feuilletons - 40 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
18.01.2014
[…]
Essay "Die Kunst der Bruchlandung - Warum Lebenskrisen unverzichtbar sind", Hanns Zischlers Lesung von T. S. Eliots "The Waste Land", Ulrich Noethens Lesung der gesamten "Anna Karenina", eine neue
Max-Weber
-Biografie und eine Neuausgabe von Johann Kaspar Riesbecks "Briefe eines reisenden Franzosen".
[…]
Feuilletons
08.09.2012
[…]
Jacques Schuster feiert in der Literarischen Welt die vom Verbrecher Verlag gestemmte große Briefedition des heute fast vergessenen Lyrikers Max Hermann-Neiße, die die Zeit des Londoner Exils "zur Geg
[…]
Feuilletons
14.04.2012
[…]
Wer "Die Erleuchteten" des philippinischen Autors Miguel Syjuco liest, erzählt Jan Koneffke in seiner schönen Besprechung des Romans, wird sich spätestens auf Seite 100 dabei ertappen zu fragen, "ob s
[…]
Feuilletons
12.02.2011
[…]
In Literatur und Kunst besucht Thomas David Newark, Philip Roth' Geburtsstadt und Heimat von Alexander Portnoy, Nathan Zuckerman und Bucky Cantor: "Die Newark Public Library steht Ende 2010 vor existe
[…]
Feuilletons
04.01.2011
[…]
Eher skeptisch reagiert Niklas Hofmann auf den Vorschlag des Direktors des Oxford Internet Institute, Viktor Mayer-Schönberger, Informationen im Internet mit einem Verfallsdatum zu versehen: "Das Erge
[…]
Feuilletons
07.12.2010
[…]
Ziemlich begeistert ist Manuel Brug von Berlioz' "Trojanern" an der Deutschen Oper, zumindest von der Musik unter Donald Runnicles: "Nach nun schon eine Spielzeit währenden Aufwärmübungen im Repertoir
[…]
Feuilletons
21.10.2010
[…]
orginalen Karl-May-Illustrationen in Berlin. Volker Hagedorn berichtet von den in diesem Jahr dem Streichquartett verschriebenen Donaueschinger Musiktagen. Siegfried Weischenberg erinnert daran, wie
Max Weber
vor hundert Jahren vergeblich versuchte, die Mechanismen der Medien zu untersuchen. Nina May freut sich über erfolgreiche Proteste gegen Etatkürzungen beim Anhaltinischen Theater. Besprochen werden
[…]
Feuilletons
06.08.2008
[…]
Im Aufmacher kommentiert Christian Geyer die Vorgänge um Wolfgang Clement. In der Leitglosse skizziert Helmut Mayer den Streit um ein wieder aufgetauchtes
Max-Weber
-Manuskript - der Antiquar Heribert Tenschert will es verkaufen, die Bayerische Akademie der Wissenschaften behauptet, es sei ihr vor Jahrzehnten entwendet worden. Ernst-Wilhelm Händler schreibt über einen Satz von Franz Kafka. Arnold Bartetzky
[…]
Feuilletons
05.08.2008
[…]
Beschwingt rühmt Wolfgang Schreiber den "Salvatore Sciarrino"-Schwerpunkt bei den Salzburger Festspielen: "Eine so unerhörte Musik, die den unendlich vielfältigen Ereignissen und Tönungen in der Natur
[…]
Feuilletons
04.08.2008
[…]
Furchtbarer "Otello" in Salzburg. Mittelmäßige Sänger, ein unbeteiligtes, von Riccardo Muti geleitetes Orchester, kurz: alles "so trostlos, kraftlos, stimmungslos". Doch in der großen Pause, Joachim K
[…]
Feuilletons
24.09.2007
[…]
Justus Wenzel macht sich Gedanken über die mögliche rechtliche Regelung einer Opferpflicht des Staatsbürgers im Falle, er sitzt in einem Flugzeug, das von Terroristen zur Bombe umfunktioniert wird: "
Max Weber
, der verstehende Soziologe, glaubte zu wissen, woher der politischen Gemeinschaft 'ihr spezifisches Pathos' zuwachse: von dem 'Ernst des Todes, den eventuell für die Gemeinschaftsinteressen zu bestehen'
[…]
Feuilletons
20.07.2007
[…]
Einen Tag vor dem Verkaufsstart von Harry Potters finalem Band macht Isolde Charim die Schriftstellerin J.K. Rowling mit
Max Weber
bekannt. "Mit der Verwaltungseinheit Ministerium und der Reproduktionseinheit Schule und deren jeweiligen Amtsinhabern, dem Minister und dem Schulleiter, ist diese magische Welt alles andere als irrational. Sie präsentiert sich vielmehr als eine Mischung von bürokratischer
[…]
Feuilletons
25.09.2006
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politische Halbwertszeit zu. "Dass die 'Moralisten', mit Ausnahmen, so schnell wieder von der politischen Bühne, auf der sie Hauptrollen gespielt hatten, verschwanden, hat etwas damit zu tun, was
Max Weber
'die Veralltäglichung des Charismas' genannt hat. Die intellektuellen Helden konnten sich in der Regel nur für eine Legislaturperiode in der Politik halten. Dann setzte Routine ein. Mit der 'Normalität'
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Feuilletons
14.01.2006
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Selbstinszenierungen des radikalen Dandys Leigh Bowery und eine Wiener Ausstellung zur ungarischen Architekturmoderne. Unter den rezensierten Büchern finden sich eine Studie über das Verhältnis von
Max Weber
und Ernst Troeltsch sowie Heike Makatschs Tagebuch zum Film "Keine Lieder über Liebe" (mehr dazu in der Bücherschau ab 14 Uhr.) In der Reihe "Sprachatlas Deutsch" der SZ am Wochenende erzählt die
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Feuilletons
07.01.2006
[…]
Manuskripte nur noch auf dem Computer schreiben?" Christoph von Wolzogen erinnert an Emmanuel Levinas, der am 12. Januar hundert Jahre alt würde. Roger Köppel bespricht Joachim Radkaus Biografie über
Max Weber
. Tilman Krause spricht Klartext. Im Feuilleton schreibt Marianne Hoffmann zur Malerei von Frank Bauer (Bilder). Matthias Heine kommentiert die Rückkehr Fritzi Haberlandts nach Berlin. Und mehrere
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