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Stichwort
Weimarer Republik
Rubrik: Feuilletons - 69 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
05.04.2011
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die Ausstellung "Ordnung und Vernichtung" im Deutschen Historischen Museum in Berlin über die Verstrickung der Polizei in das NS-Regime und den Völkermord: Zwar habe die Polizei schon in der
Weimarer Republik
das Bild vom Freund und Helfer genährt, schreibt Hillenbrand, "andererseits war die Polizei schon damals ein stockreaktionärer Apparat, von kriminellen Freikorps durchsetzt und politisch in die
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Feuilletons
24.12.2010
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unserer meinungsbildenden Schichten: "In Politik und Medien gibt es nach meiner Überzeugung heute keineswegs mehr, sondern eher weniger Zivilcourage und wirklich unabhängiges Denken als in der
Weimarer Republik
oder in den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik. Weh uns, wenn sich die Verhältnisse, in denen wir uns so behaglich und selbstgerecht aufgehoben fühlen, einmal zu unseren Ungunsten ändern sollten
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Feuilletons
25.09.2010
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Titanen" und der Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Gershom Scholem (Auszug). Und Jacques Schuster erinnert an Maximilian Harden, einen der einflussreichsten Journalisten der Kaiserzeit und
Weimarer Republik
. Für die Feuilletonseite besucht Laura Ewert das Berliner Archiv der Jugendkulturen. Und Manuel Brug warnt vor dem Treiben ominöser Agenten, die das Talent der wenigen Tenorstars gnadenlos auspressen
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Feuilletons
19.08.2010
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darunter ein Programm des Gustav-Mahler-Jugendorchesters unter dem jungen Dirigenten David Afkham, ein Kölnzer Konzert der Band Broken Bells, die Ausstellung "Hoppla, wir leben!" des in der
Weimarer Republik
und im Dritten Reich aktiven Karikaturisten Karl Arnold in der Berlinischen Galerie, jede Menge CDs mit Liedvorträgen des großen Dietrich Fischer-Dieskau, M. Night Shymalans neuer Film "Die Legende
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Feuilletons
15.01.2010
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allem auf Redslobs Geschichte als eifriger Nazi-Mitläufer hin, die in seiner von just Christian Welzbacher geschriebenen Biografie nachzulesen sei: "Redslob, der einstige 'Reichskunstwart' der
Weimarer Republik
, hatte sich, wie sein Biograph Welzbacher materialreich nachweist, während des Dritten Reichs als umsichtiger, geschickter und allzeit bereitwilliger Mitläufer verhalten, dessen publizistisches
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Feuilletons
12.09.2009
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These, die der frühere Politiker darin vertritt, könnte grausamer nicht sein: Israel ist ein vom Holocaust-Trauma zerrüttetes, faschistoides Gebilde, das Parallelen zum Vorkriegs-Deutschland der
Weimarer Republik
aufweist. Der Holocaust, schreibt Burg, habe das absolute Monopol über jeden Aspekt des israelischen Lebens. 'Hitler hat gewonnen' lautete der Arbeitstitel des Buches." Weitere Artikel: "Pro
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Feuilletons
08.09.2009
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der Oper Frankfurt, informiert uns eine Meldung. Besprochen werden die Ausstellung "Mythos Rommel" im Haus der Geschichte Baden-Württemberg ("Verharmlosender ist die Rolle des Militärs in der
Weimarer Republik
und im Nationalsozialismus in den letzten vierzig Jahren nicht mehr gezeigt worden", meint Arno Widmann), Christof Nels "keineswegs risikoarme" Inszenierung von Karl Amadeus Hartmanns Oper "Simplicius
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Feuilletons
04.09.2009
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in Ludwigshafen eine Ausstellung gewidmet ist. Hanns-Georg Rodek schreibt den Nachruf auf den Schauspieler Dirk Dautzenberg. Besprochen wird eine Ausstellung über den großen Journalisten der
Weimarer Republik
Theodor Wolff in Berlin.
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Feuilletons
10.02.2009
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gen hat." Weitere Artikel: Jörg Sundermeier war beim Festival "Korrekturen. Die Geschichte ist nicht zu Ende", mit dem das Berliner Gorki-Theater an die Pogromnacht 1938, die Ausrufung der
Weimarer Republik
1918 und die Gründung von BRD und DDR 1949 erinnern will. Valerie Pogoda amüsiert sich auf einem Fest der alternativen Kunstszene in Stuttgart. Auf den Berlinaleseiten geht's unter anderem um
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Feuilletons
10.01.2009
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Andreas Maiers Roman "Sanssouci", Steffen Popps Gedichte "Kolonie Zur Sonne" und Cord Riechelmanns Hörbuch "Stimmen der Tiere".. In Bilder und Zeiten erinnert Heiko Holste an die Gründung der
Weimarer Republik
. Ric Schachtelbeck stellt John Neumeisters Sammlung zur Tanzlegende Vaslav Nijinsky vor. Martin Wittmann spricht im Interview mit dem Chemiker und Leiter des Hamburger Umweltintituts, Michael
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Feuilletons
08.11.2008
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Der Historiker Hans-Ulrich Wehler spricht im Interview über Revolutionen in Deutschland - am 9. November 1989 und dem 9. November 1918, die mit der
Weimarer Republik
beendet wurde. Dazu Wehler: "Die Sozialdemokratie, so wie sie mental und politisch im Kaiserreich geformt worden war, mochte die Revolution nicht. Ebert, der zwei Söhne im Krieg verloren hatte, sagt: 'Ich hasse die Revolution wie die Sünde
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Feuilletons
18.08.2008
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verstörend, der Espace Electra ist immer für Überraschungen gut." Weiteres: Roman Bucheli berichtet von Leben und Werk des Dichters Rudolf Borchardt, einem der eigenwilligsten Intellektuellen der
Weimarer Republik
. Besprochen werden Nicolas Stemanns "Räuber"-Inszenierung bei den Salzburger Festspielen sowie Tanzproduktionen des Lucerene Festivals von Joachim Schloemer und Verena Weissbeim.
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Feuilletons
19.01.2008
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siebziger Jahre hinein, beklagt der Direktor des Filmmuseums Berlin, Rainer Rother, im Interview mit Ralf Schenk. "Sehr schlimm steht es etwa um die Überlieferung des Stummfilms und des Films der
Weimarer Republik
. Nur fünfzehn Prozent der in Deutschland hergestellten Stummfilme sind noch vorhanden, beispielsweise von siebenhundert Filmen des Jahrgangs 1913 nur ganze sechzig! Phasen, in denen eine verbindliche
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Feuilletons
26.10.2007
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verlorene Kanzlerin'. Doch fehlte der Hinweis, dass Bild-Mann Müller-Vogg zu den Kräften der Geschichte zählt." Im Feuilleton erinnern Myriam Richter und Hans-Harald Müller an Paul Zech, der in der
Weimarer Republik
eine Karriere vom Lyriker, Romancier, Biograf und Übersetzer bis hin zum flüchtigen Bücherdieb hinlegte. Helmut Böttiger, war dabei, als Robert Redford, Tom Cruise und Joschka Fischer Redfords
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Feuilletons
12.10.2007
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n aufbegehrte und die RAF in den 1970ern Amok lief. Wendehälsen wie dem früheren Nazi Schleyer fehlte zeit ihres Lebens jegliches Unrechtsbewusstsein für das, was sie aktiv zum Untergang der
Weimarer Republik
oder dem Aufbau des Dritten Reiches beigetragen hatten. 'Entjudung', Massenmord und Okkupation waren ihnen so selbstverständlich wie das Einfordern von Managerposten im neuen demokratischen D
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