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Chris Anderson: Makers

21.01.2013. Chris Anderson hat von seinem Großvater Jean Heuser, einem Schweizer Feinmechaniker, das Basteln gelernt, von den Punks die Do-it-yourself-Kultur - und das Programmieren hat er sich dann selbst beigebracht. Mit den neuen 3-D-Druckern fügt sich das alles plötzlich zu etwas ganz Neuem zusammen: der Möglichkeit, klein und global zu sein, handwerklich und innovativ. Massenproduktion ist passé. Willkommen zur neuen industriellen Revolution! Lesen Sie einen Auszug aus Chris Andersons neuem Buch "Makers".
Chris Anderson: Makers
Das Internet der Dinge: die nächste industrielle Revolution
Aus dem Englischen übersetzt von Sigrid Schmid

Hanser Verlag, München 2013,
286 Seiten, gebunden, 22,90 Euro

Erscheint am 28. Januar 2013

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Klappentext: Alle können heute im Internet selbst kommunizieren, publizieren und sich informieren. Doch die eigentliche Revolution steht uns erst noch bevor: das "Internet der Dinge". Mit wenig Aufwand und zu geringen Kosten kann jeder selbst Produkte designen und fertigen - Schmuck und Modellbauteile, Werkzeuge, Haushaltsgegenstände und vieles mehr. Wer eine schlaue Produktidee hat, kann etablierten Herstellern Konkurrenz machen, die Macht der Markenunternehmen wird gebrochen. Der Bestseller-Autor und Internet-Visionär Chris Anderson stellt in seinem neuen Buch den vielleicht faszinierendsten Megatrend vor, der unsere Welt von Grund auf verändern wird: den Trend zur Eigenproduktion.

Zum Autor: Chris Anderson ist seit 2001 Chefredakteur der renommierten Zeitschrift "Wired". Vorher hat er für die Magazine "The Economist", "Nature" und "Science" geschrieben. Er hat Physik und Wissenschaftsjournalismus studiert und lebt in Berkeley, Kalifornien. Sein Bestseller "The Long Tail" erreichte weltweit ein Millionenpublikum.

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