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Stichwort
Ernest Wichner
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
25.02.2011
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Ernest Wichner
erklärt im Aufmacher, wie schwer es einem gemacht wird, die Akten der Securitate auszuwerten: Gut siebzigtausend Akten werden noch geheim gehalten, und für die restlichen 24 Kilometer Akten wurde die "zentrale Kartei für den Zugang" nicht übergeben, so dass die Erschließung extrem schwierig ist. Der Theologe Jan-Heiner Tück möchte das Memorandum "Kirche 2011", das inzwischen 250 katholischen
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Feuilletons
21.01.2011
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Dirk Schümer ist nach Bukarest gefahren und hat sich mit dem Schriftsteller
Ernest Wichner
unterhalten, der nach wie vor nicht glaubt, dass Oskar Pastior als Spitzel große Schuld auf sich geladen hat. Den Umgang mit den Securitate-Akten erlebt Schümer vor Ort als mehr "surrealistisch" denn gründlich. Und er fragt sich: "Wer wollte heute - mit einer behaglichen Westbiografie im Rücken - über ein Leben
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Feuilletons
18.11.2010
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Recht scharf kritisiert der aus Banatschwaben stammende Autor
Ernest Wichner
, stellvertretender Vorsitzender der Oskar-Pastior-Stiftung, die unbewiesenen Vorwürfe Dieter Schlesaks (mehr in Schlesaks Blog), Pastior trage aufgrund fortgesetzter Spitzeltätigkeit eine Mitschuld am Selbstmord des Schriftstellers Georg Hoprich: "Wäre diese Geschichte wahr, das heißt, mit einem Bericht des IM 'Stein Otto'
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Feuilletons
08.11.2010
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Schulbüchern angegebene Internetadressen zum Thema Sex "mit der notwendigen Subtilität" per Tipp-Ex zu entfernen. In seiner "Klarer Denken"-Kolumne warnt Rolf Dobelli vor dem "Kontrast-Effekt".
Ernest Wichner
schreibt zum Tod von Ceausescus Hofdichter Adrian Paunescu, der nach dem Tod des Diktators längst wieder zu höchsten Ehren gelangt war und dessen literarisches Lebenswerk auf 300.000 Verse geschätzt
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Feuilletons
16.10.2010
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Problem, das Schweigen. Die Geschichte kann man nicht ändern, die eigene Option darin auch nicht, nur Sprechen und Schweigen liegen im eigenen Ermessen. Warum hat er nie etwas gesagt? Weder zu
Ernest Wichner
, immerhin der Herausgeber seiner Werke, noch zu Herta Müller. Im Kreis der rumäniendeutschen Autoren wurde schließlich nicht selten über die Securitate gesprochen..." Weitere Artikel in der L
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Feuilletons
18.09.2010
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Lager heimgekehrt wurde er statt frei vogelfrei. Meine zweite Reaktion auf den IM Pastior war Anteilnahme. Und je länger ich die Details hin und her drehe, umso mehr wird es Trauer." Der Autor
Ernest Wichner
hat Pastiors Akte offenbar schon vor einiger Zeit gelesen, darin aber keine Spitzelberichte entdeckt, allenfalls Material, aus dem die Securitate Pastior einen Strick drehen konnte. Und natürlich
[…]
Feuilletons
18.09.2010
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Im Feuilleton fragt Dirk Pilz, warum
Ernest Wichner
, Leiter des Literaturhauses Berlin und Mitkurator einer gestern eröffneten Herta-Müller-Ausstellung, dort keinen Hinweis auf Oskar Pastiors gestern bekannt gewordene Geheimdienstarbeit gibt, obwohl er die Geschichte schon einige Zeit kannte. "Einen Tag vor der Eröffnung jedenfalls führte Wichner die geladene Presseschar durch die Ausstellung. Er sprach
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Feuilletons
23.12.2009
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dieser Generation war nicht germanophil? Auch für den neun Jahre jüngeren Carl Dahlhaus gab es im Grunde nur Beethoven, Wagner und Schönberg". Weitere Artikel: Der rumäniendeutsche Germanist
Ernest Wichner
beschreibt im Feuilleton den aktuellen Zustand Rumäniens zwanzig Jahre nach der Revolution als "unberechenbar". Michael Hanfeld schießt wieder gegen die Öffentlich-Rechtlichen. Die ARD will ein
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Feuilletons
09.10.2009
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Ernest Wichner
, Leiter des Literaturhauses Berlin, würdigt Herta Müller aus sehr persönlicher Sicht. Er verfolgte mit, wie Müller ihr Projekt "Atemschaukel" (Leseprobe) zunächst mit Oskar Pastior begann, bevor sie es allein verwirklichen musste. "Und ich war, als das Buch abgeschlossen war, begeistert und erschüttert von der Genauigkeit und der Liebe, mit der Herta Müller das Porträt des Freundes
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Feuilletons
30.07.2008
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In der Auseinandersetzung um die beiden vom Rumänischen Kulturinstitut eingeladenen früheren Securitate-Mitarbeiter schreibt
Ernest Wichner
, Chef des Berliner Literaturhauses. Er antwortet dem Leiter des Kulturinstituts, Horia Roman Patapievici, der darauf verwiesen hatte, dass die Gesetzeslage heute den Umgang mit einstigen Spitzeln nicht verbiete: "Mögen sie doch ihre Rechte und Freiheiten dort genießen
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