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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Ulrich Wickert
65 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Feuilletons
07.04.2012
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iranische Staatsmedien." Olga Grjasnowa, die gerade mit ihrem Debütroman "Der Russe ist einer, der Birken liebt" Furore macht, legt der Literarischen Welt eine Erzählung über Ostern in Baku ins Nest.
Ulrich Wickert
spricht mit Carolin Emcke über ihr Buch "Wie wir begehren". Besprochen werden u.a. Manfred Geiers Geschichte der Aufklärung, Daniel Jüttes Buch über "Das Zeitalter des Geheimnisses" (1400-1800)
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Feuilletons
10.09.2011
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Autobiografie "Beim Häuten der Zwiebel": "So wie ich das Buch gelesen habe, kommt nicht allein Grass, sondern die ganze deutsche Nation darin als Opfer daher, das Mitleid verdient." Außerdem gibt
Ulrich Wickert
Exkanzler Gerhard Schröder die Gelegenheit, vom 11. September 2011 aus seiner Sicht zu erzählen. Besprochen werden unter anderem Josef Bierbichlers Roman "Mittelreich" und Didier Daeninckx' famoser
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Feuilletons
02.07.2011
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Die Lyrikerin Nora Gomringer erklärt
Ulrich Wickert
im Interview den Unterschied zwischen Slam Poetry und Poetry Slam und erzählt, was Vater Eugen zu ihren Gedichten sagt: "Mein Vater kritisiert eigentlich nicht viel. Das hat wohl auch damit zu tun, dass er selbst noch viel veröffentlicht und viel schreibt. Er sagt immer nur - und das ist, glaube ich, sehr schweizerisch, mein Vater ist ja Schweizer:
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Feuilletons
09.04.2011
[…]
die neuen Ausgrenzungsmedien des Internets nach, die Jugendliche im Extremfall bis in den Selbstmord treiben. Jens Schneider fährt nach Peenemünde, das möglicherweise Weltkulturerbe werden soll.
Ulrich Wickert
unterhält sich mit dem ehemaligen französischen Außenminister (und Anwalt von Picasso, Sartre etc.) Roland Dumas über "Geliebte". Besprochen werden eine große "Salier"-Ausstellung im Historischen
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Feuilletons
06.11.2010
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Claude Lanzmann ihren Literaturpreis verliehen und druckt heute Nike Wagners Laudatio auf Lanzmann und dessen Dankesrede: "Bin ich eitel? That is the question... Die Antwort ist 'nein'." Weiteres:
Ulrich Wickert
interviewt Margarete Mitscherlich über Alter, Radikalität und Aggression. Besprochen werden unter anderem Malte Herwigs Handke-Biografie ("Es ist ein kluges Spiel der Fragen, zurückhaltend und
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Feuilletons
28.08.2010
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gebaut wird. Besprochen werden u.a. Thomas Hettches Roman "Die Liebe der Väter", Hilary Mantels historischer Roman "Wölfe", Amaury du Closels Studie über "Entartete Musik" im Dritten Reich und
Ulrich Wickerts
Krimi "Das achte Paradies". Im Feuilleton schreibt Matthias Heine über den Musiker, der Christoph Schlingensief auch war. Peter Praschl berichtet, dass Jean-Luc Godard sich bis jetzt geweigert
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Feuilletons
22.05.2010
[…]
Wiedererschaffung Byzanz' - in 3D (Website des Projekts). Vorabgedruckt wird eine Erzählung von Karl-Markus Gauß mit dem Titel "Die Republik der Piazza San Francesco". Evelyn Roll unterhält sich mit
Ulrich Wickert
über "Öl". Besprochen werden eine Aufführung von Eugene Labiches "Die Affäre Rue de Lourcine" im Münchner Cuvillies-Theater, Ausstellungen zum Porzellan in Dresden und anderswo, die Ausstellung
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Feuilletons
08.05.2010
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jener des Rette-sich-wer-kann. Das Feuilleton fasst nichts Moralisch-Ästhetisches mehr zusammen, zeigt keine Traditionslinien auf, weist nicht in die Zukunft. Das ergibt ein regsam laues Treiben."
Ulrich Wickert
unterhält sich mit Ingo Schulze über dessen Aufenthalt in der Villa Massimo, das neue Buch, das dort entstand, und über Berlusconi: "Berlusconi sehe ich schon als eine Bedrohung der Demokratie
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Feuilletons
25.11.2009
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komme mir immer noch wie ein 25-Jähriger vor, der nichts weiß. Ich habe nicht das Gefühl, dass da jetzt die Ernte eingefahren wird - im Gegenteil. Es geht immer wieder von vorne los." Weiteres:
Ulrich Wickert
erinnert sich an seinen Freund, den Dramatiker Eugene Inonesco, der vor hundert Jahren geboren wurde. Uwe Wittstock erklärt die neue Entscheidung des BGH zu Maxim Billers Roman "Esra". Jürgen Serke
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Feuilletons
23.11.2009
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Chefredakteur des ZDF Nikolaus Brender. Brenders Vertragsverlängerung war von Roland Koch mit Verweis auf die mangelnde Qualität der politischen Informationssendungen in Frage gestellt worden.
Ulrich Wickert
hatte kürzlich in der FAZ ähnliche Kritik geäußert: "Dem 'Mister Tagesthemen' von einst nimmt man seine Kritik ab. Dürfen nur Journalisten über Journalismus räsonieren? (...) Die Idee, dass die
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Feuilletons
20.11.2009
[…]
Sehr schade findet es Robin Meyer-Lucht in Carta, dass das Blog von ARD Aktuell zu den Vorwürfen von
Ulrich Wickert
in der gestrigen FAZ (die wir leider übersehen haben) schweigt: "Etwa zu Wickerts Beispiel, dass am 25. Oktober völlig unpassend die Tagesschau mit einem Irak-Attentat aufgemacht hat statt sich um die Innenpolitik zu kümmern. Dafür wird es doch sicher viele gute Argumente gegeben haben
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Feuilletons
20.11.2009
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Sonntag und Montag im Ersten als Zweiteiler gezeigt wird - etwa eine halbe Stunde neues Material kommt gegenüber der Kinofassung hinzu. Ulrich Clauß meldet, dass ARD und ZDF mit Schulterzucken auf
Ulrich Wickerts
gestrige harsche Kritik an dem Fernsehnachrichten der Anstalten reagieren. Und Stefan Keim fragt: "Beginnt mit Wuppertal das große Theatersterben."
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Feuilletons
25.09.2009
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über die Konversion der Frau Max Horkheimers zum Judentum und fragt sich, warum das Thema des Judentums dennoch kaum eine Rolle in der Frankfurter Schule spielte. Auf der Medienseite erinnert
Ulrich Wickert
an Mitterrand und Kohl in Verdun vor 25 Jahren und erzählt, dass es Mitterrand war, der die Hand für das berühmte Foto ausstreckte. Und Arne Leyenberg schildert die schwierige finanzielle Lage
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Feuilletons
04.07.2009
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Im Aufmacher der Literarischen Welt lässt sich Herfried Münkler von
Ulrich Wickert
zu seinem Buch "Die Deutschen und ihre Mythen" interviewen (das Gespräch wird morgen im NDR gesendet). Wie Mythen immer wieder neu in die Gegenwart geholt werden, erklärt Münkler so: "Im Falle des Nibelungenliedes, das wird erst Ende des 18. Jahrhunderts gleichsam wieder entdeckt, war verschollen und verbindet sich dann
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Feuilletons
09.05.2009
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das Ganze verfehlen." Außerdem: Margarete von Schwarzkopf besucht die 89-jährige Schriftstellerin P.D. James, die gerade ihren achtzehnten Kriminalroman veröffentlicht hat, "Ein makelloser Tod".
Ulrich Wickert
spricht mit Veit Heinichen über dessen neuen Krimi "Die Ruhe des Stärkeren" und die anonymen Briefe, in denen Heinichen als Kinderschänder beschuldigt wird. Besprochen werden unter anderem ein
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