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Hugh Aldersey-Williams: Das wilde Leben der Elemente

15.08.2011. Was haben Kultur und Chemie miteinander zu tun? Alles! Der englische Wissenschaftler Hugh Aldersey-Williams beschreibt die Symbiose der beiden Sphären lehrreich und spannend. Lesen Sie hier einen Auszug über Quecksilber, Zink und Arsen aus "Das wilde Leben der Elemente".
Hugh Aldersey-Williams: Das wilde Leben der Elemente
Eine Kulturgeschichte der Chemie
Aus dem Englischen von Friedrich Griese

Hanser Verlag, München 2011
458 Seiten, gebunden, Euro 24,90

Erscheint am 29. August 2011

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Klappentext: Die gesamte Welt besteht aus ihnen - von den entferntesten Regionen des Universums bis zu diesem Buch. Gleich nach dem Urknall entstanden, werden die chemischen Elemente auch noch da sein, wenn die Menschheit längst untergegangen ist. Solange führen sie ein abenteuerliches Leben in Kunst, Architektur und Literatur. In kleinen Anekdoten und großen Geschichten schildert Hugh Aldersey-Williams die überraschende Symbiose von Kultur und Chemie - und gibt dem Periodensystem eine ganz neue Ordnung. Denn die Elemente gehören nicht ins Labor, sondern sind unser aller Besitz.

Zum Autor: Hugh Aldersey-Williams, 1959 in London geboren, ist Naturwissenschaftler und Kurator. Seine letzte Ausstellung "Zoomorphic. New Animal Architecture" war im Victoria- und Albert-Museum in London zu sehen. Er hat eine Vielzahl von Büchern zu Wissenschafts- und Designthemen verfasst.

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