Ina Hartwig: Das Geheimfach ist offenVorgeblättert 01.03.2012 "Das Geheimfach ist offen", im wahrsten Sinne des Wortes. Ina Hartwigs Blick auf SchriftstellerInnen und ihre Werke ist analytisch und sehr persönlich. Lesen Sie hier einen Auszug aus dem Sammelband ihrer Literaturkritiken, das Lektüreprotokoll "Obsession der Schläge" über Georges-Arthur Goldschmidt (siehe auch "Vorgeblättert" vom 27.2.).
Christopher Hitchens: The HitchVorgeblättert 19.09.2011 In seiner Autobiografie erzählt Christopher Hitchens, wie aus einem britischen Trotzkisten ein amerikanischer Demokrat wurde und aus einem vehementen Vietnamkriegsgegner ein ebenso vehementer Befürworter des Irakkriegs. Auf den Vorwurf, ein Wendehals zu sein, antwortete er mit John Maynard Keynes: "Wenn sich die Fakten ändern, ändert sich auch meine Meinung - und wie steht's bei Ihnen, Sir?" Lesen Sie hier einen Auszug aus "The Hitch".
Paul Leautaud: Kriegstagebuch 1939-1945Vorgeblättert 17.02.2011 Der französische Schriftsteller und Theaterkritiker Paul Leautaud (1872 - 1956) schrieb sein Leben lang Tagebuch. Er war Misanthrop und lebte umgeben von zahllosen Hunden und Katzen in einem Pariser Vorort. In seinen Aufzeichnungen während des Krieges betrachtete er das Pariser Leben unter deutscher Besatzung mit scharfem Humor. Lesen Sie hier Auszüge aus "Kriegstagebuch 1939-1945.
Christopher Hitchens: Der Herr ist kein HirteVorgeblättert 25.09.2007 Was Sie schon immer wussten, aber nicht wissen wollten: "Der Herr ist kein Hirte. Wie Religion die Welt vergiftet". Der in Washington lebende englische Autor Christopher Hitchens untersucht mit einem vernichtenden Ergebnis den Einfluss der Religionen auf uns und unsere Welt. Lesen Sie das Kapitel: Ist Religion Kindesmisshandlung?
Margit Schreiner: Haus, Friedens, BruchVorgeblättert 02.07.2007 Niemand und nichts wird geschont in Margit Schreiners neuem Roman "Haus, Friedens, Bruch". Vergnüglich zu lesen, messerscharf und gnadenlos zeichnet sie die Welt ihrer Figuren. Lesen Sie einen Auszug.
Wolf Jobst Siedler: Wir waren noch einmal davongekommenVorgeblättert 17.09.2004 Der junge Heinrich Böll besucht Wolf Jobst Siedler in dessen Dahlemer Elternhaus, Siedler verleiht als Juryvorsitzender Martin Walser seinen ersten Literaturpreis, im Kolbe-Haus trifft er den damals halbverfemten Gottfried Benn, der aus ungedruckten Gedichten liest.... Lesen Sie einen Auszug aus den Erinnerungen des letzten Berliner Bürgers Wolf Jobst Siedler: "Wir waren noch einmal davongekommen"