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Stichwort
Joseph von Westphalen
Rubrik: Feuilletons - 39 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
04.01.2014
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Flaneur
Joseph von Westphalen
gibt in der Abendzeitung Tipps für kultiviertes Flanieren in München: "Im Nymphenburger Park herrscht auch an Feiertagen kein Gedränge, selbst auf den Wegen um das Schloss herum sind nie mehr Menschen zu sehen als auf den alten Gemälden und Stichen. Auch ist die Mischung aus Touristen und Einheimischen gelungen. Und die Gesprächsfetzen sind irgendwie gepflegter als anderswo
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Feuilletons
21.12.2013
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Heute beweint
Joseph von Westphalen
in seiner Kolumne für die Abendzeitung mit Augustinus auf einem Gemälde des Meisters von Uttenheim seine Entschlusslosigkeit: "Wie Augustinus da mit ausgestreckten Armen flach auf dem Rasen liegt und ihm die Tränen der Entscheidungsschwäche aus den Augen kullern, das drückt überzeugend aus: Vergib mir, ich leide unter einer Geschenk-Entscheidungsschwäche."
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Feuilletons
07.12.2013
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Joseph von Westphalen
erzählt in seiner Kolumne für die Abendzeitung wie eine seine Mutter einmal ihr Gebiss vor einem vornehmen Münchner Teeladen verlor, und wie sie es einige Stunden später wiederfand: "Auch damals schon dichtes Fußgängergedränge auf den vorweihnachtlichen Bürgersteigen. Vor dem Teeladen teilte sich der Fußgängerstrom. Da lag das Gebiss unbeschädigt und lächelte seine Besitzerin
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Feuilletons
14.09.2013
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Nachruf auf den Schriftsteller Erich Loest. Thomas Steinfeld besucht die Messe des Steinpilzes in Italien, die ihm zu geistvollen Anmerkungen Anlass bietet. Auf der Medienseite berichtet
Joseph von Westphalen
von seiner Selbsterfahrung als von der GfK ausgewählter Statistikfernsehgucker, was eine gewisse Überwachung und eine Mengel Kabel im Wohnzimmer impliziert und dennoch wie ein Riesenfake auf
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Feuilletons
31.08.2013
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and helpfully annotated, form an invaluable storehouse of material which will be particularly useful for anyone pursuing or teaching cultural studies with a focus on Berlin." Der Münchner
Joseph von Westphalen
nähert sich Berlin in seiner Kolumne für die Abendzeitung vorurteilslos und mit Ethnologenblick: "Die U-Bahnfahrten in Berlin sind lehrreicher als in München. Wie man die Kronenverschlüsse der
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Feuilletons
17.08.2013
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NYMag bringt eine faszinierende Reihe historischer Polizeifotos weiblicher Krimineller aus einer Ausstellung, die derzeit im Prison & Police Museum in St Marygate, Ripon, UK zu sehen ist.
Joseph von Westphalen
genießt den Sommer in der Stadt München. Dort sind Ferien, und "eine stillschweigende Solidarität schweißt die Daheimgebliebenen zusammen". Und das höchste Glück: Satirische Fernsehsendungen
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Feuilletons
20.07.2013
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Joseph von Westphalen
kann sich keine Straßennamen merken, schreibt er im Abendblatt. Ist aber nicht schlimm: "Noch peinlicher als ein schlechtes Namensgedächtnis ist die Unfähigkeit, sich Gesichter zu merken. Diese Schwäche hat wenigsten einen hübschen Namen: Prosopagnosie. Wer darunter leidet, lächelt wahllos alte Bekannte oder wildfremde Leute an, weil er sich nicht anmerken lassen will, dass er
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Feuilletons
06.07.2013
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empfohlen, berichtet Fast Company. So geht's: Sein Freund Emil betreibt private Vorratsdatenspeicherung, weil er Angst hat, das das mit dem Internet eine Episode gewesen sein könnte, schreibt
Joseph von Westphalen
in seiner Kolumne für die Abendzeitung: "Mit der Sammelwut eines Geheimdienstlers lädt er alles auf seine Festplatten, was ihn interessiert oder einmal interessieren könnte: mittelalterliche
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Feuilletons
08.06.2013
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Melancholisch wird
Joseph von Westphalen
in seiner Kolume für die Abendzeitung. Wer jede Woche ein Buch liest und hundert wird, schafft allenfalls 4.000 Titel: "Dabei sind, trotz der Unmassen von gedrucktem Schrott, 4.000 Bücher nur ein Bruchteil dessen, was lesenswert ist." Bettina Steiner kann mit der Entscheidung der Leipziger Uni, nur noch die weibliche Form von Berufsbezeichnungen zu benutzen
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Feuilletons
25.05.2013
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auf dem Podium bekniet, etwas gegen sie zu unternehmen. Schließlich hatte man auch Rechte vergrault. Doch bei der faulen Toleranz ging es immer schon um interne Linien und Postenkämpfe."
Joseph von Westphalen
war neulich zur Verabschiedung eines Bekannten in den Ruhestand eingeladen. Und angesichts all der "braun gebrannten, vital federnden 80-Jährigen" öffnet sich ihm für seine Kolumne in der A
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Feuilletons
11.05.2013
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"Die Meinungsforscher verbindet mit den Astrologen und Meteorologen, dass ihnen nicht übel genommen wird, wenn sie daneben liegen", schreibt
Joseph von Westphalen
in seiner jüngsten Kolumne für die Abendzeitung. Und "neben den Demoskopen gibt es noch die Demografen, die auch nicht schlecht orakeln."
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Feuilletons
20.04.2013
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sollten, online an der Produktion von Geschichten mitzuwirken, halten nur wenige für richtig. Sie fühlen sich sogar häufiger ihren Quellen anstatt ihrem Publikum gegenüber in der Verantwortung."
Joseph von Westphalen
will ja die Unabhängigkeit der Justiz nicht antasten, aber angesichts der Wirren um das OLG München fragt er sich in seiner Abendzeitungs-Kolumne, "ob man die Herren Richter nicht doch als
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Feuilletons
09.04.2013
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In der Abendzeitung schimpft
Joseph von Westphalen
aufs OLG München: "Kein Wunder eigentlich, dies eiskalte Platzanweiserdenken. Staatsanwälte und Richter werden nur die Juristen mit den besten Noten. Das sind nicht immer die Klügsten. Examen mit eins kriegen auch vom Ehrgeiz zerfressene Streber hin, taktlose und politisch verblödete Gefühlskrüppel. Sturheit ist nicht strafbar, aber zum Kotzen."
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Feuilletons
09.03.2013
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Joseph von Westphalen
erklärt in seiner Abendzeitungskolumne, wie es möglich ist, nicht in Berlin zu leben- zum Beispiel in München: "Verschwommene Neidgefühle und das Fehlen eigener Größe und nationaler Bedeutung gleicht man aus mit Spott und Selbstironie. So macht man aus Mangel Kunst: ein Gedicht, ein Lied, einen Regieeinfall. Freud nannte das Sublimieren. So entsteht Kultur. Auch fern von Berlin
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Feuilletons
25.02.2013
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firmly closed, her eyes fixed on the ground. She is a woman who knows what trouble looks like, and these boys are ready for trouble of the most sweet and tender and pleasurable kind." Flaneur
Joseph von Westphalen
macht in der Abendzeitung eine ernste Anmerkung zu einem aktuellen Münchner Kriminalfall: "Die skandalöse Wirklichkeit besteht nicht nur aus großen Verbrechen. Der Fall der jungen Münchnerin
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