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Bücher
Stichwort
Michael Wolff
Rubrik: Magazinrundschau - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
06.12.2018
[…]
Von allen Büchern, die bisher über das System Donald Trump erschienen sind, ist dies das beste, meint der irische Autor Fintan O'Toole über Michael Lewis' "The Fifth Risk". Denn während
Michael Wolff
(hier) oder Bob Woodward (hier) versucht haben, Trump zu entlarven - als könnte der das selbst nicht am besten - kommt er bei Lewis kaum vor. Statt dessen guckt der genau dahin, wo nichts passiert, wo
[…]
Magazinrundschau
22.02.2018
[…]
gefallen sind: "Wir hätten auch wie die Syrer enden können", wird die allgemeine Enttäuschung über den gescheiterten arabischen Frühling ins Positive gewendet. Michael Tomasky liest zwei Bücher - von
Michael Wolff
und David Frum - über Donald Trump. Craig Brown vertieft sich in die "Vanity Fair Diaries 1983-1992" von Tina Brown.
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Magazinrundschau
18.01.2018
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illiberale Oligarchie nach osteuropäischem Muster zu werden, und die andauernde Empörung über Donald Trumps irrlichternde Persönlichkeit lenkt davon nur ab, fürchtet John Gray nach der Lektüre von
Michael Wolffs
Report "Fire and Fury". Wolff übersehe, dass von vornherein mehr Macht bei der reaktionären Milliardärin Rebekka Mercer lag als bei Steve Bannon: "Es ist schwer vorstellbar, dass die Russland-
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Magazinrundschau
15.01.2018
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Für die aktuelle Ausgabe des New Yorker liest Masha Gessen
Michael Wolffs
Bestseller "Fire and Fury" und stellt fest, dass auch dieser Erfolg symptomatisch ist für den Realitätsverlust unter Trump: "Das Problem ist, dass Wolffs Ansatz sich zu gut an seinen Gegenstand anschmiegt. Wie Andrew Prokop auf Vox erklärt, bereitet Wolff nur den Gossip auf. Was die Korrespondenten der Times und der Washington
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Magazinrundschau
13.09.2012
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Die New Republic bringt drei amüsante und informative Artikel im Vorfeld des amerikanischen Wahlkampfs.
Michael Wolff
, Autor einer viel beachteten Rupert-Murdoch-Biografie, erzählt, warum Murdoch mit Mitt Romney so gar nichts anfangen kann: Der Mann ist ein Finanzier, und kein Unternehmer. Er trägt gut geschneiderte Anzüge, nicht billige Stangenware. Und er ist Mormone, was Murdoch regelmäßig mit
[…]
Magazinrundschau
01.11.2011
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für eine (bereits erfolglos beantragte) Aufnahme der Wikipedia ins Unesco Weltkulturerbe - und mokiert sich zugleich über die mangelnde Flexibiliät der Kulturstandswahrer im digitalen Zeitalter.
Michael Wolff
poträtiert den in den USA argwöhnisch beäugten Russen Yuri Milner, der im Silicon Valley einen beispiellosen Aufstieg vom Maccaroni- zum umtriebigsten Social-Media-Investor hingelegt hat und mi
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Magazinrundschau
01.03.2010
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Michael Wolff
skizziert die Entwicklungen, die das nächste große Ding im Internet werden könnten, und ihre Prediger: russische Plattform-Theoretiker, wütende Internet-Behavioristen, kalte Kostensenker, murdochianischen Alte-Medien-Rächer, neue-Maschinen-Enthusiasten. Und dann gibt es noch den Kunden, der gut auf sich aufpassen sollte: "Hinter den Theorien, wie diese neue Welt organisiert sein wird
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Magazinrundschau
01.11.2009
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Der Murdoch-Biograf
Michael Wolff
schreibt über Murdochs "Krieg gegen das Internet": "Einer meiner Lieblingsanekdoten hat mir Wendi, Murdochs Frau, erzählt. Sie ist mit den Gründern von Google Larry Page und Sergey Brin befreundet und hat mir erzählt, wie die Murdochs die beiden einmal auf ihre Farm in Carmel, Kaliforniern eingeladen hat. Als ich mich über die soziale Diskrepanz wunderte und fragte
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Magazinrundschau
01.02.2009
[…]
en lang war. Besprochen werden Roberto Bolanos Roman "2666" und die trotz einer gewissen Zusammenarbeit mit ihrem Gegenstand offensichtlich erfrischend respektlose Rupert-Murdoch-Biografie von
Michael Wolff
, "The Man Who Owns the News".
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Magazinrundschau
28.12.2008
[…]
Mit großem Vergnügen hat David Carr für die Book Review
Michael Wolffs
Murdoch-Biografie "The Man Who Owns the News" gelesen, auch wenn Murdoch selbst für seinen Geschmack etwas zu selten zu Wort kommt. "Es wurde viel geredet über Wolffs Allianz mit Murdoch - dass sie zu Komplizenschaft und Speichelleckerei führen würde. Aber Wolff bleibt seiner wahren Natur treu, die erfreulich fies ist. Es ist ein
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Magazinrundschau
15.09.2008
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Neun Monate traf sich
Michael Wolff
jede Woche mit Medienmogul Rupert Murdoch. Eine gute Voraussetzung, um dessen neuestes Vorhaben einzuschätzen, nach dem Wall Street Journal nun auch die New York Times zu kaufen. Was andere jüngst als liberalen Imagewechsel werteten, bleibt für Wolff nur Ausdruck puren Herrschaftsstrebens. "Es ist offensichtlich unwiderstehlich für ihn. Ich habe ihn bei den Kal
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Magazinrundschau
18.04.2008
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"Alle glücklichen Zeitungsfamilien ähneln einander; und wie es scheint, die unglücklichen auch: Am Ende verlieren sie alle ihre Zeitung", prophezeit
Michael Wolff
düster in seinem Text über New York Times, um deren Eigenständigkeit die Sulzberger-Familie recht verzweifelt und nicht immer glücklich kämpft. "Aber es geht nicht nur ums Geschäft. Eine Wiederbelebung der Zeitung selbst - ihres Einflusses
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Magazinrundschau
01.12.2007
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Michael Wolff
macht sich ein paar tiefschürfende Gedanken über das Zeitalter des technischen Medienspielzeugs - iPhone, iPod, iTV, iCar etc. "Während das Gadget bisher ein ergänzendes oder sogar rebellisches Instrument war - der MP3-Player startete die große digitale Medien-Rebellion - drohen Apples Gadgets jetzt mit einer totalen Übernahme. Das bedeutet, dass Steve Jobs, bis vor kurzem noch eine
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Magazinrundschau
01.06.2007
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nicht mehr als Drama oder Epos gezeigt wird, sondern - dank YouTube als Peepshow. Genüsslich weist er auf die Must-viewings hin (zum Beispiel Hillary Clinton als protofaschistische Big Sister). Und
Michael Wolff
erklärt, warum Rudy Giuliani nicht nur verrückt, sondern wahnsinnig ist.
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Magazinrundschau
01.02.2007
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Michael Wolff
liefert einen scharfsinnigen Artikel über den neuesten Sport amerikanischer Milliardäre: Zeitungen kaufen. David Geffen hat für die Los Angeles Times geboten, Ron Burkle und Eli Broad für die Tribune Company, Jack Welch für den Boston Globe und Hank Greenberg kauft massenhaft Aktien der New York Times, deren Marktwert angeblich bei schlappen 3,3 Milliarden Dollar liegt. Könnten das die
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