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Stichwort
Tom Wolfe
54 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Magazinrundschau
01.05.2011
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Auf dem Titel des neuen Literaturen-Hefts findet sich Marshall McLuhan. Von den Artikeln dazu - darunter der Nachdruck eines Gesprächs von
Tom Wolfe
mit dem Medientheoretiker - gibt es nur einen Abriss von Leben und wichtigen Büchern im Netz. Hingerissen berichtet Jutta Person von einem Hausbesuch bei der Literaturwissenschaftlerin und seit einigen Jahren auch belletristisch tätigen Silvia Bovenschen
[…]
Feuilletons
02.03.2011
[…]
Größenvergleich lässt Hadids Entwurf für das Operngebäude und das daneben gesetzte Veranstaltungshaus tatsächlich zu zwei kleinen Steinchen schrumpfen". Willi Winkler schreibt zum Achtzigsten von
Tom Wolfe
. Fritz Göttler schreibt den Nachruf auf Jane Russell ("warum sollen Christen keinen Busen haben, fragte die wiedergeborene Christin, engagierte sich für Waisenkinder, sang, weil's Spaß machte, in
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Feuilletons
19.09.2009
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Außerdem: Wolfgang Luef erzählt die Geschichte eines Gobelins, der einmal Goebbels gehörte. Pünktlich zum Wiesn-Auftakt ist erstmals auf Deutsch die Erzählung des amerikanischen Schriftstellers
Tom Wolfe
über das Oktoberfest 1982 zu lesen; ihr Titel: "Der gewaltige Schlund der Welt". Antje Wewer porträtiert die britische Schauspielerin Sally Hawkins ("Happy-Go-Lucky"). Und Denzel Washington spricht
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Feuilletons
08.05.2009
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Äußerst zwiespältig findet Cristina Nord Mark Hermans Film "Der Junge im gestreiften Pyjama", der aus der Perspektive des kleinen Sohns des Lagerkommandanten von Auschwitz über die Freundschaft zum gl
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Feuilletons
30.09.2008
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Gesellschaftsgeschichte macht sich der Literaturwissenschaftler Hans Ulrich Gumbrecht Gedanken zum Altern der Sozialhistorie und ihres Objektivitätsbegriffs. Über die Äußerungen des Schriftstellers
Tom Wolfe
, dass am Finanzkrach die Computer schuld seien, macht sich Oliver Jungen lustig. Gerhard Rohde blickt voraus auf die Cello-Meisterkurse der "Kronberg Academy". Konstanze Krüwell beglückwünscht den
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Feuilletons
30.09.2008
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abhängig bleiben und aufhören zu jammern, oder sie können ihre Kapazitäten zur Verteidigung Europas entwickeln, so wie sie es selbst definieren möchten." Vor einigen Tagen hat der Schriftsteller
Tom Wolfe
im New York Observer erklärt, in der Wall Street arbeiteten eh nur Idioten. Wo die Herren des Universums jetzt tätig sind, enthüllte er vorgestern in der New York Times: "Vor allem in Greenwich, Conn
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Feuilletons
25.09.2008
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Ist der Bankenkrach der schrille Anfang vom Ende des Kapitalismus? Oder wenigstens das Ende von 40 Millionen Dollar teuren Appartments in New York? "Ich bezweifle das", erklärt der Schriftsteller
Tom Wolfe
("Fegefeuer der Eitelkeiten") im Observer. "Ich habe nicht das Gefühl, dass es damit vorbei ist. Ich lese über dieses Gefühl, aber ich treffe niemanden, der dieses Gefühl hat. Ich habe nicht mit
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Feuilletons
14.06.2007
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Auch dem in Köln lebenden Schriftsteller Dieter Wellershoff ist nicht recht wohl beim Gedanken an die geplante Großmoschee im Stadtteil Ehrenfeld, und er bekennt, dass ihn "Filmaufnahmen muslimischer
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Feuilletons
17.03.2007
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bitteren Erfahrung, seinen ersten Roman schlecht verkauft und dann zu Dämmmaterial verarbeitet zu sehen. Der Autor Joseph von Westphalen erklärt, warum die meisten Schriftsteller sich nicht anziehen wie
Tom Wolfe
. Auf der Historienseite geht es um eine Geschichte der Schreibblockaden. Vorabgedruckt wird Arno Geigers Erzählung "Streck mir die Zunge raus!" Im Interview spricht Art Garfunkel über Akustik und
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Feuilletons
18.01.2007
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Debatte ausgelöst, die nicht frei von rassistischen Untertönen ist, berichtet Moshe Zimmermann. Andrian Kreye berichtet von einem Streit über die Bebauung der Upper East Side in New York, an dem
Tom Wolfe
nicht unwesentlich beteiligt ist. Und Lothar Müller geht beim Fahrradfahren in diesem warmen Januar die Frage durch den Kopf "Ist das noch Wetter, oder ist es schon Klima?" Besprochen werden Doug
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Magazinrundschau
20.05.2006
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Die Wochenendbeilage des Foglio hat die Rede des Schriftstellers
Tom Wolfe
abgedruckt (wie immer als pdf, Teil 1 und Teil 2), die er im Rahmen der Jefferson Lecturers in Washington gehalten hat. Wolfe glaubt, spätestens seit der Erfindung der Sprache habe sich der menschliche Geist den Niederungen der Darwinschen Evolution entzogen. "Eine der ersten Erfindungen des Homo loquax, nachdem er zu sprechen
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Feuilletons
26.01.2006
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Die Deutschen ringen mal wieder um ihre Identität. Schöner Eiertanz, meint Joachim Güntner mit Blick auf die Empfehlung des Bundestags, die Deutsche Bibliothek in "Deutsche Nationalbibliothek" umzube
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Feuilletons
19.11.2005
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Uwe Rada kommentiert das absehbare Ende des Palasts der Republik und den alles andere als absehbaren Schloss-Neubau an derselben Stelle: "Dann soll es also keine Zwischennutzung in der Palastruine me
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Feuilletons
10.10.2005
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Shakespeare ist bei arabischen Theatermachern überaus beliebt, berichtet der kuwaitisch-britische Dramatiker und Regisseur Sulayman Al-Bassam. "Shaikh Al-Zubair (Shayk-uzu-Beare), wie der Barde auf a
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Feuilletons
08.10.2005
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Schlüter mit dem neuen Merkur-Heft zum Thema "Wirklichkeit!" auseinander, das er ziemlich realitätsfern findet - mit einer gepriesenen Ausnahme: Gerhard Henschels Rehabilitation des Schriftstellers
Tom Wolfe
. Martina Meister gesteht: Sie ist eine Informations-Kleptomanin. Sylvia Staude informiert über die neuesten Empfehlungen der Krimi-Bestenliste, insbesondere Peter O'Donnells "Modesty Blaise".
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