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Presseschau-Absätze
Stichwort
Harald Weinrich
Rubrik: Feuilletons - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
24.09.2012
[…]
Rushdie laut Martin Halter nur ein gesltungssüchtiger Starschrftsteller war, der es nicht besser verdiente und Bücher, darunter 33 Variationen über das "Haben" in der Literatur des Romanisten
Harald Weinrich
(mehr in usnerer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
27.10.2008
[…]
berichtet Gunnar Herrmann. Henning Klüver besucht die Slow-Food-Messe Salone del Gusto in Turin. Frederik Kunth schickt Nachrichten aus dem Netz. Florian Welle gratuliert zum 30. Geburtstag des von
Harald Weinrich
gegründeten Instituts für Deutsch als Fremdsprache. Oliver Stone spricht im Interview über seinen neuen Film "W". Rainer Gansera berichtet von den 42. Hofer Filmtagen. Stephan Opitz möchte die
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Feuilletons
24.09.2007
[…]
Bundeswehr auseinander. Die in Berlin zu Ende gegangenen Popkomm ist eine wahrlich preußische Arbeitsmesse geworden, stellt Dirk Peitz fest. Thomas Steinfeld überbringt dem Romanisten und Autor
Harald Weinrich
Glückwünschen zum achtzigsten Geburtstag. Thomas von Steinaecker besucht den urmünchner Schriftsteller Ernst Augustin in seinem Refugum nahe des Nymphenburger Schlosses. In der großzügigerweise
[…]
Feuilletons
24.09.2007
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zusammen. "thom" sagt in der Glosse "Tschüss" zur Deutschen Bahn. Beim Blick in französische Zeitschriften hat Jürg Altwegg viel übers Rugby-Spiel gelernt. Helmut Mayer gratuliert dem Romanisten
Harald Weinrich
zum Achtzigsten. Joseph Hanimann schreibt zum Tod des Pantomimen Marcel Marceau. Auf der letzten Seite berichtet Catrin Lorch über Boris Sieverts künstlerische Kölner Stadtbesichtigungen. Der
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Feuilletons
17.02.2005
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verstünden. In Hansers 'Sozialgeschichte der deutschen Literatur' warnte sie vor der paternalistischen Eingemeindung von Minderheiten in eine deutsche Nationalliteratur durch den Chamisso-Preis, den
Harald Weinrich
1985 gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung ins Leben gerufen hatte: Deutsche Akademiker träten an die Stelle einer selbstorganisierten Gegenöffentlichkeit. Doch die Autoren 'nichtdeutscher M
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Feuilletons
24.09.2002
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einen Besuchererfolg verzeichnen konnte (mehr hier). Peko erzählt in der Kolumne Times mager von einem Beispiel für unzureichendes männliches Benehmen. Lutz Hagestedt gratuliert dem Romanisten
Harald Weinrich
zum 75. Geburtstag. Und Bert Noglik schreibt einen Nachruf auf den Kontrabassisten Peter Kowald. Besprechungen gibt es zur Tagung und Ausstellung "Foucault und die Künste" im Karlsruher ZKM
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Feuilletons
09.03.2002
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kei 1938, nach dem Anschluss Österreichs an Nazideutschland, Züge mit Flüchtlingen zurückschickte "Für viele der Insassen bedeutete das die Deportation in ein Konzentrationslager." Weiteres:
Harald Weinrich
erinnert im "Kleinen Glossar des Verschwindens" an Knickerbockers. Besprochen werden eine Ausstellung über Giuseppe De Nittis und die "Maler des modernen Lebens" in Turin, eine italienisch-sch
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