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Stichwort
Martin Wuttke
46 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
14.12.2006
[…]
fremden Darstellerfundus. Er stößt gleichsam Volksbühnen-Voodoonadeln in die fügsamen Brasilianer. Und in Berlin werden sie wohl aufheulen und sich schmerzvoll aufbäumen, Castorfs Originalspieler
Martin Wuttke
, Kathi Angerer, Milan Peschel und all die anderen. Castorf ist ein so machtvoller, zum Eigenwillen verdammter Regisseur, dass überall, wo sein Blick hinfällt, Castorf-Land entsteht." Der Soziologe
[…]
Feuilletons
12.08.2006
[…]
Der israelische Schriftsteller Abraham B. Jehoschua versucht, im Krieg einen klaren Kopf zu bewahren und vorauszuschauen. Nach Beendigung der Feindseligkeiten gehört, wie er findet, die Lösung des Pa
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Feuilletons
12.08.2006
[…]
Moskau Europas höchsten Wolkenkratzer bauen soll. Gemeldet wird, dass der Streit um die Brücke über das Dresdner Elbtal in die nächste Runde geht. Besprochen werden die Nietzsche-Performance von
Martin Wuttke
und Jonathan Meese in Neuhardenberg ("zwei flatternde, flirtende Clowns", seufzt Reinhard Wengierek) und Bücher zu Brecht, unter anderem Biografien von zwei seiner Gefährtinnen, in denen er laut
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Feuilletons
12.08.2006
[…]
Christian Semler hat sich die beiden Berliner Vertreibungsausstellungen angesehen - "Flucht, Vertreibung, Migration" im Deutschen Historischen Museum und "Erzwungene Wege" des Berliner "Zentrums gege
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Feuilletons
08.10.2005
[…]
Ulrich Seidler hat sich Frank Castorfs "Schuld und Sühne" an der Berliner Volksbühne angesehen, mit
Martin Wuttke
als Raskolnikow und Thomas Thieme als Staatsanwalt. Sein Urteil ist recht abgeklärt: "Der Abend ist mal lässig-genial und mal aggressiv-langweilig, oft beides gleichzeitig. Er beweist, dass das in den vorherigen Inszenierungen geschaffene und ausgebaute Castorf-Dostojewski-Universum se
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Feuilletons
15.08.2005
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Gabriela Walde und Eckhard Fuhr über sich und den Papst. "Wojtyla kam mir vor wie der alte Schauspieler Bernhard Minetti, der kaum noch sprechen konnte. Allerdings stand neben ihm nicht der junge
Martin Wuttke
, der das für seine Rolle genutzt hat. Die eigentliche Beerdigung von Papst Johannes Paul fand hinter den Kulissen statt. Minetti hatte seine Eigenart, die man bewunderte und die man beschützt sehen
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Feuilletons
30.08.2004
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Zweimal Berlin. Eleonore Büning durfte erleben, wie Simon Rattle und die Philharmoniker im Eröffnungskonzert der Berliner Saison mit Schönbergs Orchestervariationen brillierten: "Deutlich heben Rat
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Feuilletons
28.08.2004
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Unterm Titel "In Oberjammergau" setzt die SZ-Redaktion das Jammern über das von ihr allenthalben wahrgenommene Gejammer fort. Alex Rühle hat 16 Thesen zum Jammern verfasst, hier Nummer 13: "Helmut Koh
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Feuilletons
28.08.2004
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Jürgen Gottschlich hat Fatih Akin besucht - und zwar auf dem Set des Dokumentarfilms, den der Bärengewinner gerade in Istanbul dreht. Über dreizehn Musiker und Bands, im Grunde aber über die Stadt sel
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Feuilletons
23.08.2003
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Günter Gaus, ehemals Spiegel-Chefredakteur und Ständiger Vertreter der BRD in der DDR, erklärt, warum er seinen Glauben an die Demokratie verloren hat. Der Artikel gerät zu einer Abrechnung mit der po
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Feuilletons
23.08.2003
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Der in Köln lebende irakische Autor Hussain Al-Mozany stellt uns einen iranischen Oppositionellen, der einen berühmten Namen trägt: den fünfundvierzigjährige Hussein Mustafa Chomeini, Enkel des Ayatol
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Feuilletons
19.08.2003
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In einem Interview erklärt Regisseur
Martin Wuttke
, der derzeit die "Perser" von Aischylos auf einem Flugzeughangar in Neuhardenberg inszeniert, inwiefern "auch der entfernteste Krieg" unsere Wahrnehmung verändere. "Ich glaube, dass das etwas mit unserer Lebensrealität und der Wahrnehmung des Krieges zu tun hat, der uns nicht unmittelbar betrifft - man sieht Bilder, dann geht man wieder einkaufen,
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Feuilletons
03.09.2002
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Der New Yorker Architekt Peter Eisenman erklärt im Interview mit Eva Schweitzer, warum er nichts davon hält, ein Mahnmal für das World Trade Center zu errichten: "Das Außergewöhnliche an dem Anschlag
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Feuilletons
27.08.2002
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Georg Seeßlen kommentiert das Fernsehduell auf der Meinungsseite: "Wir leben in einer merkwürdigen Zeit. Unsere Codes sind so abgehoben wie seit dem Rokoko nicht mehr (und seit der Kunst bürgerlicher
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Feuilletons
26.08.2002
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Falls es noch jemand nicht gewusst haben sollte: Punx not dead, schreibt Oliver Fuchs, wir erleben sogar gerade einen Höhepunkt: "Mit dem ersten Album von Mia (mehr hier), dem besten Debüt einer deuts
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